UserDoesNotExist

@UserDoesNotExist@sh.itjust.works

Leave me alone. And for gods sake, don’t ban me!

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UserDoesNotExist,

Und was ist daran Wahnsinn?

UserDoesNotExist,

So ein Unsinn. Zum einen muss die Polizei, wie alle anderen Bürokräfte, Papierkram bearbeiten. Da kann man auch Klimatisierung erwarten.

Zudem sind a Klimaanlagen in Kombination mit Solarenergie die wohl vernünftigste Idee, die Klimaspinner seit langem hatten.

Alleine jetzt zeigen Statistiken schon wie viel Solar-Energie bereits gewonnen wird. Bei warmen sonnigem Wetter sind Klimaanlagen als Solarstromabnehmer also absolut vernünftig.

Zudem ersetzen moderne Klimaanlagen häufig im Winter Heizelemente. Dann hat sich die dämliche Heizpumpendebatte auch erledigt.

Den Polizisten die Klimaanlagen abzusprechen ist genauso aberwitzig, wie keine Klimaanlagen in Schulen einzubauen.

Immer wieder schockierend, was Leute hier für Missgunst hegen, und das unter dem Deckmantel des Klimaaktivismus…

UserDoesNotExist,

Den jetzigen Klimaspinnern haben wir den Atomausstieg zu verdanken. Etwas vor dem Menschen “von meiner Sorte” schon vor Jahren gewarnt haben.

Jetzt hatten wir Russisches Gas, Bombenanschlag auf Nordstream, jetzt geht am teueren LNG Gas unsere Chemieindustrie kaputt und wandert ab (den wenigsten ist bewusst, dass diese im Prinzip noch wichtiger ist, als die Automobilindustrie), jetzt verkaufen wir uns an die Chinesen wegen Halbleitern, alle reden vom Wasserstoff, obwohl auf der Welt nicht genug Platin für Platin Katalysatoren vorhanden ist, damit die ganze Welt und nachäffen kann. - Die ganze Welt wird also weiter so machen, wie bisher.

Also ja Klimaspinner halt.

UserDoesNotExist,

Wer sind denn diese Menschen von deiner Sorte?

Das musst du mir sagen, da du das zuerst angesprochen hast. Ich habe mich nur deiner herablassenden Rhetorik bedient.

Scheinen mir sehr unsympathische Leute zu sein.

Ist eine Sache der Perspektive.

Die Faktenlage ist nunmal komplizierter, als man glauben mag.

Jaja. Das sagte ich auch immer den Leuten, die komme was wolle Atomkraft abschaffen wollten. Das sagte ich auch Leuten, die dann Gaskraft relativiert haben. Und hier sind wir.

Aus guten Gründen bin ich z.B. auch für die Beendigung der Kernspaltung, aber ich befürworte ebenso die Kernfusion. Die Förderung der Kernfusion ist aber nicht in dem Umfang möglich, wie es sein sollte.

Also Kernkraft abzubauen, während der Rest der Welt das nicht tut? Sind die jetzt etwa alle Dümmer wie wir? Mit Nichten. Gerade in Frankreich ist die Dichte an Atomphysikern bedeutend höher und auch da finden sich die ganzen Atombefürworter. Und rate mal was noch? Da wird die Fusionskraftforschung betrieben.

Daran haben dann aber wiederum Grüne und SPD keine Schuld.

Dass das mit der Fuisonskraft seit 10 Jahren nicht klappt hat damit zu tun, dass die Thermodynamischen Berechnungen zwar rechnerisch die Möglichkeit belegen, die Fehlermargen und die Anpassungsgeaxhwindigkeiten. Sowie die Kühlsysteme Rechnerseitig Anpassungen nicht schnell genug vornehmen können. Der Fusionsreaktor wurde mindestens um den Maßstab 10 zu klein gebaut.

Ebenso ist es völlig rational gewesen, dass unter der CDU der Ausstieg beschlossen wurde. Man erinnere sich an Fukushima. Du kannst dir die Welt natürlich einfach machen, aber so ist es nunmal nicht. Und jetzt bitte pass deinen Tonfall an oder geh einfach.

Eine Physikerin wie Merkel häte heir Vernunft statt Panik waten lassen müssen. Stadt dessen ging man auf Wählerfang bei den damals noch auf die Atomkraft eingeschossenen Grünen.

Kleine Ergänzung zum ursprünglichen Thema: Es ist ein absolutes fatales Signal Gelder, die für den Schutz der Umwelt da wären der Polizei zu bewilligen. Soll sich die Polizei das Geld halt woanders holen.

Die CO2 Emissionen Deutschlands sind seit Jahren rückgängig. Das ganze Ausland wird Jahrzehnte brauchen um uns einzuholen.

Polizei ist sowieso schon zu Grunde gewirtschaftet, der Lehrermangel ist eine Katastrophe, das öffentliche Amt liegt in Scherben. Und da klagt immer noch jemand wegen dem Klima.

Ohne Wirtschaft und gut geöltes Staatssystem wäre Klimawandelschutz ohnehin nicht möglich. Es wird also schon wieder an falscher Stelle gespart.

UserDoesNotExist,

Die CO2 Emissionen Deutschlands sind seit Jahren rückgängig. Das ganze Ausland wird Jahrzehnte brauchen um uns einzuholen.

Ja, ok, dann pausieren wir jetzt einfach alle Investitionen, bis die anderen uns aufgeholt haben. Die Polizei soll sich ruhig das Geld nehmen. Wir brauchen das momentan nicht für Klimaschutz. /s

An dieser Stelle geht es nicht mehr darum den Klimawandel ausschließlich zu bekämpfen, sondern dessen Folgen durch Anpassung abzuschwächen. Dazu gehören auch Klimaanlagen für Polizisten, dass diese weiterhin die gesellschaftliche Ordnung sicherstellen können.

Warum verbindest du alle Probleme miteinander?

Ganz einfach, weil sie verbunden gehören. Dauerhafte Vereinfachung von komplexen Sachzusammenhängen sind unwissenschaftlich und ökonomisch unvernünftig.

Es ist doch völlig klar, dass es an allen Seiten mangelt. Das ist mir bewusst, das ist dir bewusst, das ist dem letzten Idioten bewusst. Aber alle Probleme einander abzuwägen und miteinander zu verbinden ist schon relativ schwierig.

Ja das ist schwierig, aber auch nötig. Jeden Tag muss neu verhandelt werden, wohin unsere gesamtgesellschaftlichen Anstrengungen geleitet werden. Sich fest auf etwas einzuschießen, ohne dir Option der Adaption an neu auftretende Sachzusammenhänge, ist planerisch unvernünftig.

Und wenn man das macht, dann ist das Problem Kapitalismus.

Ja aber natürlich, was denn sonst, wenn nicht der Kapitalismus, der uns ein innovationsreiches Leben beschert, einem Leben der unnachgiebigen Besserung. Wie kann Mann den ständig den Kapitalismus für alles Verantwortlich machen, wenn sich unter dem Kapitalismus in den letzten Jahrzehnten alles immer zum besseren gewendet hat? Anti Kapitalisten sind and Scheinheiligkeit nicht mehr zu überbieten. Dann oute dich doch als Kommunist, statt als Klimawandeladvokat.

Und nein, es wird nicht an der falschen Stelle gespart. Es wird sich schlicht zu wenig Geld von den Vermögenden geholt. Da ist noch jede Menge Potential da, das wir sehr gut auf die verschiedenen Posten verteilen könnten.

Ja, erzähl das mal den Vermögenden, dass die bei einer Misswirtschaft der Politik noch draufzahlen sollen. Die hauen dann einfach ab und zahlen ihre Steuern wo anders. Dort wo man übrigens die Wohlhabenden sehr gerne sieht. Nicht jeder ist so doof die Wohlhabenden vertreiben zu wollen.

UserDoesNotExist,

Ja betrachte mal nicht nur die letzte Woche: click den Link, trust me bro

Für die Importe ist Mutti Merkel schuld, die Grüne Politik machte, um Wählerschaft zu fischen.

Ohne Atomstrom und ohne Sprengung der Pipeline stünden wir deutlich besser da.

Aber auch jetzt ist wie gesagt deine links nicht repräsentativ. Die letzte Woche war teils stark regnerisch in Deutschland.

Also mal representative die letzten Sommermonate angucken. Nicht nur ausgewählte Tage. Wir haben teils immens viel Solarstrom im Juni nach Frankreich exportiert. Da waren die Pumpspeicherwerke schon an der Grenze.

UserDoesNotExist,

wenn sich unter dem Kapitalismus in den letzten Jahrzehnten alles immer zum besseren gewendet hat?

Sagte er wärend Rhodos brennt, die Meere Rekordtemperaturen haben, der Nordpol und der Südpol extreme Esischmelze aufweisen und wir langfristig auf ein Szenario zulaufen in dem ein drittel der Erde für Menschen unbewohnbar wird.

Waldbrände hatten wir schon immer. Eine Häufigkeit mit dem Klimawandel zusammenzubringen ist schwierig.

Zudem ist das scenario, dass ein Drittel der Welt unbewohnbar werden würde, das aller alleräußerste Ende der Fehlermarge.

Ich würde mal behaupten, dass du niemals eine Klimawandelstudie gelesen hast. Ich musste das leider.

Der Kapitalismus hat der Menscheit gut gedient, er wird aber auch ihr untergang sein.

Und was glaubst du, hätte das unter Sozialismus, Communismus, Feudalismus, und was da noch alles gibt, irgendwie anders ausgesehen? Kapitalismus hat sich durchgesetzt, weil er anpassungsfähig ist.

Wenn das mit dem Klimawandel weiter in eine unangenehme Richtung geht, dann wir da auch eine Lösung erarbeitet, wenn das nötige Angebot unterbreitet wird.

Von Sonnensegel im Orbit, bis zu Climate/Geo engineering. Lösungsoptionen für den Fall aller Fällen gibt es schon längst, oder können innerhalb der nächsten 20 Jahre erarbeitet werden.

UserDoesNotExist,

Ich habe kein Problem mit Endlagern. Zumal die Produkte aus einem Atomkraftwerk noch lange kein Abfall sind, oder nicht sein müssen.

Die verbrauchten Brennstäbe können in der Regel noch mehrmals aufbereitet werden. Also abermals in (jetzt Nagel mich. Ich fest, ich glaube Urantetrafluorid) abzentrifugiert. Sodas nur noch die Reste mit niederer Strahlungspotenz erstmalig in den Abfall kommen.

Zudem können verbrauchte/ersetzte Stäbe in Heizanlagen verwendet werden. Letztendlich vergleichbar mit manchen skurilen Badeanlagen um AKWs.

Selbst dann sollte man aber nicht vergessen, dass Uran aus Uranmienen gefördert wird. Radioaktives Material stammt also aus dem Boden und kann auch dahin wieder zurückgeführt werden.

Wenn das nukleare Zeitalter tatsächlich irgendwann ein Ende finden sollte, dann steht der Finale Endlagerort also schon längst fest.

UserDoesNotExist,

Wir müssen alles tun, was möglich ist um den Klimawandel zu verlangsamen. Alles andere hat erstmal eine sekundäre Priorität.

Und das ist falsch und rein ideologisch getrieben. Unsere Bemühungen sind im weltweiten Vergleich ein Witz. Entsprechend muss das Tempo auch angepasst werden und Gelder zur Adaption an ein wärmeres Klima bereitgestellt werden. Und gerade die Wirtschaft trägt weiterhin die Priorität NR.1! Denn ohne Wirtschaft fehlt an aller erster Stelle das Geld für jegliche Art der Intervention.

Also mach mal Schluss mit dem Ideologie getriebenen Denken. Ohne aufrecht erhaltenes System schafft man sich vor jeglicher Kkimabemühung selbst ab.

UserDoesNotExist,

Oder, und jetzt halt dich fest, wir bauen die Solaranlagen… und nutzen sie für was besseres als der Polizei den Arsch zu kühlen

Der Erhalt der etablierten Systeme hat oberste Priorität. Alles andere sind versuche sich selbst und die eigene soziale und kulturelle Stabilität abzubauen.

z.B. um mehr H2 für die Industrie zu produzieren

Alleine der Energieverlust der Elektrolyse ist ein Schrecken. Und kannste dir vorstellen, was mit der Stahlindustrie passiert, wenn die alles mit Wasserstoff reduzieren sollen im Hochofen, ganz ohne Kohlenstoffmonoxid? Diese Pläne scheitern hinten und vorne

Im Ernst so lange eure Gewerkschaften sich hinstellen und fordern gegen Klimaaktivisten den §129 rauszufischen um dann die Pressetelefone abzuhören könnt ihr wenig Sympathie erwarten.

Ich bin angehender Chemiker. Und ich habe Sympathie mit allen, die das System noch aufrechterhalten. Und ich bin erschrocken vom Selbstzerstörungswahn mancher hier und der totalen Unkenntnis der Konsequenzen, die uns aus ihrem Denken drohen würden.

UserDoesNotExist,

Das mit der Weiternutzung der Brennstäbe ist ein theoretisches Konzept, mit einigen wenigen Proof of Concepts, in die aber kein großer Energieerzeuger investiert soweit ich weiß. Das wird wohl Gründe haben.

Ja und das sind Kostengründe. Aber die einmalige Neuaufbereiting von Brennstäben ist meines Wissens nach Praxis. Ansonsten

Selbst dann sollte man aber nicht vergessen, dass Uran aus Uranmienen gefördert wird. Radioaktives Material stammt also aus dem Boden und kann auch dahin wieder zurückgeführt werden.

Wenn das nukleare Zeitalter tatsächlich irgendwann ein Ende finden sollte, dann steht der Finale Endlagerort also schon längst fest.

Denn einfach verbuddeln hat ja in Asse super geklappt. So super, dass wird den Bums da wahrscheinlich wieder bergen müssen weil das unser Grundwasser belasten wird.

Nein, das Löslichkeitsprodukt von dem Zeugs ist viel zu hoch, viel zu tief vergraben, viel zu gut vergraben,… Und im schlimmsten Falle nochmal raus und woanders hin. Das ist dann auch bei der geringen Strahlenbelastung kein Problem. Und gerade die alten Uranmienen sind ohnehin stark Strahlungsbelastet. Da kommt das Zeugs dann wieder hin.

Das Problem ist, dass das Uran im Erz sehr niedrig angereichert ist und nur wenig strahlt. Der Atommüll ist um einiges potenter (auch der der als “niedrig strahlend” eingestuft ist)

Nein Stop! Der Atommüll strahlt netto sogar weniger, als das was vorangebend ausgegraben wurde. Die Strahlungsintensität des verbrauchten Brennstabes ist aber höher, da hier die Konzentration des angereicherten Isotops noch immer höher ist, als im “verdünnten” Granit.

UserDoesNotExist,

Waldbrände hatten wir schon immer. Eine Häufigkeit mit dem Klimawandel zusammenzubringen ist schwierig.

Tickst du noch ganz richtig?

Ja. Der Erfahrung nach liege ich meistens richtig.

Die Wahrscheinlichkeit von Waldbränden steigt mit jedem Temperaturanstieg. Also nicht, dass die Wälder spontan Feuer fangen würden, aber sie werden anfälliger für Brandstiftungen.

Nicht durch Temperatur, sondern ich Trockenheit. Schon verstanden.

Und die Brandstiftungen der letzten paar Jahre haben drastisch zugenommen.

Also sind zunehmende Brandstiftungen an den häufigeren Bränden schuld. Jetzt entsteht ein Widerspruch.

Bei ausreichend feuchten Wäldern wäre das alles nicht ein so großes Problem.

Klimawandelprognosen nach wird mit einem verlangsamen des Golfstroms das Wetter in Nordeuropa abkühlen und um den Äquator aufheizen. Trockenheit in Wäldern war übrigens in den Sommern der letzten Jahrzehnten schon immer ein Problem. Mit den Brandstiftern lagst du schon richtig.

Mal ganz davon abgesehen, dass unser Wald durch ein paar Grad auch so schon enorm gefährdet wird, s. Borkenkäfer.

Der kommt aus Asien und hält auch weitaus kühlere Temperaturen aus und hat auch keine große Probleme mit Pflanzen in feuchteren Regionen. Borkenkäfer also schlechtes Beispiel.

Man muss halt echt beide Augen verschließen, um die Folgen zu ignorieren.

Nein. Einen Einfluss will ich nicht abstreiten. Aber die Dramatik der Erzählung ist eine schamlose Dramaturgie der Realität, häufig einhergehend mit einem totalen Unverständnis von nationalen und internationalen Verflechtungen und Notwendigkeiten des Stukturerhalts um an erster Stelle überhaupt die Grundlage für ein solches Denken zu liefern.

Kapitalismus hat sich auch nicht durchgesetzt, weil er so anpassungsfähig ist, sondern weil er skrupellos ist.

Deswegen geht es uns allen hier in Deutschland unter dem Kapitalismus ja so schlecht /s

Kapitalismus kennt keine Menschenrechte, keine Naturbewahrung usw. Kapitalismus kennt nur Ausbeutung und Ausnutzung.

Wenn du es nur als Wirtschaftssystem betrachtest, dann ja. Kapitalismus geht aber anders als Kommunismus nicht mit einer Regierungsform einher. Wir haben eine sociable Demokratie die kapitalistisch wirtschaftet. Kommunismus hingegen bietet ein Regierungssystem. Eines das in seiner Anwendung, Siehe Sozialismus, nur Zerstörung und Leid brachte.

Alles, was wir jetzt so als nützlich und gut am Kapitalismus sehen, hat eigentlich nichts mit Kapitalismus zu tun. Es wurde von den Sozialisten und der Umweltbewegung mühselig dem Kapitalismus abgerungen.

Und das Handy in deiner Hand ist inherent schlecht? Eröffnet die keine Nötlichkeiten und zUkunftschancen? Keine Bibliotheken zu unermesslichem Wissen? Selbst der Betreiber deines Wlans wirtschaftet kapitalistisch, ist es schlecht, dass die jemand einen Zugang anbietet?

Ich tu mich bei dir echt schwer. Einerseits scheint es so als wüßtest du was der Klimawandel ist und welche Folgen dieser hat, andererseits verneinst du auch viel und willst dich bereits auf die Folgen vorbereiten, anstatt primär erstmal was dagegen zu tun.

Der Rest der Welt macht weiter wie vorher. Zu was sollen Deutsche Bestrebungen denn noch führen? Wir tun uns nur wirtschaftlich verschlechtern, als a Preis für unsere Klimaschutzbestrebungen. Es ist Zeit sich anzupassen, statt an der Vergangenheit und dem, wie es bisher war, festzuhalten. Die Welt verändert sich, vielleicht, wie ich glaube, weiterhin zum besseren. Vielleicht aber auch zum Schlechteren. Aber die Zukunft lässt sich nicht aufhalten. Friss oder stirb, heißt es doch. Anpassung ist unausweichlich. Ob wir nun 1 oder 2 Prozent der weltweiten Emissionen ausmachen, ist dann auch egal.

Ganz klar kann ich das nicht einordnen.

Weil ich verbittert bin und im Internet von mir hin stänkere.

UserDoesNotExist,

Ja, im weltweiten Vergleich sind unsere Bemühungen ein Witz. Richtig. Denn andere Länder machen viel mehr. Ich bin raus. Das ist mir zu dumm.

Aber die großen Payer machen weiter wie bisher. Und nur um diese geht es letztendlich. Ein Nigeria hervorzuheben, oder ein Norwegen, mit günstiger geographischen Lage (all die Fjorde) ist da für einen Vergleich unangemessen.

Fick auf die Wirtschaft! Wir Menschen können auch ohne Wirtschaft.

Nicht ohne 2000 Jahre der Innovation aufzugeben. Angefangen mit dem Elektronikgerät, mit dem du mir gerade schreibst.

Aber die Wirtschaft kann ohne Menschen nicht. Und das sollte man doch bitte mal begreifen.

Dass das Hamsterrad ohne den Hamster sich nicht dreht ist mir schon klar. Geht aber an der Debatte vorbei.

UserDoesNotExist,

Von Sonnensegel im Orbit, bis zu Climate/Geo engineering. Lösungsoptionen für den Fall aller Fällen gibt es schon längst, oder können innerhalb der nächsten 20 Jahre erarbeitet werden.

Dafür müssten die, die am weiterleben interessiert sind das Kapital haben. Das Kapital lagert aber bei denen, die von dem Status Quo profitieren.

Die die vom Status quo profitieren sind auch am weiterleben interessiert und daran, von ihrem Kapital gebraucht zu machen. Klingt ja schon fast ein bisschen verschwörungstheoretisch: “die Wohlhabenden wollen die Menschheit beenden

Kapitalismus hat sich durchgesetzt, weil er anpassungsfähig ist.

Ja, anpassungsfähig darin, Kapital zu akkumulieren.

Wohl eher anpassungsfähig genug um dynamisch auf wirtschaftliche Ereignisse zu reagieren und Innovation als Kapital zu erschließen.

Der Kapitalismus dient nicht der Masse. Die unsichtbare Hand ist eine Erfindung die sich herkonstruieren lässt solange genug Wachstum da ist. Das Wachstum wird aber schon weniger, und wird noch weniger, wenn der Bevölkerungszuwachs seinen Peak erreicht hat. Das wird global noch ein bisschen dauern, aber in Europa schlägt der Wandel schon durch. Die Ungleichheit wächst im aktuellen System immer weiter.

Ok ausnahmsweise gebe ich dir zum Wohl einzigem Problem des kapitalistischen Systems recht. Der Abhängigkeit von Wachstum, um Geldflüsse an alle Bevölkerungsschichten aufrecht zu erhalten und Kapitalflüsse zu wirtschaftlich stärkeren Schichten zu kompensieren.

Im globalen Vergleich kann das aber noch auf sich warten lassen. In einem solchen Falle käme doch wieder die Reichensteuer ins Gespräch. Als Methode kapitalakkumilierende Tendenzen zu beschneiden.

Andererseits eröffnet die Raumfahrt eine andere Möglichkeit. Musk und Bezos investieren ja bereits hierhin. Ein Geldverschlingender Sektor, der Geld auf eine große Zahl von Mitarbeitern verteilt und damit erfreut sich auch der amerikanische Staat an der Einkommenssteuer.

Also erstmalig noch abwarten, ob dieser Bereich des Wachstums noch erschlossen werden kann. Vielleicht wirksam in den nächsten 80 Jahren. Dann könnte ich das mit sehr sehr sehr viel Glück vielleicht noch mitbekommen.

UserDoesNotExist,

Funktioniert nicht. Kühlschranksystem. Isolierter Raum, ein isoliertes System mit einem offenen Kühlschrank heizt sich auf.

Vereinfacht am Carnot’schen Kreisverkehr zu erklären, die gerichtete energieform Entropie, die dem System entnommen wird.

UserDoesNotExist,

ndr.de/…/Marodes-Atommuell-Endlager-Asse-Der-lang…

Naja also das hier klingt schon so als wär das nicht ganz so ungefährlich das einfach zu verbuddeln. Die Uranbergwerke sind wahrscheinlich nicht in einem wesentlich besseren Zustand als die Asse oder?

Uranbergwerke sind aufgrund der risikoreichen Förderung Hightechbergwerke. Sie sind fortschrittlich und auch noch in Verwendung. Werden entsprechend immer wieder auf den neusten Stand gebracht. Und schon noch während der Förderung werden Kammern zur Lagerung verwendet. Sowohl Rohuran, als auch „Abfall“

Im schlimmsten Fall nochmal raus und woanders hin

Cooles "End"lager

Finale Lösungen sind schon immer einer schlechte Idee gewesen. Unsere Welt ist dynamisch und flexibel. Und so müssen es auch unsere Lösungsansätze sein.

UserDoesNotExist,

Danke für die Empfehlung. Da bin ich aber schon. Das ist aber eine tot langweilige Echo-Kammer. Da muss ich dann immer für Discours die Gegenposition einnehmen. Macht schon auch Spaß, aber nicht so sehr wie die politisch rechte Position.

(rechte Position hier als die rechte, die richtige)

UserDoesNotExist,

Ja die Wahrheit schmerzt. Nicht jeder kann damit umgehen.

UserDoesNotExist,

Ich hoffe dir ist schon bewusst, dass so ein Sonnensegel keine Schatten auf die Erde wirft, da hier Streulicht den Schatten ausleuchtet.

Trotzdem lassen sich so Einstrahlungsintensitäten abmildern.

Auch ein Saudi Arabien ohne Klimawandel würd sich an so einer Lösung erfreuen.

Leute wie du haben damals Hubble als Geldverschwendung bezeichnet.

UserDoesNotExist,

Modern cities don’t suck. Many pieces of architecture is a new miracle of engeneering, almost every street is a masterpiece of planning and organisation, …

Furthermore studies claim that people in cities are much happier than on the country side. So maybe a bit complaining about car noise is not that mentionable.

UserDoesNotExist,

Nobody is criticizing architecture of buildings, but there is no way “every street is a masterpiece of planning”. The only reason it could ever be considered as good is because they managed to direct traffic at all with how many cars there are.

Roads must be heavily engineered, to carry heavy loads. They are true wonders of what engineering can do. And we cannot do without these roads. They are needed for the military, Police, Ambulance, Firefighters, Trucks transporting goods, and public transport in many other forms. Bike lanes are part of them as well.

They wouldn’t have to spend so much money and expert civil engineering of roads if there weren’t so many cars to deal with in the first place. Being so good at managing car traffic is not actually a positive. It’s just a less worse negative.

Car infrastructure is still easier to maintain than rail. This is due to infrastructure costs. Road costs less than rail (rail also need additional infrastructure such as extremely expensive subway stations and tunnels. Quite unexpected to most people, this rail infrastructure is much harder to maintain. Water pumps for subway systems, air systems included, structural inspections, and rail above ground needs repeated checking as well. Especially high speed train rails are sensitive to temperatures. In the summer they can get too hot to maintain high speeds. They need to be replaced much more frequent than asphalt streets,… There are good reasons, why car infrastructure is preferred by city planners. The versatility is unmatched.

People in cities aren’t going to be happy because of cars and road traffic management. If this claim is true at all it would be because people like being near people. There are social things to do where people gather. Personally, I am much happier on the outskirts of a city to get farther away from the chaos, but close enough to go there if I want.

people are happier in cities at least that’s what studies claim. I myself also prefer the countryside.

Ideally there would be no cars in a city other than emergency vehicles and anyone going to a city with a car has to park outside of it and then take public transport inside of it.

No. Individual transport cannot be given up. It is the latest step in mobility development. And the only way is the way forward. Backwards thinking is for the naive idealists.

The future are electric vehicles that can drive autonomously. All cars would be parked on big, strategically well placed, huge parking houses. Whenever someone needs a car, the car drives to the person that requested it and brings the person to its destination. That is the future we are eventually heading towards to. And nothing will stop it. Billions were already invested into this goal, Mercedes and Tesla leading the way in autonomous driving.

Those investments I’ve already paved the way and there is nothing we could even do to stop it.

UserDoesNotExist,

You see, progress comes with cost. But car infrastructure is so popular, because it is relatively cheap. It’s an economic problem, that has proven that the current situation is the most effective we currently have.

And in the end, some people want to drive cars in cities. Even people that live in cities want to do so.

So as the systems continues to work as it does, one has to expect, that the majority thinks the way I do. And that’s what we usually call swarm intelligence.

UserDoesNotExist, (edited )

There doesn’t need to be as much road in cities if it is reserved for public transport and emergency vehicles only. Rail and subway are not the only form of public transport, but rail and subways being expensive doesn’t mean that it doesn’t make for a better city. Anything to reduce the noise and reclaim more land for public use such as walking and biking is a huge improvement to peoples well being in cities. As many non-american cities have discovered by doing just that.

And as this article explains why people are happier in cities it has nothing to do with cars.

But cars are an integral part of modern cities. So people are happier in cities despite of all the cars. This just means that the influence cars have on people is not as big as you claim it to be to people’s well-being. At the same time many people prefer to drive a car than to use public transport. This is simply because public transport is maybe efficient at transporting many people at once on relatively small space, but it cannot rival the efficiency of a car driving from point A to point B without any stops or transfers. It is the more modern way of transport. Despite all the problems that come along. Building future means improving upon something, and not return to the 1920s.

Individual car transport in cities absolutely needs to be given up if there is to be any kind of improvement.

As I said before. No it does not.

Individual cars are the cause of all the congestion, noise, pollution and need for so much road space. You can fit the same amount of people in 1/10th the space using public transport such as in-road rail or busses or anything.

I already elaborated on the question of efficiency.

Autonomous vehicles? Don’t make me laugh. This nonsense is never going to work.

Mercedes is already one step ahead of Tesla now. It is coming. there is no stop to progress. Who would have thought that something like chatGPT would have arrived into our lives so soon. Especially in scientific subjects it makes still a lot of mistakes, I can only speak for chemistry, but seeing it write Letters with rly nice phrasing in a short amount of time is astonishing.

Sounds to me like you are drinking the Musk koolaid.

It is easy to say this, but my investments are in German car manufacturers. So I’d rather like to see Musk fail.

The only viable use-case for automation of individual vehicles is going to be large semi-trucks on the interstates where you can actually standardized infrastructure and have as little as possible obstacles.

It will most definitely come to private transport as well. Why wouldn’t it? Once software is developed, selling it becomes a matter of advertising.

Even then I doubt this will happen any time soon.

Soon? Not sure, but most definitely in the next 20-30 years.

UserDoesNotExist,

Why is that? What does it actually show? Does it show “UserDoesNotExist”, or does it show “very smart Idiot”? Because the second one should be the display name. But somehow it doesn’t work on other instances.

UserDoesNotExist,

In Germany you might as well pay 10k. Tons of taxes included.

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