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lilliiliev

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leitet team politik & öffentlicher sektor bei wikimedia deutschland e. V. #Digitalpolitik #KnowledgeEquity, hier privat

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Freie und offene Software sollte zum Standard in der Verwaltung werden. Welche Bedeutung das Vergaberecht für die Etablierung von Open Source in der Verwaltung trägt, diskutiert Aline Blankertz, Politik-Referentin bei @wikimediaDE am Montag bei der Beschaffungskonferenz 2023 u.a. mit @markus_netzpolitik.

Beitrag dazu mit Miriam Seyyfahrt (Open Source Business Alliance) bei @netzpolitik_feed:
https://netzpolitik.org/2023/oeffentliches-geld-oeffentliches-gut-freie-und-offene-software-zum-standard-in-der-verwaltung-machen/

Programm: https://www.beschaffungskonferenz.de/de/node/6580

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Mindestens was mit öffentlichem Geld finanziert wurde, muss der Öffentlichkeit selbstverständlich frei zur Verfügung stehen. Wir werden bei @wikimediaDE nicht müde darauf hinzuweisen, wo das überall noch nicht der Fall ist :)

Neue Ausgabe der Kolumne "Öffentliches Geld? Öffentlcihes Gut!" von @stk zu öffentlich finanzierten Gutachten (mit teils auf gute Art verstörenden Titeln und Inhalten). @netzpolitik_feed

https://netzpolitik.org/2023/oeffentliches-geld-oeffentliches-gut-oeffentlich-finanzierte-gutachten-muessen-zueganglich-sein/

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"Wir tun alles dafür, dass sich für unsere Ehrenamtlichen nichts ändert." Interview zum heute in Kraft getretenen Digital Services Act () und was die neuen Regeln für und Wikimedia bedeuten mit @dimi, EU policy director Wikimedia Europe, bei @netzpolitik_feed vom 11. April 2023: https://netzpolitik.org/2023/digitale-dienste-gesetz-was-die-neuen-eu-regeln-fuer-die-wikipedia-bedeuten/

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Noch wenig los in der Commons-Kategorie Chaos Communication Camp 2023. Wenn ihr schöne Bilder ohne Menschen habt, die ihr teilen möchtet, dann teilt sie doch gern gleich unter freier Lizenz für alle zur Nachnutzung: https://commons.wikimedia.org/wiki/Category:Chaos_Communication_Camp_2023 @F30

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Zweifel an Buschmanns Plänen für Unterhaltsreform

Justizminister Buschmann will das Unterhaltsrecht reformieren. Dabei solle unter anderem der Elternteil entlastet werden, der ein Kind nicht hauptsächlich, aber zeitweise betreut. Die Details sind noch unklar, dennoch gibt es Zweifel. Von B. Kostolnik.

➡️ https://www.tagesschau.de/inland/innenpolitik/reform-unterhaltsrecht-buschmann-100.html?at_medium=mastodon&at_campaign=tagesschau.de

lilliiliev,
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@tagesschau Der Vorschlag zum ist plumpes Ignorieren grotesker Verhältnisse. Grob 90% Alleinerziehender sind Frauen, knapp 50% der Väter zahlen keinen Unterhalt, Steuerzahlende schultern viel davon. Weiß kaum jemand. Wer faire Bedingungen schaffen will, setzt woanders an.

lilliiliev,
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@effjay @tagesschau So wirkt das auf mich auch. Umso zynischer klingt die angebliche Motivation, hier eine Ungerechtigkeit abzumildern. Politisch passiert viel zu wenig gegen oben genannte Verhältnisse & sie empören nicht mal gesellschaftlich nennenswert, weil alle gewöhnt an mitgeschleppte patriarchale Strukturen sind, die weiter am Laufband Ungerechtigkeiten produzieren. Alle müssen ständig wachsam sein, dass Errungenschaften für Gleichberechtigung nicht zurückgebaut werden. Nervt. Rant over.

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Wir haben 8 Kriterien für digitalpolitische Projekte erarbeitet, die das Gemeinwohl fördern. Das hat sich die Bundesregierung immerhin explizit vorgenommen; dann sollten sich ihre Projekte auch an entsprechenden Kriterien messen lassen. In kurz:

1.Transparenz
2. Beteiligung
3. Gemeinschaden vermeiden
4. Grundrechte wahren
5. Weniger Ungleichheit
6. Offenheit
7. Zugang

Und in lang, seit dieser Woche online: https://www.wikimedia.de/gemeinwohl-in-der-digitalpolitik/

Spread the word und/oder sagt, was ihr dazu denkt

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Die gemeinnützige, freie Rechtsprechungsdatenbank @openjur wird verklagt und fürchtet um ihre Zukunft. Warum das so ist und wie man helfen kann, ist bei @wikimediaDE zu lesen.

Der einfache Zugang zu Gerichtsurteilen trägt zu juristischem Wissen für alle bei und muss unterstützt werden!

https://blog.wikimedia.de/2023/08/17/die-rechtsprechungsdatenbank-openjur-bangt-um-ihre-zukunft-und-bittet-um-hilfe/

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Kinoabend bei @wikimediaDE „Never mind the gig work… here’s the Coffeebots!“ Marionetten-Spektakel mit Robotern, Kaffee und algorithmischem Kapitalismus. Und Popcorn. @johl @cbase

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Software, Bildungsinhalte, Daten von Bundesbehörden: Was mit öffentlichem Geld bezahlt wird, sollte allen frei zur Verfügung stehen. Öffentliches Geld? Öffentliches Gut!

An vielen Stellen ist das aber nicht so. Wo & wie sich das ändern muss, dazu haben wir als @wikimediaDE eine monatliche Kolumne bei @netzpolitik_feed

Heute schreibt @ansophiliert über die Nationale Bildungsplattform & wie am Ende eine Plattform entstehen kann, die offene Bildung ermöglicht:
https://netzpolitik.org/2023/oeffentliches-geld-oeffentliches-gut-die-zukunft-der-bildung-in-der-digitalen-welt/
@bmbf_bund

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Im November letzten Jahres hat ein zivilgesellschaftliches Bündnis einen Entwurf für ein Bundestransparenzgesetz vorgelegt und dem @bmi übergeben. Er ist hier zu finden: https://transparenzgesetz.de/

Wie @netzpolitik_feed berichtet, will sich das BMI nun bis 2025 mit dem Gesetz Zeit lassen. Das Aufschieben ist kein gutes Zeichen für eines der zentralen digitalpolitischen Projekte der Koalition, zumal mit auf dem Tisch liegenden Entwurf. Hier geht's zum Beitrag von @roofjoke: https://netzpolitik.org/2023/plaene-des-innenministeriums-die-ampel-darf-mehr-transparenz-nicht-auf-die-lange-bank-schieben/

lilliiliev, to random German
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Höre wieder häufiger "Da schäme ich mich für mein Geschlecht." Was sicher Mitgefühl o.ä. ausdrücken soll, ist in Wirklichkeit eine Entlastungsgeste, die eher schadet als hilft, à la "Das sind die Monster, ich bin der gute Kerl". Hilfreich wäre, einfach wirklich zuzuhören statt sich sofort rückzuversichern, dass man selbst ja auf der guten Seite steht. Erst dann können imo die eigenen Anteile am kollektiven Sexismus sinnvoll reflektiert werden.

lilliiliev,
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@christianschwaegerl Nein, es ist imo ein psychologischer Mechanismus, um maximale Distanz zwischen sich selbst und der Thematik herzustellen und sich damit die Beschäftigung mit eigenen sexistischen Tendenzen vom Hals zu halten. Und nein, ich nehme es nicht als Desinteresse wahr, wenn man mir zuhört. Glaube auch gemeinhin ist das nicht der Fall.

lilliiliev,
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@christianschwaegerl Das "eigene inhaltliche" ist aus meiner Erfahrung meist Infragestellen, Relativieren, "Lösung" präsentieren, motiviert von selbigem Bestreben, sich selbst und das eigene Denken und Handeln von der Thematik abzugrenzen.

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