@tazgetroete Wir brauchen eine demokratische Partei in Deutschland und keine Gruppe fehlgeleiteter, aus Moskau gesteuerte Truppe welche eine Art DDR 2.0 etablieren möchte.
Auch das gab es schon und kostete Westdeutschland sehr viel Geld.
Nein zur AfD, die Linke und wie sie noch so alle heißen, die an den Rändern agieren.👍
@tazgetroete
Ja, wir bräuchten dringend eine Partei die sich um soziale Themen kümmert. Aber DIESE Linkspartei brauch niemand mehr. Putinkuschler können weg.
Deutschland bräuchte tatsächlich eine glaubhafte linke Partei, aber die Linkspartei war das noch nie. Wenn die im politischen Orkus verschwinden, kann das eigentlich nur eine Verbesserung sein
@tazgetroete
Auch das Wort "Sozialismus" ist nicht gerade hilfreich. Gerade im "Osten" ist soziale Gerechtigkeit ja durchaus ein Thema. Da hätten sie eigentlich punkten können (und müssen). Dass sie da schon als ehemalige PDS als Nachfolger der SED galten, war schon ein schweres Erbe. Wenn man dann noch was von Sozialismus in Programm schreibt, macht nicht leichter.
Kann man nicht für soziale Gerechtigkeit und Teilhabe stehen ohne gleich nen "ismus" zu haben?
@tazgetroete Es sind doch die Identitären, die die Linke spalten. Das Wagenknecht-Lager ist das sozialistische. Die Identitären haben mit Sozialismus überhaupt nichts zu tun, nicht einmal als Utopie.
@Ooops@tazgetroete Dieser undifferenzierte Quatsch wird durch ständige Wiederholung nicht wahr. Auf diese Weise reitest du das Pferd der AfD. Die Identitären sind keine Sozialisten, weil Identitätspolitik ideengeschichtlich vollkommen konträr dazu verläuft. Eine nicht-sozialistische Linke ist verloren. Eine sozialistische Linke bleibt vorerst machtlos, weil niemand mehr weiß, was "Links" überhaupt mal war, geschweige denn zukünftig sein soll.
Wenn das deine Vorstellung von positiven Linken ist, dann soll die Partei bitte schnell sterben und Platz für etwas Sinnvolles machen.
Fakten als "undifferenziertes Gequatsche" zu bezeichnen (dank ihrer großen Klappe ist die Wagenknecht'sche Alternativrealität und das Geschwurbel -von Impfkritik bis Putingekuschel- nämlich gut dokumentiert) und dann pauschal "wenn du nicht meine Idee von Linken unterstützt bist du für die AfD" zu brüllen -sogar als Verteidigung für jemandem, der es liebt AfD Narrative zu wiederholen- ist genau das Problem dieses idiologisch geschädigt Chaos-Vereins, der gerne eine ernst zu nehmende Partei wäre. Aber dafür bräuchte es echte Politik statt Märchenerzählungen.
@Ooops@tazgetroete ‚positve linke“? HIV oder was? Schau mal nach Graz. Dort ist eine konstruktive kommunistische Regierung im Amt und in Würden. Vielleicht sollte man wirklich eine richtige KP unterstützen. Die lassen sich jedenfalls nicht von irgendeiner Spackeria unterwandern.
@Ooops@tazgetroete Was für ein dümmliches Geschwurbel. Du äffst genau die Vereinnahmungsrituale nach, die die Mörder von Rosa Luxemburg und Karl Liebknecht bei jeder Gelegenheit ausgerechnet gegenüber von Frau Wagenknecht aufführen. Das macht die Spaltung perfekt, weil die identitäre Front sich einer linken Führungsfigur entledigt, ohne auch nur im Ansatz irgendeinen Gegenwert zu liefern.
Und nochmal zum Mitschreiben: Deine geliebte "linke Führungsfigur" schwurbelt und spinnt non-stop. Impskeptizismus aus den tiefsten Tiefen der Verschwörungmärchen? Check! Aufgreifen von verschwörungtheoretischen Afd Narrativen? Check! Nachplappern von russischer Propaganda? Immer und immer wieder... Check!
Wenn die von dir als positive Alternative innerhalb der Linken dargestellte "Führungspersönlichkeit" es schafft, das Cliché vom Hufeisen ganz allein zu perfektionieren, hat diese Linke einfach keine Platz im ernsthaften Diskurs verdient.
Aber da du dokumetierte Fakten hier jetzt mehrfach als Geschwurbel bezeichnet hast, gehe ich einfach davon aus, dass du gerne in der selben Alternativrealität leben willst wie Sarah Wagenknecht und beende die Diskussion hiermit.
@tazgetroete Ihr Abgang ist eine Chance für die #Linke, endlich sich um ihre Klientel zu kümmern und sich aus der Selbstbeschäftigung zu befreien. Sehe das nicht so, als wäre das ein großes Drama. National-Sozis braucht die Linke nicht. Wird ihr so gehen, wie damals dem Lucke.
@tazgetroete Kann die Analyse nicht wirklich teilen. Vor allem finde ich aber, dass sich die Linke in erster Linie selber schadet.
Mit dem Festhalten an der NATO-Position auch nach Putin's Angriff ist doch ein totaler Witz. Und das in der Situation, in der sie sich befindet.
Eigentlich liegt doch der Ball seit 2008 für die Linke auf dem Elfmeterpunkt und mit der Inflation nun nocheinmal mehr. Aber immer wieder ist man mehr mit sich als mit Lösungen beschäftigt. Traurig anzusehen.
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