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Bunte Gruppe Klimaaktivistis & fresher radikaler Wind in der Kieler Ökoszene. Denn den Klimawandel werden wir nur stoppen, wenn wir den Kapitalismus überwinden!

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Erneut Protest gegen den „Bürgerdialog“ der AfD in Schwentinental

Gestern veranstaltete die AfD mal wieder einen „Bürgerdialog“. Erneut wurden auch antifaschistische Gegenproteste geplant. Absehbar war, dass die AfD den Ort ihrer Veranstaltung wieder nur sehr kurzfristig bekannt geben würde. Um trotzdem frühzeitig mobilisieren zu können, meldete man Anfang der Woche eine Kundgebung auf dem Platz der Matrosen an. Von dort aus würde es dann spontan möglich sein weiter, zum Veranstaltungsort zu fahren.

Die Kundgebung begann gegen 16:30 Uhr. Etwa 40 Menschen versammelten sich. In einer Rede wurde das sexistische und völkisch-nationalistische Weltbild des Gastredners und „Partei-Philosophens“ Jongen aufgedröselt (siehe Aufruf vor ein paar Tagen). Gegen 17 Uhr bewegte sich der Tross Richtung Busstation. In Raisdorf angekommen zog man diesmal direkt zuŕ Autowerkstatt „Exit Cars“. Dort feierte „Die Basis“ ein kleines Sommerfest. Man hatte Planen mit Parteilogo aufgehängt. Interessant war dabei, wie wenig Berührungsängste die Schwurbelpartei offenbar noch mit der AfD hat.

Den ganzen Bericht könnt ihr auf unserer Website lesen:

https://tkkg.noblogs.org/post/2024/05/05/erneut-protest-gegen-den-buergerdialog-in-schwentinental/

Antifas vor dem Veranstaltungsgebäude. Dazwischen Polizei
Polizist*innen stehen vor der Gegenkundgebung
Antifas mit einem Transpi auf dem Nationalismus ist keine Alternativ steht

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Gegen die Veranstaltung der AfD!

Morgen veranstaltet die AfD erneut einen "Bürgerdialog" bei Exit Cars in der Lise-Meitner-Straße 4 in Schwentinental!

Kommt zur Kundgebung und anschließender gemeinsamen Anreise aus Kiel um 16:30 Uhr zum Hauptbahnhof oder direkt zum Gegenprotest um 17:30 Uhr vor Ort!

#NoAfD #Kiel #Schwentinental #NoAfDSh NoNazisSH #AfD

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Faschismus ist keine Meinung, sondern ein Verbrechen!

Kundgebung gegen die AfD | 03.05.24 | Kiel, Platz d. Matrosen | 16:30 Uhr

Am 03.05. lädt die AfD mal wieder zum „Bürgerdialog“ im Raum Kiel. Doch sie verrät nicht wo. Wie so oft in den letzten Wochen versucht sie den Ort geheim zu halten. Aktuell gehen wir davon aus, dass die Lokalität kurzfristig wieder bekannt wird. Um aber jetzt schon mobilisieren zu können, rufen wir dazu auf am Freitagnachmittag ab 16:30 Uhr zum Platz der Matrosen zu kommen. Nach einer kurzen Kundgebung dort fahren wir dann gemeinsam weiter zur AfD. Bringt deshalb neben Bannern und Plakaten auch eure Bahntickets und Fahrräder mit!

Zum „Dialog“ Anfang Mai hat man „Partei-Philosoph“ Marc Jongen geladen. Der Bundestagsabgeordnete ist zudem auch Listenplatz 6 zur Europawahl. Er ist vielleicht nicht ganz so korrupt wie ein Krah oder ein Bystron. Darin, rassistische Hetze zu verbreiten, steht er ihnen hingegen in nichts nach.

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Kein Raum der AfD! Gegen den „Bürgerdialog“ in Schwentinental!

Gestern hatte die AfD wieder zum „Bürgerdialog“ geladen. Erstmals versuchte sie im Raum Kiel die Location geheim zu halten. Ähnlich war es bereits letzte Woche, als die AfD zu einer Veranstaltung in Scharbeutz geladen hatte. Diese wurde nach Ankündigung von Gegenprotest kurzfristig abgesagt. Den gestrigen „Dialog“ führten die Rechten zwar durch, doch wurde auch dieser von Gegenprotest begleitet.

Veranstaltungsort war die Autowerkstatt „Exit Cars“ des szenebekannten „Beulendoktors“ Sönke H. Er bezeichnete sich selbst als zur Partei die Basis zugehörig. Geframed hat er die Veranstaltung als gemeinsamen Abend von AfD und Basis.

Ca. 40 Antifas beteiligten sich an dem Gegenprotest direkt an der Lokalität. Tröpfchenweise trafen Interessierte ein. Zum Teil wurden diese von Mitgliedern der Jungen Alternative eskortiert. Insgesammt waren es wohl um die 30 Teilnehmenden, welche sich die Ausführungen zur Corona-Pandemie anhören wollten.

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Mehrere Antifas stehen mit Transpis vor dem Veranstaltungsort

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Wir werten es als Erfolg, dass die AfD in Schleswig-Holstein sich kaum noch traut Veranstaltungsräume öffentlich zu bewerben. Die geheim gehaltenen Orte wurden jetzt schon mehrfach geleakt und von Gegenprotest begleitet. Die AfD schafft es offensichtlich nicht mehr, außerhalb ihrer Geschäftsstelle in Kiel Veranstaltungsräume in den großen Städten zu finden. Nach Flensburg und Lübeck musste nun auch die Kieler AfD ihren „Bürgerdialog“ ins Umland verlegen.

Auch vor Ort formierte sich Widerstand. Ein angrenzendes Autohaus blockierte die Zufahrt, wohl um den Teilnehmenden des „Dialogs“ keine Parkmöglichkeit zu bieten. Bürger*innen – einschließlich des Bürgermeisters – schlossen sich dem Protest an. Auch in Schwentinental gibt es für Rechte und ihre Ideologie kein ruhiges Hinterland.

Am 3. Mai soll erneut ein „Bürgerdialog“ im Raum Kiel stattfinden. Achtet auf kurzfristige Ankündigungen. Auch im Europawahlkampf ist vermehrt mit Ständen und Veranstaltungen zu rechnen.

Kein Raum der AfD! Alle zusammen gegen den Faschismus!

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Kein Raum der AfD! Gegen den „Bürgerdialog“ in Kiel!

Am Freitag, 26.April 2024 möchte die AfD wieder einen „Bürgerdialog„ in Kiel veranstalten. Nachdem die letzten Veranstaltungen von lautstarkem Gegenprotest begleitet wurden, verzichtete die Partei diesmal auf eine öffentliche Nennung des Veranstaltungsortes. Obwohl dies antifaschistische Arbeit erschweren soll, werten wir diese Konsequenz als Erfolg.
Diesmal trägt der Dialog den Titel „Corona und die Folgen – AfD benennt die Schuldigen“. Die AfD will sich mit diesem Thema als Partei der Aufklärung und Freiheit profilieren. Vergessen scheinen die ersten Monate der Pandemie, in der sie selbst noch harte Maßnahmen forderte. Wenig glaubwürdig ist diese Inszenierung auch in Anbetracht anderer AfD-Forderungen. So möchte sie die Rechte von migrantisierten, queeren und von Armut betroffenen Menschen einschränken.
Was der eingeladene Lars Hünich aus der AfD Brandenburg von Freiheit hält, zeigt sich z.B. in seiner Äußerung vom Januar dieses Jahres: „Wenn wir morgen Regierungsverantwortung haben, dann muss ein Großteil von denen, die hier sind, wieder nach Hause.“ Damit knüpft er verbal an die rassistischen Deportationsphantasien von Potsdam an.

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Ganz Brokstedt hasst die AfD!

Am 30.3., Ostersamstag, rief die AfD Kreis Steinburg relativ spontan zu einer Demonstration in Brokstedt auf. Von 11:00-16:00 Uhr wollten sie gegenüber der Feuerwehr ihre rassistische Hetze verbreiten, die sich vor allem gegen eine geplante Unterkunft für jugendliche Geflüchtete im Ort richtete.

Die Dorfbewohnerinnen ließen sich davon nicht beeindrucken und organisierten innerhalb kürzester Zeit ein Frühlingsfest in einem Gemeinschaftsraum und dem dazugehörigen Garten direkt neben der Feuerwache. Zu dem Fest kamen bis zu 150 Leute, zu der AfD-Kundgebung zwischenzeitig bis zu 10 Menschen. Mit dabei waren neben rechten und mit der AfD sympathisierenden Dorfbewohnerinnen auch in der AfD Neumünster und AfD Kreis Steinburg engagierte Mitglieder sowie Leute aus dem Querdenkenspektrum aus der Umgebung.

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Bild vom Gegenprotest. Im Hintergrund die AFD Versammlung
Bild vom Gegenprotest vor der Feuerwehrwache
Bild vom Dorffest. Am Zaun sind mehrer Transpis für ein buntes Brokstedt

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Gegen den Rechtsruck – Für eine solidarische Politik!

Wir teilen hier den Aufruf der Seebrücke Kiel:

KUNDGEBUNG
Gegen Rechtsruck – für eine solidarische Politik
Rathausvorplatz/ Kiel
21.03.| 17:00

Seit Wochen gehen zahlreiche Menschen gegen rechts auf die Straße. Nun ist es wieder so weit: Wir wollen mit euch laut werden und kämpfen, gegen rechts – für eine solidarische Politik!
Wir machen die Forderung noch konkreter: Kiel als Sicherer Hafen darf keine Menschen mehr ins Abschiebegefägnis überführen!

Die Bedingungen vor Ort sind katastrophal: Von fehlender Sozialberatung, mangelhafter medizinischer und psychologischer Versorgung, bis hin zu Bränden und Suizidversuchen. Wir dürfen nicht schweigen, wenn unschuldige Menschen inhaftiert werden! Wir dürfen noch weniger schweigen, wenn die Haftbedingungen immer rechtswidriger und inhumaner werden!

Kommt mit uns am 21.03. um 17:00 Uhr auf die Straße! Und fordert mit uns, dass Kiel als Sicherer Hafen keine Menschen mehr in das Abschiebegefängnis Glückstadt überstellt!

Solidarität muss Praxis werden!

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Du überlegst schon länger dich für Klimaschutz und Klimagerechtigkeit einzusetzen? Wolltest immer schon mal die linksradikalen Hippies aus deiner Nachbar*innenschaft kennenlernen? Oder möchtest dich einfach nur um das nächste "besinnliche" Familientreffen drücken und suchst jetzt eine entspannte Alternativveranstaltung? Dann bist du hier genau richtig! Denn zum Jahresende machen wir mal wieder ein offenes Treffen. Es gibt Waffeln, vllt auch ein paar Erdnüsse und einiges zu besprechen. Denn Plenum ist wichtig für die Revolution!

Wann: Montag, 04.12. um 18:30 Uhr
Wo: Wilhelm-Seelig-Platz 3, Raum 2 (an der Uni)

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