UserDoesNotExist

@UserDoesNotExist@sh.itjust.works

Leave me alone. And for gods sake, don’t ban me!

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UserDoesNotExist,

How could nature come up with an animal, that already looks half dead at its peak?

Some Opossums look like living dead rats. They are incredible ugly.

UserDoesNotExist,

Bin kein ersti und der Bachelor ist jetzt auch schon ein Jahr her. Und die Schreckensscenarien der Stahlindustrie sind real. Ich beschäftige mich auch mit Wirtschaft und was da auf uns zukommt wird finanziell auch jeglichen Klimawandel-Schutz-Bestrebungen langfristig das Kapital entziehen.

Und hier ist die wirtschaftliche Perspektive ausschlaggebend. Die finanzielle Stärke ist Grundlage eines jeden gesamtgesellschaftlichen Bestrebens. Und wahnhafter Klimaschutz ohne aktuellen Wirksamkeitsnachweis (da <2% Einfluss durch Maßnahmen) raubt uns dieser Grundlage.

UserDoesNotExist,

Den jetzigen Klimaspinnern haben wir den Atomausstieg zu verdanken.

Und der hat uns bisher nicht geschadet.

Also Volksverpetzer bin ich kein Fan von. Aber das mit dem erneuerbaren Strom diesen Sommer stimmt so. Sie hatte jetzt diesen Sommer viele Sonnenstunden und haben sogar viel davon nach Frankreich exportiert. Also alles gut? Dann sind wir doch fast am Ziel, oder? Eben nicht. Denn zum einem sprechen die letzten Statistiken nur für die günstigen Sommermonate und weiterhin ignorieren sie die Kohleverstomung und die Kohlestromimporte. Bei einem Verbleib bei der Atomkraft sehe der Energiemox noch einmal deutlich besser aus.

jetzt geht am teueren LNG Gas unsere Chemieindustrie kaputt

Ich stimme zu, dass es da grade nicht so gut aussieht, aber es liegt sicherlich nicht am LNG.Massenweise flache Industriedächer mit genau 0 Solarpanels drauf, aber über Energiepreise jammern.

Ist und bleibt eine Sache der Wirtschaftlichkeit. Bis vor ein paar Jahren hat eine Solarzelle in Ihrem Lebenszykus nicht einmal die Energie wieder reingebracht, die ihre Herstellung gebraucht hat. Man verlagerte hier die Emissionen sozusagen nach China. Zudem könnten Solarzellen auf Dächern einer Fabrik wohl nie und nimmer die Energie für die chemische Industrie stellen.

alle reden vom Wasserstoff, obwohl auf der Welt nicht genug Platin für Platin Katalysatoren vorhanden ist,

Ohne das überprüft zu haben:

In diesem Wikipedia Eintrag heißt es an einer Stelle: “Die förderfähigen Reserven der Platinmetalle wurden […] auf weltweit 70.000 Tonnen geschätzt […].”

Und das ist halt echt wenig, auch wenn es in Katalysatoren nur in geringen Mengen vorkommt. Weltweit Industrien auf Wasserstoff umzustellen ist damit fürs erste nicht machbar.

Und deine Lösung ist dann weiter so, Pole auftauen,

Ja, lass die Pole tauen und der Jet stream soll frrquentierter Oszillieren, auf dass sich das Klima I Zentraleuropa wieder mäßigt.

noch ein letztes mal nach Malle und dann ab die Kiste,

Mit Mallorca habe ich nichts zu tun. Ich hasse Menschen und Menschenansammlungen. vor allem, wenn sie trinken und ungehobelt werden.

GG Menschheit, das war’s?

Nein. Der Klimawandel ist nicht das Ende der Menschheit.

Denn aus “diese Lösung funktioniert nicht” folgt nicht, dass das Problem nicht gelöst werden muss, oder dass derjenige spinnt, der darauf hinweist. Hast du auch was konstruktives zu sagen?

Ja, habe ich. Gerade Städte entwickeln auf Grund ihrer Größe ein sogenanntes Mikroklima mit eigenen Luftströmungen durch die thermischen Luftbewegungen am aufgebeizten Asphalt. Solarzellen verschlimmern diese Bedingungen, also ist hier nach einer Korrektur gefragt. Eine gesetzliche Verpflichtung zur einheitlichen Abdeckung von Hausdächern mit weißen Keramikplatten ist sinnvoll. Glasfassadenbauten im Sommer müssten leichtkunststoffgewebe in hochweiß zur Bedeckung von großen Fensterfronten nutzen. Das Mikroklima von Städten wird mit dem zunehmenden Wachstum zu einem immer weiter anwachsenden Problem.

UserDoesNotExist,

Wir schaffen aber ein Problem für das wir die Lösung nicht kennen sondern den nächsten Generationen sagen “Deal with it”.

Das war aber schon immer so in der Geschichte. Fortschritt ist intergenerational. Als wir Kunststoffe entwickelten, gab es auch noch keine Lösungen zum Recyclen. Die sind mittlerweile da. Und das Problem des Kunststoffabfalls in der freien Wildbahn, werden auch schon aggressive Bakterienstämme gezüchtet. Es geht immerzu voran. Und jeder Schritt ist ein Versuch ein Problem zu lösen. Ob nun naturgegeben, oder gesellschaftlich geschaffen, macht doch keinen Unterschied. Menschen müssen sich an etwas abarbeiten. Geistig, physisch. Wir brauchen Probleme, denn unser Verstand ist ein Problemlöseapparat. Was wäre die Welt trübsälig ohne diese monströsen Probleme.

Wenn das jede Generation macht akkumuliert sich der bullshit mit dem sich die Generationen rumschlagen müssen.

Ja, das ist richtig, aber aktuell werden die Probleme ja angegangen und abgearbeitet. Und so groß sind unsere Probleme ja aktuell garnicht. Man erninnere sich mal an die vergangene letzten Kriege und den kalten Krieg und all den “bullshit”, der uns hinterlassen wurde.

Das kann ich so nicht unterstützen

Und diese Einstellung ist natürlich löblich. Aber auch ein wenig Realitätsfern. Denn Menschheit hat schon alle Klimabedingungen gesehen. Menschheit hat schon in der schärfsten Hitze und der stechendsten Kälte Fuß gefasst. Wir passen uns an. Man möchte fast glauben, dass wir doch aus China abstammen müssten, so widerstandsfähig sind wir. Und Menschheit ist über 4000 Jahre alt und wird auch noch weitere 4000 Jahre da sein. Menschheit ist über die nächsten Millenia zu denken. Und so auch unsere Probleme.

UserDoesNotExist,

Wir können auch den Himmel verdunkeln, wie in Matrix. www.youtube.com/watch?v=upPdkS_JNt0 /s

Verdunkeln, nein. Ein Sonnensegel im Orbit kann zwar die Einstrahlung abmildern, aber a Streulicht würde weiterhin alles ausleuchten.

Mal ernsthaft - wenn wir jetzt nicht mehr tun, dann bleibt uns nichts anderes übrig, als dumme Ideen.

Ideen, die funktionieren, sind keine dummen Ideen.

Und die dummen Ideen fangen jetzt schon an, indem gefordert wird wichtige Gelder der Polizei für Klima-Anlagen zu geben.

Wie gesagt, die Arbeitsfähigkeit muss konstant gehalten werden. Gibt unser System auch nur ein wenig nach, dann fehlen uns Gelder, die für den Klimawandelschutz ausgegeben werden können. Die Flüchtlingskriese hat unser System schon einmal eine Delle versetzt. Und die ganze Sache mit den Freibädern hilft da auch nicht. Und das befeuert die Umfragen für die AfD, die wohl noch weniger für den Klimaschutz tun würde. Also hat ein einziger Schlag gegen den sonst flüssigen Lauf des Systems, bereits so einen Schaden hinterlassen. Deshalb: wer Klimaschutz will, muss an aller erster Stelle doch noch das Wirtschaftssystem und das Politische System am reibungslosen Laufen halten. Und dazu gehört auch mal eine Klimaanlage für die Polizei. Und in dieser Hinsicht finde ich es absolut legitim die Gelder aus den Klimaschutzgeldern zu entnehmen. Da die Ziele indirekt die gleichen sind.

Denn das impliziert einfach, dass wir schon aufgegeben haben es mithilfe eines vernünftigen Weg zu probieren.

Die Bekämpfung des Klimawandels ist’s auch schon aufgegeben. Der Rest der Welt macht weiter, wie bisher. Deutschlands Auswirkungen sind marginal. Was wir jetzt noch tun können, ist durch gemäßigteres Vorgehen weiter Emissionen abzumildern, und eben dann doch mittlerweile Schutzmaßnahmen vor möglichen Auswirkungen in Angriff nehmen, damit wir in Deutschland nicht wirtschaftlich den Bach runter gehen. Und damit unsere Klimawandelschutzbestrebungen nicht in der Bedeutungslosigkeit verschwinden.

UserDoesNotExist,

Der Erhalt der etablierten Systeme hat oberste Priorität.

Und da wird den Leuten von der letzten Generation immer vorgeworfen sie würden für alle anderen entscheiden und aufdrücken wollen was jetzt oberste Priorität hat.

Aber eine a Mehrheit in Deutschland lehnt die Bestrebungen der letzten Generation ab. Also ist es völlig legitim zu sagen, dass der Erhalt der etablierten Systeme, oberste Priorität hat.

Ich bin auch kein Fan von H2 aber wir werden ihn trotzdem schlechtem Wirkungsgrad brauchen um stahl und Beton klimaneutral herzustellen. Daher lieber die Energie darein als in die Klimaanlagen.

Das wird aber niemals passieren. Deutschland ist mit Stahl aus Wasserstoff niemals wettbewerbstauglich. Und wenn Deutschland wirtschaftlich stirbt, dann sterben auch Deutschlands klimawandelschutzbestrebungen. Das wollen die Meisten nur leider nicht einsehen.

Ich bin angehender Chemiker. Und ich habe Sympathie mit allen, die das System noch aufrechterhalten.

Dann darfst du dich trotzdem mitgemeint fühlen, wenn du das System so wie es aktuell ist als gut empfindest

Das kann ich guten Gewissens so annehmen.

UserDoesNotExist,

Deine scheiße Wirtschaft. Steck dir die sonstwohin.

Lieber nicht.

Dieses Sytem hat uns nur Unheil gebracht und du willst es jetzt noch weiter unterstützen? Ich rede hier nicht vom technischen Fortschritt usw. Ich rede vom System an sich.

Dieses System hat die Grundlage für eine Fortschrittsgeachwindigkeit gelegt, die historisch ihres gleichen sucht. Und im Gegensatz zum alternativen Kommunismus, ist es anpassungsfähig genug, um ohne Oppression auszukommen. Dieses System hat Platz für Demokratie und Sozialstaat. Unserer Generation geht es trotz all der Probleme unserer Zeit, besser als je zuvor.

Dieses System agiert gegen Mensch und Natur. Das soll ruhig fallen.

Noch schlimmer als Kommunismus ist Anarchismus. Und unter Kommunismus haben bereits mehrere Generationen meiner Familie gelitten. Gegen diese Verharmlosung von Kapitalismus-Alternativen wehre ich mich vehement.

Und mir sind deine ellenlangen Erläuterungen auch egal, denn es handelt sich dabei nur um leere Worte.

Meine Worte müssen für dich keine Bedeutung haben, sie sind dennoch näherungsweise der Realität entsprechend.

Du bist nicht very smart, du bist nur ein Idiot.

Das nehme ich jetzt aber persönlich. Wenn du mich beleidigst, weil ich ein unnachgiebiger störrischer Idiot bin, dann ist das ok. Aber bitte beleidige mich nicht wegen meinen Ansichten.

UserDoesNotExist,

Dieses System hat die Grundlage für eine Fortschrittsgeachwindigkeit gelegt, die historisch ihres gleichen sucht.

Das stimmt so einfach nicht. Eine planwirtschaftlich gelenkte Wirtschaft ist wesentlich effizienter als jeder Kapitalismus.

Hier muss ich dir dein “Das stimmt so einfach nicht.” erwidern. Eine Planwirtschaft ist tatsächlich bei konstanten Bedingungen effizienter. Aber sie scheitert an kleinsten Veränderungen, die minutiöser Anpassungen bedürften. Eine Planwirtschaft lässt keinen Raum für Initiative. Sie ist statisch und träge, wenn jeglicher Schritt zentral geplant werden muss. Kapitalismus hingegen setzt auf Chaos, und darauf, dass wirklich jede Möglichkeit, jede mögliche Lösung mit der Bestrebung auf Profit, erschlossen wird.

Insbesondere in der pharmakologischen Industrie wären eine Großzahl an Medikamenten unter einer Planwirtschaft nicht denkbar. Wenn Geld verteilt wird, statt erschlossen durch risokobehaftete Forschungsbestrebungen, dann ist dies der Untergang der pharmazeutischen Entwicklung.

Das liegt alleine daran, weil die Ressourcen sinnvoll genutzt werden können. Du kannst dir ja mal anschauen wie lange die Sowjetunion vom Feudalismus bis zum ersten Mann im Weltraum brauchte. Das waren nicht mal 45 Jahre.

Ja mag schon sein, aber die Planwirtschaft der Sowjetunion hat massiv fehlgewirtschaftet. Die Leute hungerten, ihre Freiheit wurde eingeschränkt, … Das passiert eben, wenn Bauern vorgegeben wird, von was sie wie viel anbauen sollen, ohne selbstbestimmtes Handeln. Von daher wiederhole ich mich und möchte erneut den Mangel an Anpassungsfähigkeit der Planwirtschaft bezeichnen. Ein System von Nachfrage und Angebot muss sich zwangsweise einpendeln. Es ist ein dynamischer situationsanpassender Prozess. Planwirtschaft hingegen müsste von Anfang an die ideale richtige Entscheidung treffen. Und das kann sie eben nicht, da sie nicht unmittelbar auf Prozesse reagieren kann.

Da hat der Westen wesentlich länger gebraucht und auch China macht momentan so große Schritte, dagegen ist alles von hier ein absoluter Witz gegen.

China hat aktuell wirtschaftliche Schwierigkeiten. Und innovationstreibend sind die auch nicht. Westliche Technik wird kopiert und auf den Markt gebracht. Die Hälfte der Bevölkerung leidet Armut, da die chinesische Planwirtschaft das Mithalten mit dem Westen der eigenen Bevölkerung vorzieht.

Großartiges Beispiel hast du also. /s China ist ja mal das mieseste Vorbild, das man sich setzen könnte.

Guck dir einfach mal Zahlen an, bevor du Grütze erzählst.

Ich bin was Wirtschaft angeht meistens auf dem laufenden. Den Chinesen ging’s schon mal besser.

Das, was den Sozialismus bisher abgehalten noch erfolgreicher zu sein waren Embargos aus dem Westen.

Dann würde ich aber erneut behaupten, dass die Planwirtschaft nicht mit der internationalen Konkurrenz mithalten kann. Das ist der logische Schluss, wenn China nicht auf Embargos angemessen reagieren kann. Denn man darf nicht die wirtschaftliche Bedeutung Chinas vergessen. Also auch nicht das beste Argument für die Planwirtschaft wenn man diese in eine Opferrolle navigiert.

Also hat der Kapitalismus de facto sogar noch mehr verhindert. Und jetzt, wo der Sozialismus fast nicht mehr existiert, kann der Kapitalismus auch wieder unverhohlen alles zerstören. Gibt ja kein Gegengewicht mehr.

Es gibt kein Gegengewicht, weil der Kapitalismus sich als die anpassungsfähigere Wirtschaftsform durchgesetzt hat. Du bekräftigst gerade meinen Punkt. Der Kapitalismus ist gegenüber dem Kommunismus, wie der Homo Sapiens gegenüber dem Neandertaler. Im Prinzip vergleichbar mit der Verdrängung der Monarchien durch die Demokratie. Die stabilere, anpassungsfähigere Form wird bestehen und das Alte verdrängen.

Sentimentale Blicke in die Vergangenheit sollten nicht in die Zukunft projektiert werden.

Und im Gegensatz zum alternativen Kommunismus, ist es anpassungsfähig genug, um ohne Oppression auszukommen.

Das hatten wir schonmal. Der Kapitalismus ist nicht anpassungsfähiger, er ist nur skrupelloser. Und natürlich gibt es auch hier Oppression. Erzähl doch keine Lügengeschichten.

Habe diesen Punkt bereits vorangehend angesprochen. Aber um Lügengeschichten handelt es sich dabei nicht.

Dieses System hat Platz für Demokratie und Sozialstaat.

Beides sind Errungenschaften der Sozialisten, die vom Kapitalismus abgerungen wurden. Der Kapitalismus alleine hätte sowas nie zustande gebracht.

Demokratie wurde von Monarchen abgerungen und nicht vom Kapitalismus.

Kapitalismus ist nicht demokratisch oder undemokratisch, denn Kapitalismus ist eine Wirtschaftsform. Und eine Wirtschaftsform bedarf einer Regierungsform. Hier hat sich die Demokratie gegenüber der Autokratie und Monarchie durchgesetzt.

Unserer Generation geht es trotz all der Probleme unserer Zeit, besser als je zuvor.

Aber es könnte uns noch viel besser gehen und das ist der Punkt. Nur weil es uns besser als früher geht, heißt das nicht, dass es uns gut geht.

Selbstverständlich könnte es uns noch besser gehen. Aber eine Alternative zum Kapitalismus hätte das wohl Kauf erreichen können. Meine Familie hat Hunger und Verfolgung, sowohl in der Sowjetunion, als auch in der DDR durchgemacht. Kommunismus ist gescheitert.

Ich bin es so satt immer wieder dieselben dummen Diskussionen zu führen.

Aus meiner Perspektive ist es, wie mit einem Flacherdler zu kommunizieren.

UserDoesNotExist,

Aber sie scheitert an kleinsten Veränderungen, die minutiöser Anpassungen bedürften.

Eben nicht. Planwirtschaft ist nicht statisch. Das ist ein Denkfehler deinerseits.

Nein ist eben kein Denkfehler. Eine Planwirtschaft deckt Optionen niemals in einer Breite ab, wie es immKapitalismus geschieht. Denn im Kapitalismus wird versucht jede Nische zu erschließen, Planwirtschaft versucht sich an Wirtschaftsmodellen und Prognosen und schießt sich dann in die wirtschaftlich vermutete günstigste Variante ein. Und wirtschaftliche Planänderungen kann man nicht mal einfach so vornehmen. Manche Sachen brauchen Jahrzehnte des Aufbaus. Ein Beispiel ist jetzt Atomkraft. Unsere Regierung hat ganz planwirtschaftlich entschieden, dass das weg soll. Was aber, wenn das die falsche Entscheidung war? Und was wenn uns in den nächsten 10 Jahren das know how fehlt, weil man planwirtschaftlich keine Studienplätze mehr erhalten hat, die auf die Arbeit im Atomkraftwerk zugeschnitten sind? Das sind die immensen Schwächen der Planwirtschaft. Sie ist steif und unbiegsam. Und reagiert auf anpassungsbedürftige Impulse viel zu träge.

In einer Planwirtschaft wird durchgerechnet und dann entsprechend auch nachgebessert, falls was nicht stimmt oder sich ändert. Dementsprechend gab es zunächst auch erstmal kürzer angelegte Pläne, diese wurden dann nach Bedarf verkürzt, abgebrochen oder verlängert. Das ist alles nichts ungewöhnliches. Du verstehst anscheinend eine Planwirtschaft nicht.

Ich habe die Schwäche vorangehend aufgelistet. Diese nicht einzusehen ist dein Fehler.

Auch heutige Konzerne arbeiten mit Planwirtschaft, nur auf viel kleinerem Maßstab.

Ja. Ist richtig. Ein Konzern ist aber ein Mikrowirtschaftssystem. Und diese stehen in Konkurrenz zu anderen Konzernen. Eine Planwirtschaft könnte auf diese Konkurrenz verzichten und damit einen Entwicklungstreiber einbüßen, die fortschrittstreibende Konkurrenz.

Es geht einfach darum, dass man sich Ziele setzt und versucht diese Ziele zu erreichen. z.B. der Ausbau der Bahn wäre eine perfekte Zielsetzung für eine Planwirtschaft. Man guckt wieviel man Ausbauen kann und was realistisch ist und versucht das dann umzusetzen. Wenn man schneller ist, dann erhöht man das Ziel, wenn man langsamer ist, bessert man nach.

Die deutsche Bahn ist aber ein gescheitertes Konzept. Sie ist nicht flexibel genug und der Infrastrukturerhalt ist anspruchsvoller als bei Autobahnen. Es gibt keine Bahnhöfe und keine komplexe Verwaltungsstruktur. Hier schießt sich die Planwirtschaft ins Bein. Autobahnen sind der Schiene in Sachen Transport vorzuziehen. Denn es braucht ohnehin einen LKW, der a das Endziel fährt. Wieso also anspruchsvolle Umladungen mit schwerem teuren Gerät an Bahnhöfen, die in der Wartung damit noch teurer werden würden? Im Reisesegment sind Reisebusse bereits Kopf an Kopf mit der Bahn, was Emissionen angeht. Zudem sind sie pünktlicher und günstiger. Planwirtschaftliches Investment in die Bahn, jenseits der heutigen Praxis, ist ein Fehler.

Ich weiß nicht was daran so schwer ist. Versuch das mal mit Chaos. Wir setzen einfach nicht zum Ziel die Bahn auszubauen und gucken dann ob es passiert. Hört sich bescheuert an, oder? Ist es auch. Deine anderen Beispiele haben sich damit auch schon.

Nö. Stimmt schon so, wie ich es meine.

Übrigens ist Planwirtschaft ein durchaus kapitalistisches Konzept. Der Sozialismus hat das nur übernommen, weil es halt einfach effizienter ist.

Mag im kleinen Maßstab effizienter sein, im großen Maßstab beraubt sie uns aber der Flexibilität auf wirtschaftliche Probleme angemessen zu reagieren, da Ausweichstrukturen fehlen. Und des Weiteren steht Planwirtschaft, mit dirigierenden Geldsummen, der Entwicklung von hoch Risiko Produkten im Weg. Wie zum Beispiel Medikamenten für seltene Krankheiten.

Als es der Sozialismus übernommen hat, hatten die Kapitalisten plötzlich kein Interesse mehr dran. Und falls es dich interessiert: Frankreich hat bis heute Jahrespläne.

Und deshalb ist auch Frankreich die Nr. 1 in Europa? Nein Spaß beiseite, die Deutsche Regierung hat auch Jahrespläne. Aber diese scheitern immer wieder krachend. Ist meines Erachtens schon ziemlich bezeichnend.

China hat aktuell wirtschaftliche Schwierigkeiten. Und innovationstreibend sind die auch nicht. Westliche Technik wird kopiert und auf den Markt gebracht. Die Hälfte der Bevölkerung leidet Armut, da die chinesische Planwirtschaft das Mithalten mit dem Westen der eigenen Bevölkerung vorzieht.

Die ganze Welt hat momentan wirtschaftliche Schwierigkeiten. Im Falle Chinas sind die Zahlen nicht mal so drastisch. Du übertreibst einfach maßlos.

China ist die Exportnation schlechthin. Da muss einem schon klar sein, dass China mit wirtschaftlichen Problemen zu kämpfen hat, wenn die von allen Weltvölkern, mit Corona am schlechtesten zurecht kamen. Zudem sind viele Länder darauf bedacht, die Produktionen doch schrittweise in die Heimat zu verlegen. Ist ja auch dämlich gewesen, mit China deals zu machen, die zur Herausgabe von Technologiegeheimnissen führen. So wie es z.B. die Autoindustrie in a China tut. Da können die a Chinesen schön planwirtschaften, wenn die Europäer im freien Wettbewerb miteinander Innovationsbestrebungen nachgehen.

Und wenn man sich anschaut, was in China alles so passiert, dann kann man hierzulande echt nur weinen. Guck doch mal nach…

Ach warte… Machst du sowieso nicht. Ich mach das jetzt für dich:

www.youtube.com/watch?v=4-XDxCb92X4

Ja. Protzig, um zu zeigen, woe toll doch China sei. Ein stark reparaturanfälliges Konstrukt, dass womöglich stark wartungsanfällig ist. Würde mich mal interessieren, wer die Architekten waren. Und wer die Bauleiter den Ingenieure. Denn beim letzten Stadion waren es wir Schweizer. de.wikipedia.org/wiki/Nationalstadion_Peking

UserDoesNotExist,

…vogel.de/china-erteilt-betriebserlaubnis-thorium…

Sind einfach mal wieder am Kopieren der Amis. Bei solchen Projekten ist die vorangehende Entwicklung und Forschung das beachtliche. Ein bisschen Beton aufhäufen ist es nicht.

iwr.de/…/referenzprojekt-wueste-gobi-china-plant-…

Haben auch wir Deutsche schon in Afrika versucht. Lohnt sich wirtschaftlich nicht. Im Falle Chinas vielleicht schon, die haben ja eigene Wüsten. Aber die eigenen geographischen Bedingungen auszunutzen sollte man jetzt nicht als das nächste Weltwunder betrachten. Auch die Norweger haben es hinbekommen an ihren Fjorden Wasserkraft zu betreiben. Das ist zudem noch viel aufwändiger, als Solarzellen aufzustellen.

stern.de/…/mit-baeumen-gegen-den-klimawandel---ch…

Ja die Bäume werden die Schäden durch die chinesische Holzindustrie ausfedern. /s Dass China einfach mal der Holzimporteur weltweit ist und auf der Welt wohl für die zweitmeisten Abholzungen verantwortlich ist, ignorierst du komplett.

Die Erfolge Chinas gehen endlos so weiter.

Das kopieren China geht endlos weiter.

Und klar hat China mal als Billigproduzent angefangen, genauso wie Japan auch. Mittlerweile sind die aber so weit von uns entfernt, dass die ganze deutsche Wirtschaft zittert und permanent vom Wirtschafts-Krieg redet.

Das glauben auch nur Leute wie du. Halb China leider Armut. Ihre Regierung ist Autokratisch. Indien springt bereits als Billigproduzent ein und Apple will die Produktion dahin verlegen. Der finanzielle Schaden wird sitzen. Da hat die Russlandfreundschaft und die Taiwanspielchen China so richtig weit gebracht ne?

Schalte mal das Fernsehen ein. Ach, stimmt… Machst du sowieso nicht. Ich hab mal gesucht:

Ich befasse mich mit der Börse. Ich habe keine Experteneinblicke, bin aber ganz anständig informiert.

produktion.de/…/konflikt-zwischen-usa-und-china-i…

Den Artikel tu ich mir jetzt nicht an. Dass die USA die Wirtschaftsmacht schlechthin sind ist dir schon klar. Die Chinesen sind halt nur Produzent. Kein ernstzunehmender Innovateur.

focus.de/…/gastbeitrag-von-gabor-steingart-usa-pl…

Jaja. Fest steht, dass China nicht ohne USA oder Europa kann. Hast dir mal die Hörsäle an den Unis angeschaut. Physik, Chemie und Biologie haben immer ihre Chinesen in vorderster Reihe. Sprechen teils kein Wort Deutsch, ich habe es mehrfach versucht. Sie sollen das Know How nach China bringen. Und solange das noch der Fall ist, ist China Produktionsland und kein Innovationsland.

Demokratie wurde von Monarchen abgerungen und nicht vom Kapitalismus.

Das ist so nicht richtig.

Doch das ist so richtig. Kapitalismus gab es schon zu Zeiten von Monarchien. Dann erst wurden Monarchien durch Demokratie ersetzt. Abgerungen wurde die Demokratie somit von der Monarchie. Kannste drehen wir du willst.

Du solltest dir dazu angucken wie die Industrialisierung in Deutschland verlief - generell in ganz Europa. Also in Deutschland wird sehr schnell klar, dass sie den Kapitalisten abgerungen wurden und diese auch stetig Gegner von Mitbestimmung waren. In Deutschland hatte der Kaiser z.B. schon abgedankt und trotzdem konnte man nicht wirklich von einer Demokratie sprechen, wie wir sie kennen. Der Rest kam erst danach.

Dann wird einen Blick zu den radikalen Vorreitern. Den Franzosen. Bei denen ging das etwas fixer. Nachrevolutionäre politische und wirtschaftliche Verwerfungen, das sogenannte Einpendeln, hier als Argument heranzuziehen ist mir jetzt zumal umverständlich.

Kommunismus ist gescheitert.

Und du hast keine Ahnung was Kommunismus ist.

Doch. Ich weiß ganz genau was Kommunismus ist. Und bedauerlicherweise weiß meine Familie auch aus erster Hand, was Sozialismus in der UDSSR war und in der DDR.

Wie gesagt: Ich habe diese Diskussion schon unzählige Male geführt und es ist jedes Mal derselbe Käse.

Ja, das wundert mich nicht. Manche Mäuse halten die Falle mit Köder auch für ein Buffet.

UserDoesNotExist,

Bei einem Verbleib bei der Atomkraft sehe der Energiemox noch einmal deutlich besser aus.

Kannst du das quantifizieren?

Ja. Bei einem Verbleib des Atomkraftwerke wäre der Verbrauch an Kohle geringer. Und hinsichtlich der erschreckenden Menge an Kohleverstromung, wäre das löblich.

Ist und bleibt eine Sache der Wirtschaftlichkeit. Bis vor ein paar Jahren hat eine Solarzelle in Ihrem Lebenszykus nicht einmal die Energie wieder reingebracht, die ihre Herstellung gebraucht hat.

Beleg? Laut Fraunhofer (16.3) liegt die Zeit aktuell bei 1,3 Jahren

Ja. Hier muss ich nachgeben. Ich erinnere mich noch an die Zeit von Solarworld, in der die ersten chinesischen Anlagen aufkreuzten und miserable Qualitäten aufweisen. Die 1,3 Jahre können übrigens wohl auch getippt werden. Eine Quelle habe ich auf die schnelle gefunden, die im Idealfall mit 7 Monaten rechnet. Kann halt mit einem Atomkraftwerk nicht mithalten. Ein Atomkraftwerk amortisiert innerhalb vo bis zu zwei Monaten, PV je nach Lage zwischen 4-7 Monaten. . Bei der immensen Laufzeit eines Atomkraftwerkes sieht hier die Bilanz trotzdem erheblich besser aus.

Und das ist halt echt wenig, auch wenn es in Katalysatoren nur in geringen Mengen vorkommt. Weltweit Industrien auf Wasserstoff umzustellen ist damit fürs erste nicht machbar.

5g pro katalysator ergibt 14.000.000.000 Katalysatoren. Das sollte reichen. Außerdem kann man auch noch bereits gefördertes recyceln.

Achtung. Milchmädchenrechnung. Platin findet nicht nur in der Wasserstoffkatalyse Anwendung. Sondern hat ein sehr breites Anwendungsfeld in der chemische Industrie. Man möchte sich einmal vorstellen, der Individualverkehr würde auch auf Wasserstoff umsteigen. Eine Katastrophe. Auch müssen diese Vorkommen noch erschlossen werden.

Ja, lass die Pole tauen und der Jet stream soll frrquentierter Oszillieren, auf dass sich das Klima I Zentraleuropa wieder mäßigt.

Wenn Holland nicht wär läg Aachen am Meer…

Stört mich nicht. Dann kam ASML endlich hierher abwandern.

Nein. Der Klimawandel ist nicht das Ende der Menschheit.

Aber das unserer Zivilisation wie wir sie kennen…

Änderung, Anpassung und Innovation haben den Menschen schon immer begleitet. Wieso sollte das irgendwann aufhören. Zudem werden die Veränderungen gerade uns nicht so hart treffen. Und die Regionen, die es betrifft, sind ohnehin an Überbevölkerung leidend.

Wirklich selten hier so ignorante Aussagen gelesen.

Naja. Es ist wie es ist.

UserDoesNotExist,

Haben auch wir Deutsche schon in Afrika versucht. Lohnt sich wirtschaftlich nicht.

Ab hier bin ich richtig sauer geworden. Du denkst nur an die Wirtschaft. Du hast den Kapitalismus schon so tief verinnerlicht, dass du dir nichts mehr darüber hinaus vorstellen kannst.

Wirtschaftlichkeit ist ein Maß für Umsetzbarkeit und Notwendigkeit. Und diese Prinzipien habe ich in der Tat verinnerlicht.

Und dass die Chinesen die Amis kopiert hätten, hast du auch nicht nachgewiesen.

Habe mal eine schnelle Google Suche angestellt. Wegen Ortsabhängiger Suche jetzt nur Deutschland betreffend. Wird der VPN angeschmissen, und verreise ich mal kurz digital in die USA, dann würde das ähnlich aussehen.

welt.de/…/Dank-deutscher-Naivitaet-schnappt-China…

welt.de/…/Chinesen-kopieren-Produkte-die-es-noch-…

watson.ch/…/857748439-diese-15-filmposter-zeigen-…

amp.focus.de/…/ungewoehnliches-plagiat-chinesen-k…

Ja die Bäume werden die Schäden durch die chinesische Holzindustrie ausfedern. /s Dass China einfach mal der Holzimporteur weltweit ist und auf der Welt wohl für die zweitmeisten Abholzungen verantwortlich ist, ignorierst du komplett.

Nachweise bitte.

www.tagesschau.de/…/holz-export-china-101.html

wko.at/…/china-weltweit-groesste-importeur-holz.h…

telepolis.de/…/China-holzt-Russland-ab-3407435.ht…

Es kommt darauf an, ob die in der Bilanz Anbaugebiete verlieren oder nicht. Wenn die in der Bilanz trotzdem Anbaugebiete gewinnen, kann man dagegen absolut nichts sagen.

Kann mir schwer vorstellen, dass die Chinesen da groß gegenarbeiten. Vor allem, wenn man schon das Ausland abholzt.

Das glauben auch nur Leute wie du. Halb China leider Armut.

Ja, halb China leidet an Armut. Aber genauso ist China das Land, das Armut am meisten beseitigt. makronom.de/ist-die-weltweite-armut-nur-wegen-chi…

Die Prozentualen aufwendigen auf eine wirken im Verhältnis groß. Es ist aber bedeutend einfacher dem Schein nach gegen Armut in einer großen Gruppe vorzugehen, als die letzten 2% in einer starken Wirtschaft zu bekämpfen.

Dann wird einen Blick zu den radikalen Vorreitern. Den Franzosen. Bei denen ging das etwas fixer. Nachrevolutionäre politische und wirtschaftliche Verwerfungen, das sogenannte Einpendeln, hier als Argument heranzuziehen ist mir jetzt zumal umverständlich.

Ich sag dir jetzt nicht was Marx & andere Sozialisten darüber gesagt haben. Das könnte dich verstören. Aber gut, dass du einsiehst, dass das zu umständlich für dich wäre.

Moment einmal. Das Nachrevolitionäre einpendeln war kurzzeitig von marxistischen Bestrebungen begleitet. Diese konnten sich aber nicht halten.

Doch. Ich weiß ganz genau was Kommunismus ist. Und bedauerlicherweise weiß meine Familie auch aus erster Hand, was Sozialismus in der UDSSR war und in der DDR.

Ach, da liegt das Problem. War natürlich klar, dass irgendwo ein Trauma vorliegen muss und du deswegen nicht sachlich über das Thema reden kannst.

Ich rede sehr wohl sachlich. Ich kann keine Stelle erkennen, die meiner Sachlichkeit entgegenspricht. Es ist historischer Konsens, dass unter den Sozialismus große Bevölkerungsschichten gelitten haben. Weit mehr als im Kapitalismus.

Ja, das wundert mich nicht. Manche Mäuse halten die Falle mit Köder auch für ein Buffet.

Und hier gibst du wohl zu, dass du ein Troll bist und man nichts von dir ernst nehmen sollte.

Nein. Der Käse ist die Annahme, was Kommunismus ist. Und die Falle ist das den Kommunismus stützende Konstrukt. Eine Begleiterscheinung.

UserDoesNotExist,

Also, wenn die Geistige Arbeit importiert wird, und das Know how, dann ist es also noch immer eine chinesische Errungenschaft?

Ist das von Gastarbeitern gebaute und von Ausländern designte Stadion in Katar auch eine Errugenschaft Katars?

UserDoesNotExist,

Nun ein letztes Mal nerve ich noch.

Das Reichstagsgebäude ist somit eine Kooperation. Aufgrund der Grundbausubstanz kann man aber noch gut davon sprechen, dass überwiegende Teile von Deutschen erarbeitet wurden.

In den Ausnahmefällen ich China wird aber von Grund auf auf ausländisches Know How gesetzt.

UserDoesNotExist,

Kannst du das quantifizieren?

Ja. Bei einem Verbleib des Atomkraftwerke wäre der Verbrauch an Kohle geringer. Und hinsichtlich der erschreckenden Menge an Kohleverstromung, wäre das löblich.

Weißt du was quantifizieren bedeutet?

Ja. Bedeutet soviel wie Menge feststellen, oder abwägen, oder eine Feststellung von Dimension. Quantifizieren im Sprachgebrauch verweist aber meines Wissens nicht auf Zahlenwerte mit Fehlerintervall.

Aber spiele ich mal mit:

„Ein Drittel des in Deutschland erzeugten und eingespeisten Stroms stammte im vergangenen Jahr aus den als klimaschädlich geltenden Kohlekraftwerken. Im Vergleich zum Vorjahr sei 8,4 Prozent mehr Kohlestrom eingespeist worden, wie das Statistische Bundesamt mitteilte. 2021 hat der Anteil demnach bei gut 30 Prozent gelegen.“

„Im Jahr 2018 lag die Bruttostromerzeugung in Deutschland bei 647 TWh, dazu trug Kernenergie mit 11,8 % bei.“

Also mit Nuklearverstromung hätte man da doch ordentlich Emissionen sparen können.

Ein Atomkraftwerk amortisiert innerhalb von bis zu zwei Monaten, PV je nach Lage zwischen 4-7 Monaten. . Bei der immensen Laufzeit eines Atomkraftwerkes sieht hier die Bilanz trotzdem erheblich besser aus.

Energetische Amortisation ist halt nicht alles. Ein Kohlekraftwerk braucht auch nur 2 Monate für die energetische ammortisierung. Aber wie siehts finanziell aus? Ein Solarkraftwerk ist nach 7 Jahren ammortisiert, ein AKW ist da noch nichtmal fertig gebaut.

Ja mag sein. Aber die lange Laufzeit relativiert das wieder.

Achtung. Milchmädchenrechnung. Platin findet nicht nur in der Wasserstoffkatalyse Anwendung. Sondern hat ein sehr breites Anwendungsfeld in der chemische Industrie. Man möchte sich einmal vorstellen, der Individualverkehr würde auch auf Wasserstoff umsteigen. Eine Katastrophe. Auch müssen diese Vorkommen noch erschlossen werden.

Du bist so ahnungslos, das schmerzt. Wäre ja unvorstellbar wenn jedes Fahrzeug einen Katalysator brauchen würde. Dann müssen wir wohl auf E-Autos umsteigen.

Ne. Ich lag schon richtig. Ich bezog mich hier auf Katalysatoren für Wasserstoffbetriebene Autos.

Stört mich nicht.

Nehmen wir dann alle Niederländer auf oder bauen wir ne mauer und lassen sie ertrinken?

Ne, die nehmen wir auf. Sind gut ausgebildet, sprachlich nah, selbst die Marine wurde mit Deutschland schon zusammengelegt.

Änderung, Anpassung und Innovation haben den Menschen schon immer begleitet. Wieso sollte das irgendwann aufhören. Und die Regionen, die es betrifft, sind ohnehin an Überbevölkerung leidend.

Alle Tiere die irgendwann ausgestorben sind haben sich bis dahin auch angepasst. Nur irgendwann sind die änderungen halt zu schnell.

Ja mag sein. Aber diese Welt ist unerbittlich. Was sich nicht anpasst, was mit dem Lauf der Zeit nicht mithalten kann, das hat ausgedient. So war es schon immer. Nur wir Menschen verfallen in eine romantische Sentimentalität, wenn es um Änderung geht.

Zudem werden die Veränderungen gerade uns nicht so hart treffen.

Bauen wir dann Mauern um Europa?

Wird doch schon längst gemacht. Was wir Deutsche da denken interessiert Griechen, Italiener und Türken nicht merklich.

Und die Regionen, die es betrifft, sind ohnehin an Überbevölkerung leidend.

Du meinst es ist gut wenn woanders Menschen sterben?

Nein. Aber wenn bevölkerungskontrollierende Maßnahmen ergriffen werden, um sich an die Veränderungen, die nunmehr unausweichlich sind, anzupassen, dann ist das gut und richtig. Denn wenn solche Maßnahmen nicht ergriffen werden, dann stürzen solche Länder, die kulturellbedingt viele Kinder aufweisen, unabhängig vom Klimawandel, so oder so in Bürgerkriege & Mord und Totschlag.

Naja. Es ist wie es ist.

Nicht nur ignorant, sondern auch assozial.

Ich passe mich an. Es liegt in meiner Natur mich anzupassen. Das ist nicht ignorant oder assozial. Es ist einfach normal.

UserDoesNotExist,

Zuerst einmal nochmal zur Emission. Auf Seite 21 dieser Arbeit ist nochmal die CO2 Effizienz einzusehen.

Des weiteren basiert dein Vorwurf der Unwirtschaftlichkeit lediglich auf dem weitaus verfrühtem Atomausstieg. Bei einer angemessenen Laufzeit relativierte sich diese Zahlen. Wobei ich diese auch skeptisch sehe. Ich muss mir die Quelle noch einmal anschauen.

Zumal der Alleingang Deutschlands schon wieder bezeichnend ist. Auch das Ausland besitzt Physiker und Ökonomen, die ihres Faches Experten sind und den Deutschen in nichts nachstehen. Der Einschätzung des Auslandes traue ich hier eher. Denn die Experten, die in all diesen Ländern die Kernenergie weiterhin befürworten, überwiegen alleine schon in ihrer Anzahl die Deutschen, die zum Atomausstieg beitrugen.

Hier mal ein älterer Artikel. Der Atomausstieg war eine politische populistische Entscheidung und keine von Fachleuten.

UserDoesNotExist,

Vielleicht solltest du einfach erst die Quellen ansehen und dann antworten.

Habe ich gemacht. Meine Auslegung ist durchaus stichhaltig.

Die Aussagen der DIW Analyse hängen nicht von der Laufzeit ab. Atomkraft ohne staatliche Subvention war nie wirtschaftlich, und das war von Anfang an klar.

“… das […] Deutsche Atomforum hingegen hält das für völlig überzogen und geht von weniger als 20 Milliarden Euro aus.”

Es wird also i.d.R maßlos überzogen. Es ist ja auch nicht so, als würden Solarkraftwerk und Windkraft nicht subventioniert werden. Auch zum Netzausbau gibt es Kostenschätzungen bis zu 100 Milliarden.

Wie gesagt. Das Ausland is net blöd. Die lachen über den deutschen Sonderweg.

Dass sie CO2 günstiger ist als fossile Energie bestreite ich nicht, das ist ein no brainer. Wären wir erst aus Kohle und dann aus Atom ausgestiegen, wäre die CO2 Bilanz unseres Stroms heute noch besser. Trotzdem verbrennen wir so wenig Kohle wie noch nie.

So wenig wie nie? Vielleicht weil grad Sommer ist uns Solar gerade so richtig gut läuft.

Haben sogar ordentlich nach Belgien und Frankreich exportiert. Da wo die Wortschaft noch nicht von unseren Politikern verkrüppelt wurde.

Und trotzdem ist der Kohleanteil noch richtig hoch. Wart mal auf den Winter, wenn wir dann mal wieder die Kohleverstromung auf ein neues Hoch anheizen, oder Kohlestrom aus Osteuropa zukaufen.

Ob die rund 10% Atomkraft in der CO2 Bilanz die Risiken und Spätfolgen der Technik aufwiesen, ist eine eigene Debatte, in der man sicher je nach gewählten Parametern der Projektion in die Zukunft zu verschiedenen Ergebnissen kommen kann.

Ja. Gibt verschiedene Szenarien. Aber weltweit ist man sich ziemlich einig. Selbst die Japaner. Atomkraft als die Lösung schlechthin zu leugnen, ist wie Klimawandel zu leugnen.

Dass andere Länder, und ganz besonders solche mit Atomwaffen, an der Technik festhalten ist unter dem Strich ebenso eine politische Entscheidung wie unser Ausstieg, und nicht allein durch Klimabilanz und Fragen der Wirtschaftlichkeit motiviert.

Na eben doch. Kannst auch Atomwaffen ohne Atomreaktoren bauen. Braucht halt nur ne ordentliche Zentrifuge. Die werden meiner Kenntnis auch von Siemens Energy gebaut.

Der Spiegel Artikel (srsly?) den du verlinkt hast, sagt auch nicht das aus, was du glaubst, das er aussagt. Auch da hast du anscheinend nur den ersten Absatz gelesen. Argumente pro Ausstieg werden auch da und durchaus auch von Expertenstimmen genannt.

Mir ist schon klar, dass es auch Gegenargumente gibt. Aber eine schockierende Mehrzahl der Medienbetreiber haben sich auf eine politische Haltung eingeschossen. Da muss dann halt mal der Spiegel herhalten.

Nur, weil du einen Physiker gefunden hast, der anderer Meinung war, ist die getroffene Entscheidung noch lange nicht rein politisch und populistisch.

Ist halt nur nicht nur einer. Rest der Welt hat auch seine befürwortende Experten.

Zu sagen, dass das Rad nicht rolle, wenn der Nachbar schon den Wagen schiebt, ist eine beeindruckend illusorisch.

UserDoesNotExist,

May I ask why you comment my username and someone else’s?

UserDoesNotExist,

I am involved in probably 10 separate discussions. And I’ve been asleep the last 9 hours. I cannot reply everyone so fast. But I will eventually.

UserDoesNotExist,

because it is relatively cheap.

It is not. Car infrastructure is some of the most expensive there is. It’s cheap because it’s heavily subsidized.

The subsidisation argument is one that occurs quite often. I can only speak about the situation in my country, Germany. Since every citizen is dependant on car infrastructure, due to their dependance on Trucks transporting goods into the supermarkets, Police service, Ambulances,… and especially they are in need for this infrastructure, because it is used to build the houses people live in and it is used to maintain these houses.

So everyone in my country is somewhat paying for car infrastructure, totally independent from their use of it for private transport, because they are indirectly in need of it. This is what is commonly called subsidisation for car infrastructure, because the use of the capital is often not directly declared by the government.

Now car owners, that drive, have to pay an additional automobile tax, because as it is with all cars, they slowly wear out the road and repairs need to be paid. Due to their additional use of the roads, they have to pay additional for damages and repairs.

It’s popular because car manufacturers made it popular, with propaganda and lobbying for making cars the default form of transportation.

Nah, it rly. Railway companies had their chance. And they failed. Railway companies in the past were extremely rich, they had to capital, but Cars by themselves were at one point considered the better, more efficient, way of transport. So we ended up in a situation, where worldwide rail infrastructure is only used for niche solutions. For example on extremely long trips, to replace planes. (Planes are indeed extremely subsidised which our much logic. But maybe I am just uninformed and kissing the point considering planes).

If your opinion is the obviously correct one where driving is the only thing accomodated for, why does the actual data show that the model for walkable cities with good transit have happier, healthier, more comfortable people, and are economically stronger than car dependent cities?

Now I am rly interested in the subject. Maybe you can tell me where you heard that, or maybe you even have a link? Secondly: A city should accommodate all means of transport. A modern city also includes public transport, a few well placed trams, flexible bus lines, cycling infrastructure, and good pathways for pedestrians. But also parking space for cars.

A modern city is welcoming to the new. This also includes scooters, bike sharing, car sharing, EV, and so on.

And addressing the point of a stronger economy, I highly doubt that economic strength is dependant on 30 meters of rail, 10 Meters of Asphalt or whatever.

Economy is dependant on jobs and education.

UserDoesNotExist,

It’s cheap because it’s subsidised. Car users don’t pay all of the costs.

I already answered someone else about this topic. So I will mostly copy my comment:

“The subsidisation argument is one that occurs quite often. I can only speak about the situation in my country, Germany. Since every citizen is dependant on car infrastructure, due to their dependance on Trucks transporting goods into the supermarkets, Police service, Ambulances,… and especially they are in need for this infrastructure, because it is used to build the houses people live in and it is used to maintain these houses.

So everyone in my country is somewhat paying for car infrastructure, totally independent from their use of it for private transport, because they are indirectly in need of it. This is what is commonly called subsidisation for car infrastructure, because the use of the capital is often not directly declared by the government.

Now car owners, that drive, have to pay an additional automobile tax, because as it is with all cars, they slowly wear out the road and repairs need to be paid. Due to their additional use of the roads, they have to pay additional for damages and repairs. “

And it’s popular because places are designed for it to be the most convenient option. When you design places that aren’t for driving, people will use other modes.

Yes and no. In Germany we have many options, but cars are still an important and often chosen mode of transport. The infrastructure for other kind of transports exist. But they do not manage to compete with the flexibility of a car.

And I will paste another part of a comment to someone else:

“A modern city is welcoming to the new. This also includes scooters, bike sharing, car sharing, EV, and so on. And addressing the point of a stronger economy, I highly doubt that economic strength is dependant on 30 meters of rail, 10 Meters of Asphalt or whatever. “

UserDoesNotExist,

Yes I understood by now that gender is mental. But now tell me, how it does differentiate from a delusion.

Because, again, there is a difference between gender identity and biological sex. For most people, they align (male sex + male gender = alignment). For trans people, it doesn’t. Your body will be one thing, but your brain tells you that your body is wrong. This isn’t a “delusion”, it’s a recognized condition called dysphoria (there are studies that show there’s a difference in the brain that causes this).

But even if my brain would not be perfectly adequate for my biological anatomy, then the mind could still adapt. Peoples brains have proven to adapt to virtually anything. Even the functions of damaged brain tissue can be replaced by other parts of the brain. We are so adaptive, that I still ask myself, why trans people do not adapt. We come to this world in a body, and only one. Might as well care for it as good as possible. My brain would also like me to look more handsome, but I am ugly af. I am pretty sure that my brain is rather similar to the brains of good looking people. Is this also some kind of dysphoria? Do I need to identify with Someone good looking? No. Of course not. I have to do the best possible with what I was born with.

We would usually arrange just fine if we would have been born in a body of a different sex. Because we adapt.

Correct, and humans would adapt by assuming the gender roles of the sex / gender they feel they align with.

What I meant was adapting to the surrounding. What you are referring to is adapting the conditions to one’s liking. Something humans do all too often, forcing nature the way they want it to be. That’s not adaptation. That’s conquering.

I would do just fine in a female body. I wouldn’t care much.

Awesome, but there are many trans individuals who realize that they’re trans but don’t care to transition or change their body, and the cool thing is, that doesn’t make them any less valid. Everyone is different.

Then I do not understand the term trans. Is trans not short for transitioning? Is my understanding, the basis of my attitude, a false assumption?

Why would I even see a problem in my sex or gender or whatever if I have problems that annoy me so much more?

Pretty simply, because for some people, the problem with their gender (gender dysphoria) is stronger than problems that would annoy others much more. Again, everyone is different.

I guess this is different for each individual.

The belief to be born in the wrong body is delusion.

Well like I said previously, it’s not a belief, it’s a difference in the brain. You might think it’s a belief and a delusion, but science says you’re wrong.

But while the structure of a brain might be an indicator for behavioural tendencies, the brain intel self and the human mind is quite very adaptable. Growing up in a body familiarises our brain structure with the workings of our body. Repeated tasks endive the creation of additional Ca2+ canals on the synapses. The link between body control and mind is reinforced, the more we act. So in the long run, every kind of mind, every believed gender should and could familiarise with every kind of body.

Some people believe into the bible.

And many people don’t. I was raised to be a Christian, and quickly ditched that bs as soon as I figured out I could think for myself. I don’t think the words written in a book that a group of people follow should be the key to how people should live their lives. Ironically though, there isn’t anything in the bible that suggests transgender is delusional or wrong.

This was not the point I was trying to make. I wanted to compare the belief into genders to the belief into the bible, as to my understanding (and partly my belief) both come from a point of irrational beliefs.

In biblical times, there were eunuchs (believed to be early trans people), and Jesus actually supported them.

I usually don’t like articles from organisations that might be biased. And this organisation seems to have an objective. But this article was alright. But as I said, I am no christian, I quit a decade ago, when it came to light, that those pervs couldn’t stop touching children.

But I refuse to accept a delusion as reality. And I do not want to be forced to pretend to believe into your delusion.

Besides the fact that it’s not delusion, what is it do you feel like you’re being forced to do? If someone wishes to be addressed by a certain pronoun, you won’t comply?

I am fairly opinionated by now. I now perceive and believe gender to be a delusion. A harmless delusion though. But one I do not want to be involved with.

If someone asks me, that I address them with a specific pronoun, then I would most likely comply. I do not want to make enemies. And I do not see any sense in arguing about it. I wouldn’t argue with a Christian or Muslim either, even though I believe they’re religions to be superstition.

But as I firmly believe that biology is characterising two sexes in most species on this world, I wouldn’t like the right to be taken from me to address people with the pronoun that I would assign to them based on my assumption of their sex.

I do not believe that “deadnaming” should be illegal. I wouldn’t do it, but I do not accept the perceived reality of my counterpart in a meeting. This of course means that you can use any pronoun you want in a discussion with me. I might not like it, but if the discussion is worth it, I’d go on.

How does anyone being transgender affect your life in any real way, whatsoever?

It’s 99% the media. It makes a big thing about the small minority of transgender people. And the politicians join into the hymn in the hopes of more votes. But this constant moral teachings are wearing on the nerves.

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