Nach dem Unfalltod eines Fahrradaktivisten demonstrieren bundesweit Menschen für mehr Sicherheit von Radfahrenden. Eine der zentralen Forderungen: Den Überholabstand verstärkt kontrollieren. Doch genau dabei gibt es einige Probleme.
Berlin etwa 300 Radfahrende gedachten dem verunglückten Radaktivisten Andreas Mandalka #Natenom
Schweigeminute vor dem Elefantentor am Berliner Zoo Mit anschließender Fahrt zum BundesMinisterium für Verkehr und Kundgebung
Mahnwache in Kiel für Andreas Mandalka, #Natenom, der gestern Abend von einemr Autofahrerin bei einer Kollision getötet wurde.
Kurzfristig kamen heute Abend in Kiel 14 Menschen auf der #Veloroute10 am Prellbock zusammen. Viele Kieler*innen kannten ihn von den Plattformen und seinem Aktivismus, andere kannten ihn persönlich.
"Nach Angaben u eines gemeinsamen #Nachruf's der #Pforzheim'er Ortsgruppe des Allgemeinen Deutschen Fahrrad-Clubs (#ADFC) u der Fahrradaktivistengruppe „#CriticalMass“ handelt es sich beim Verunglückten um den in der Region bekannten Fahrradaktivisten #AndreasMandalka, der vor allem mit seinem Kürzel „#Natenom“ in der #Fahrrad- u auch Online-Szene bekannt war.
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