@cycletux
Ja, habe das auch gelesen und dann bei komoot die Route nachgeschaut. Da steht sogar was von xy km sehr gefährlicher Abschnitt drin und noch xy km gefährlicher Abschnitt.
Ich hab halt keine Ahnung, wie man in den Bergen Routen plant, da wir dort nie unterwegs sind.
Zitat aus dem Bericht:
„Mit den Infos aus der App könnten diese aber vorab nicht einschätzen, was im alpinen Gelände wirklich auf sie zukommt.“
Nuja, wenn ich da in komoot reinlese, dann klingt das schon nicht ohne.
@mahrko Sagst Du. Ich habe Probleme mit Angaben wie xx Höhenmeter auf y Kilometer. Das sagt mir nicht viel. Äh, eigentlich gar nichts.
Da ich aber eh ein Schisser bin, würde ich anders vorgehen und nur markierte Wege nehmen und da auch genau gucken.
@mahrko@mxk@cycletux
Hab mich mal vor Jahren in Spanien in eine potentiell gefährliche Situation gebracht. Das war noch vor Zeiten der Smartphones etc. wir sind Wandermarkierungen (Steinhaufen mit Farbkleks drauf) gefolgt und haben irgendwo den Weg verloren und sind dann halt frei mit Kompass Richtung Ziel gelaufen.
Das Gelände wurde langsam steiler und irgendwann sind wir einen Kamin hoch geklettert. War nicht wirklich schwierig (und auch nicht senkrecht),
@cycletux@andabahn@mahrko ack. Ich sehe aus dem Artikel auch nicht genau Infos um einen anderen Fehler, als dass sie nicht rechtzeitig umgekehrt sind, zu erkennen.
Weil, keine Ahnung, was deren Erfahrung war, ob sie wussten, dass der Hochstaufen einer der anspruchsvollsten Voralpenberge ist.
Der einzige Weg, auf den Hochstaufen der unproblematisch ist, ist der von Südwesten, alles andere braucht schon Erfahrung und Trittsicherheit.
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