"Seit Jahren ist der Lebensmittelhersteller #Nestlé in eine Reihe von Skandalen im Zusammenhang mit ihren Produkten und Geschäftspraktiken verwickelt. Jetzt sind neue Vorwürfe an die Öffentlichkeit gekommen. Das Unternehmen soll in ärmeren Ländern einen hohen Anteil an #Zucker in #Babynahrung gemischt haben.
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Die aktuellen Vorwürfe gegenüber dieser Vorgehensweise sind nicht die ersten, die gegen das Unternehmen im Kontext von Lebensmittelprodukten für Kleinkinder erhoben werden. Bereits in den 70er Jahren veröffentlichten zwei englische Hilfswerke einen Bericht mit dem Titel „Nestlé tötet Babys.“ über die Vermarktung ihres Milchpulvers.
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Neben den Skandalen rund um die Lebensmittelprodukte für Kleinkinder ist Nestlé auch wegen einer Reihe von anderen Themen in Kritik. Eine der bekanntesten Kritiken ist der Kauf von Grundwasser in wasserarmen Regionen. Das angekaufte Grundwasser wird vom Unternehmen abgefüllt und dann wieder an die Bevölkerung verkauft. Der Vorwurf ist, dass dabei Profite mit der Not der Menschen gemacht werden.
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Im Dokumentarfilm „Bottled Life“ wird das Geschäft mit dem Wasser von Nestlé behandelt und beispielsweise in Zusammenhang mit Dürren in einigen Regionen von Pakistan gebracht.
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