mfuhrmann, 16 days ago

@SheDrivesMobility Ich frage mich warum man mit 50 Jahren und 15k km rechnet. Autos halten doch gar so lange durch. Man fährt doch mehr Km in viel weniger Jahren. Wäre das nicht realistischer?
Dann fallen auch weniger Steuern, Versicherungen etc an.

jkruse_de, 16 days ago

@SheDrivesMobility
Da Autos Individual-Verkehr sind, sollten die Kosten auch weitgehend dem Individuum zufallen.

Öffentlicher Verkehr darf im Rahmen von Daseins-Vorsorge auch die Öffentlichkeit etwas kosten.

Ist doch ganz einfach.

balou19812, 16 days ago

@jkruse_de @SheDrivesMobility

Gilt das Gleiche dann auch für Fußball, Oper und Freizeitbäder? Ist ja auch alles individuell.

Wege, dazu gehören Fußwege, Radwege und auch Straßen, gehören der Öffentlichkeit.

jkruse_de, 16 days ago

@balou19812
Was ich mit "weitgehend" meinte.
@SheDrivesMobility

balou19812, 16 days ago

@jkruse_de @SheDrivesMobility

Die meisten Kosten fallen doch dem Individuum zu. Billig ist Autofahren nicht, vor allem für Pendler. Ich bin heilfroh, dass ich rechtzeitig den Absprung geschafft habe und statt 35.000 nur noch ca 3.000km im Jahr fahren muss.

Was aus der Studie nicht so richtig hervorgeht ist, dass es auch den Schwerlast- und Lasttransport gibt, der letztlich die meisten Kosten (zB Straßenreparaturen) verursacht. Und der kommt nun mal allen zu Gute.