Arbic,

Ich bin Anfang 30 und in Bayern aufgewachsen. Ich sehe mich aber eher als Deutscher / Europäer. Ich sehe mich auch absolut nicht als Bayer, weil ich mich mit den Idioten, die hier einen übertriebenen Nationalstolz (auf Bayern bezogen) an den Tag legen, nicht identifizieren möchte. Vor allem wenn man aufs Land raus kommt gruselt es mich doch was für Einstellungen da viele vertreten. Die Trennung habe ich als Post-Wende Kind nie wirklich als so stark wahrgenommen. Abseits von den hohen Wahlergebnissen für rechte Parteien in Ostdeutschland. Die sind zwar leider nicht abzustreiten, aber deswegen muss man ja nicht alle Einwohner dort über einen Kamm scheren. Wenn ich jetzt jemanden aus Ostdeutschland treffe, sehe ich diese Person erstmal ohne Vorurteile. Bei den meisten Menschen (unabhängig von der Herkunft) kommen ihre seltsamen Einstellungen auch recht früh zum Schein. Dann kann ich mich immer noch dazu entscheiden mit dieser Person nichts zu tun haben zu wollen.

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