Früher war das Internet besser German

Heute gibt es Inhalte nur noch auf Walled-Garden Plattformen. Suchergebnisse bringen einen auf die immergleichen Seiten. Oder man landet in Keyword Honeypots. Früher (hust), da war das Internet noch echtes Neuland — da konnte man Neues entdecken. ICQ, IRC oder frühe Web2.0 Dienste wie StumbleUpon brachten einen in bislang unbekannte Webwelten.

Was vermisst ihr am Internet der frühen 2000er?

Katzenha,

Vermissen tue ich eigentlich nur die ganzen GeoCities/Tripod/usw. Webseiten. Die waren alle amateurhaft aber mit viel Charme. Ansonsten ist es das gleiche wie früher nur größer. Imho.

fediwara, (edited )

Ich möchte euch für die rege Beteiligung an dieser aus Frust und Langeweile gestellten These/Frage danken. Hat Spaß gemacht die Anekdoten — und Tipps — zu lesen.

Mein Fazit: heute ist nicht alles schlecht, es braucht nur mehr Mühen und Willen. Mühen, die man früher auch hatte, dafür aber emotional mehr Ertrag als Content Spam erhielt.

Iapar,

Vielleicht steh ich mit meiner Meinung ziemlich alleine da aber es nervt mich sowas zu lesen.

Das internet, vom Konzept her, ist immer noch das selbe. Also sollte sich für Leute die das "alte" Internet wollen nichts geändert haben.

Ich empfinde die Aussage auch als widersprüchliche. Das alte Internet war gut weil man neue Sachen entdecken konnte und das neue ist schlecht weil man immer die selben Sachen nutzt? Versuch andere Dienste zu finden.

Alleine wieviele Suchmaschinen es gibt sollte genug zum entdecken geben. Und dann gibt dir jede Suchmaschinen eventuelle Möglichkeiten andere Sachen zu entdeckten. Ich sehe das Problem eher beim user.

Ich sehe das Problem eher in der Gemütlichkeit und es hat eine gewisse Ironie das Menschen die von sich behaupten gerne neues zu entdecken, sich darüber beschweren das sie Energie investieren müssen um neues zu entdecken.

tryptaminev,

Welche Suchmaschinen kannst du empfehlen, die tatsächlich selber suchen, und nicht mur google oder bing nutzen?

Maturi0n,

Ich benutze Qwant.

Black616Angel,

Ich schmeiße hier einfach mal Marginalia in den Raum, denn damit kriegt man wieder ein "altes Internet" Feeling.

Maturi0n,

Das Internet ist vom Konzept her natürlich das selbe. Aber es ist sehr viel stärker zentralisiert bzw. monopolisiert. Wo früher hunderttausende, unabhängig betriebene Foren waren, hast du heute Reddit. Zudem ist heute alles viel professionalisierter und kommerzialisierter. Früher war das Internet voll mit kleinen persönlichen Webseiten von Tripod, Geocities, etc. Die Atmosphäre ist schon eine ganz andere heute.

aaaaaaaaargh,

Eigentlich nur, dass es elitärer war. Ja, das klingt so scheiße, wie ich mich beim Tippen fühle, aber gemeint ist damit, dass früher mehr Interessensgruppen im Netz waren, die sich ausgetauscht haben. Dass mittlerweile jede Werner und Monika Social Media für sich entdeckt haben, hat die Qualität des Mediums massiv beeinträchtigt.

Ach ja, und ich vermisse es, auf Rom-Seiten rumzuhängen. Diese Aufregung, wenn nach einer Stunde ein 4MB-Download fertig war...

Maturi0n,

Beste! Jeder erfolgreich abgeschlossene Download hat sich wertig angefühlt. Ich weiß noch, wie ich mal eine 51 MB Datei mit 56k Modem runtergeladen hat. Das wurde dann direkt erstmal auf CD gebrannt und gesichert.

aaaaaaaaargh,

Oder wenn man Images von Edonkey gezogen hat. Das hat bei uns meist mehr als einen Tag gedauert und man wusste nie wirklich, was dann darin ist. So hab ich zum Beispiel Stronghold für mich entdeckt. Eine Wundertüte für den Neulandnutzer.

Lemmchen, (edited )

Was vermisst ihr am Internet der frühen 2000er?

eMule, KaZaA, Shareaza und etwas allgemeiner vielleicht überhaupt ungefilterten Zugang zu Informationen. Klar hat man auch viel Mist gefunden, aber da konnte man dann frei wählen ob man ihn sich eigenverantwortlich ansieht oder eben nicht. Früher war das Internet und speziell Google das Fenster zu Welt wie sie wirklich ist. Heute ist es ein corporate gateway in die advertizer zone.

FuckUpTheCrowd,

Es gibt immer noch Soulseek, damit lässt sich das meiste finden. Heuzutage auch in Flac.

Send_me_nude_girls,

Früher, also vor 5 bis 10 Jahren, waren die Suchmaschinen besser, sie waren noch etwas mehr technisch orientiert. Jetzt sind sie auf den mainstream Benutzer runtergedummt. Ohne Anführungszeichen, Minus, Site:, Datum einschränken, clickbait & Werbeblocker und zusätzlichem Blacklisten von bekannten Null-Inhalt Seiten, findet man teilweise nicht mehr was man sucht. Dann macht Google ständig A/B Testing mit mir, was mich total abfuckt, wenn mal wieder die Ergebnisse absolut keinen Sinn ergeben.

Früher waren die Foren schon nervig und teilweise mühsam zu durchsuchen, dass hat für mich tatsächlich erst Reddit abgeschafft und weil Google es höher geranked hat.

Eigentlich eine Tragödie was mit Reddit passiert, denn es hat für mich das Internet in so vielen Punkten verbessert. Bevor Huffman das mit den API Änderungen gepusht hat, wollte ich groß in Reddit IPO einsteigen, weil es für mich die Zukunft des Social Media darstellt(e). Natürlich nicht für ewig, wie das so mit Internet Firmen ist, die nicht Facebook sind, aber zumindest solange Reddit noch stark wächst.

Produktreviews, Software und Techfragen, News, Meinungsbilder und Diskussion, dass sind alles Themen die durch Reddit verbessert wurden. Weil sie aktueller, schneller und übersichtlicher sind (abgesehen von der offiziellen Reddit Suche, die suckt).

Warum in einem linearen Forum herumärgern, wenn man sich zu einem Thema auch horizontal vertiefen kann und wer nicht wollte einfach einklappen. Warum auf unübersichtliche fake Amazon Reviews eingehen, wenn man auch Erfahrungsberichte von Nutzern lesen kann, die wiederum von allen anderen, jederzeit, kritisch bewertet werden können? Gleichzeitig wurde der Inhalt moderiert und jeder konnte einfach ein eigenes Subreddit erstellen, falls man eine neue Idee hatte, es neue Produkte gab oder einfach eine alternative wollte.

Durch gute Reddit Apps kann man super einfach von einem Thema zum anderen wechseln. Relay oder Boost, einfach toll mit einfachen Gesten zu navigieren. Lemmy hat da noch einen langen Weg vor sich, aber ich sehe Potential.

Ich vermisse an dem alten Internet eigentlich nicht so viel. IRC/ICQ ist jetzt Discord und anstatt GMX nutze ich Gmail. Eigentlich gut das wir uns von den Sozialen Netzwerken mit Name und Bild, mehr Richtung Anonymous entwickeln. Facebook nutzen immer weniger und das ist gut so. Es entfernt, zumindest für mich, die Ebene des Unwohlsein und Vergleichen. Es ist leichter Menschen zu ignorieren die man privat sowieso nicht kennt. Mein Nachbar mit Ferrari macht mich mehr neidisch als 1000 Sportwagenbesitzer im anonymen Internet.

Ich vermisse allerdings eine Zeit ohne Twitter, diese Seite bietet nur ein Portal für Spam, Hass und Fakenews. Vielleicht schenkt uns Musk ja zumindest den Untergang von Twitter. Oder Nachrichtenportale hören endlich auf den Kaffeesatz daraus zu saugen.

Ok genug geschrieben. Mir war gerade langweilig auf der Arbeit. Thx 4 reading.

Lemmchen, (edited )

Ohne Anführungszeichen, Minus, ...

Und selbst das ignoriert Google mitunter einfach völlig, wenn es denkt es sollte dir (aus welchen Gründen auch immer) etwas anderes zeigen.

mmorschel,

Ich finde, das Internet bietet immer noch alles wie damals und sogar noch mehr.

Aber:

  1. Allerdings muss man dafür genau so viel dafür tun wie damals.
  2. Man kann nicht erwarten, dass alle Anderen auch mit dabei sind.

zu 1: Um in den 90ern und 00ern auf gute Inhalte und Communities zu stoßen, musste man suchen, auf Erfahrungen anderer hören, sich vernetzen, Sachen tweaken etc. Wenn man heutzutage im Fediverse ist, dem Algorithmus entsagt (ja, das geht), seine News per RSS kommen lässt, sich spezielle Foren, Chatgroups etc. zusammen sucht, dann hat man ein Erlebnis, dass sehr ähnlich ist.

Wenn man allerdings nur will, dass das "neue Internet" ja genauso toll ist mit dem Algorithmus, der dir alles reinzwängt, was Multi-Milliarden-Konzerne wollen, aber dafür mit allen Annehmlichkeiten, die es so mit sich bringt, tja, dann hat man leider Pech gehabt.

zu 2: Alle sind im Internet, aber "Alle" sind dann auf Instagram, TikTok und co. Wenn man das akzeptiert und sagt: Ich bin dann halt im Fediverse und in diversen Foren, habe dort eigentlich mit mehr Leuten potenziell Kontakt als noch 2005, aber es sind halt nicht alle, dann läuft das.

Ich nehme das, was gut ist (Streaming, Online-Käufe, immer bessere Digitalisierung von Services etc.) und halte mich an den alten Weg (Foren, no-algorithm - nur Abos, RSS, Fediverse) bei vor allem sozialen Geschichten und Nachrichten.

Man hat die Freiheit, es sich zusammen zu bauen, man muss sie nur nutzen.

Maturi0n, (edited )

Ja, das ist einfach absolut korrekt. Früher war das Internet viel kreativer. Foren, die ganzen eigenen Homepages, weniger Doomscrolling, das bewusstere Konsumieren von Inhalten, weniger Paywalls (ok, man muss ja irgendwie Geld verdienen). Keine Influencer. Kein exzessiver Social-Media-Scheiß. Alles viel weniger zentralisiert. Irgendwie herrschte eine Aufbruchstimmung. Die Einstiegshürde etwas cooles im Internet zu machen war viel geringer. Der große Bruder eines Freundes hat Mitte der 2000er nach dem Abi einfach mal ein Browserspiel mit entwickelt, was dann richtig steil ging und eine große Firma wurde. Einfach so, mit ein bisschen PHP, was er in der Oberstufe gelernt hat. Wäre heute unmöglich, die Komplexität von Systemen ist extrem gestiegen.

Ich weiß gar nicht, wann die Stimmung gekippt ist. Fing gefühlt Ende der 2000er an. Aber in den ersten paar Jahren hatten Twitter und selbst Facebook noch ein bisschen was avantgardistisches. Aus diesem Stimmungsbild heraus entstand die Piratenpartei, die kurz auch mal richtig Hoffnung machte. Ich denke, so ab 2011/12 wurde die Monopolisierung des Internets immer offensichtlicher, Social Media hat sich professionalisiert, es kamen die ersten Influencer, alles ging immer mehr in Richtung Walled Garden. Der Spirit des „alten“ Internets ist ab da ziemlich schnell ausgestorben.

mmorschel,

Kommt aber extrem wieder.

Facebook und co. waren auch vom Werbegeld der 0%-Zins-Jahre befeuert.

Jetzt haben sie alle Probleme und immer mehr Lücken kommen auf, wo ich das "alte Netz" wieder spüren kann.

mate_classic,

Ein klein wenig muss ich dir glaube widersprechen. Die Einstiegshürde ist, meiner Meinung nach, stark gesunken. Sich heutzutage irgendwo einen Server zu klicken oder sogar einen Raspberry Pi an den Router zu klemmen ist so einfach. Dann dort etwas zu deployen und mit modernen Sprachen (lies, nicht PHP) etwas zusammenzuhacken ist super einfach.

Ich fand es schade als heroku den free tier eingestellt hat. Ja ich weiß, da ist auch eine große Firma hinter, aber noch komfortabler habe ich nie irgendwelche Webapps deployt.

Was, glaube ich, gestiegen ist, sind die Ansprüche. Wenige Leute würden heute ein Browserspiel aus der Hinterhofspieleschmiede spielen, wenn es nicht krasse Grafik hat und hoch poliert ist.

Tvkan,

Wenige Leute würden heute ein Browserspiel aus der Hinterhofspieleschmiede spielen, wenn es nicht krasse Grafik hat und hoch poliert ist.

Indiegames mit vergleichsweise unanspruchsvoller Grafik sind doch in den letzten Jahren extrem beliebt geworden - während vor 15 Jahren noch alle wollten, dass jedes Spiel wie Crysis aussieht.

mate_classic,

Lass es mich anders formulieren: ohne durchdachte und auf Hochglanz polierte Grafik. Diese Indie Games haben vielleicht nicht die realistischste Grafik aber vom Standpunkt der Designsprache und Konsistenz sind die unglaublich professionell und anspruchsvoll.

Tvkan,

Da gehe ich voll mit, hatte ich dann falsch verstanden:)

Maturi0n,

Vielleicht sehe ich das heutige Internet auch ein bisschen zu pessimistisch. Ich war halt Mitte der 2000er-Jahre in diversen (nicht zu kleinen!) Online-Communities aktiv, wo das CMS vom Admin, der noch Schüler war, zusammengefrickelt wurde und über Jahre tatsächlich produktiv im Einsatz war. Gefühlt hat das damals auch total professionell ausgesehen. Heute ist der (gefühlte) Niveauunterschied zwischen dem was man als Amateur (in realistischer Zeit) daheim zusammenhacken kann und dem was als professionell durchgeht, viiieeelll größer geworden.

Btw: Ich arbeite zwar schon lange nicht mehr mit PHP, aber das heutige PHP ist durchaus nicht mehr so übel. Hat halt nur einen miesen Ruf. ;)

Lemmchen, (edited )

Aus diesem Stimmungsbild heraus entstand die Piratenpartei, die kurz auch mal richtig Hoffnung machte.

Die haben leider total verpasst sich als das zu präsentieren, was sie eigentlich waren: Eine gesamteuropäische Bewegung.
Ich glaube wirklich, hätte die Gesellschaft die Piratenpartei nicht so hart abgestraft, wären wir heute in vielen Belangen weitaus besser aufgestellt als wir es sind.

blacksnake,

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5

Tsinc,
@Tsinc@feddit.de avatar

Dieser Artikel macht hoffnung:

https://www.theverge.com/2023/4/20/23689570/activitypub-protocol-standard-social-network

und er wurde vor den aktuellen ereignissen geschrieben.

fedi_daddy,

Also das mit dem lieb, naja, weniger empfindlich wahrscheinlich. Bischen lockerer machen taete uns gut. Ich nehme es ja auch nicht persoenlich, wenn mal wieder die kartoffel-klischees abgefruehstueckt werden.

wellnowletssee,

Niemand hat einem versucht, unterschwellig etwas unterzujubeln (dark patterns, SEO optimierte Blogs, Influencer, Clickbait Artikel). Leute waren ehrlich und lieb zu einander (keine bots, keine echo chambers, kein RTFM oder LMGTFY).

Und Napster. Die Zeit der grenzenlosen Piraterie. Keine exklusiven Inhalte. Keine hundert Abos, die man für Taschenrechnerapps nun bezahlen soll.

blau,

Für Napster bin ich zu jung. Aber Grooveshark hat mich mit seinem tollen Interface damals auf wundervolle Entdeckungsreisen geschickt.

Wenn ich heute bei bekannten manchmal Shazam bedienen muss denke ich immer selig an Grooveshark zurück.

w3stley,

RTFM gibt es doch, seitdem es Foren gibt. Tlw ja auch zu Recht.

einalex,

Heute gibt es Inhalte nur noch auf Walled-Garden Plattformen

naja, wir sind auf ner offenen Wiese hier.

Ich denke, wenn das fedi es schafft, den NormalbürgerInnen unkompliziert das zu geben, was sie wollen, wird es bald besser.

Den alten Kram gibt's ja auch noch, nur halt in Nischen.

lemmink,

Früher (TM) war das Internet kein Werkzeug, um möglichst viel Geld damit zu machen. Es war bunter, anarchischer, weniger stromlinienförmig.

oldmanyellingatclouds.jpg

rurudotorg,

Google um das Jahr 2000 lieferte wirklich exquisite Suchergebnisse ohne manipulierten Mist.

wellnowletssee,

Letztens versucht mal herausfinden, wie eine elektrische Zahnbürste funktioniert. Die ersten beiden Google Seiten waren unbrauchbar.

Ich suchte nach „elektrische Zahnbürste“, nicht „elektrische Zahnbürste kaufen“ oder „… Vergleich“.

Habe schließlich Chat GPT befragt. Absurd eigentlich.

Jako301,

Das zeugt eigentlich nur von mangelnder Kompetenz im Umgang mit Suchmaschinen von deiner Seite.

90% der Leute die "elektrische Zahnbürste" googeln, möchten eine kaufen. Es ist völlig in Ordnung, wenn Google auf den ersten zehn Seiten deswegen fast nur Vergleiche und Online Shops anzeigt.

Wenn ich allerdings speziell nach "elektrische Zahnbürste funktion" google, kamen auf den ersten beiden Seiten relevante Ergebnisse und nur zwei gesponsorte Links. Erst auf Seite drei gab es dann den ersten Testsieger Vergleich.

wellnowletssee,

90%? Ist das so? Es gibt mind. 10 andere cases die mir neben "kaufen" ad-hoc einfallen. Warum fokussiert sich google wohl auf den case "kaufen"? Weil die referer auf diese Seiten so stark sind? Die CWV so gut sind? "I doubt it".

Aber andere Frage: Warum gleich so persönlich?

Krzyzwen,

Seh ich aber nicht unähnlich wie Jako Ein substantieller Anteil hat heutzutage mutmaßlich tatsächlich Interesse am Erwerb einer elektrischen Zahnbürste. Das bringt der Mainstream halt so mit sich, das Internet als ganzes ist nicht mehr nur von Nerds wie uns bevölkert die ihre Zahnbürste noch selber pimpen.

Aksej, (edited )

Halte ich aber für eine Erwartungshaltung, die eben von Google und so weiter absichtlich kultiviert wurde, und nicht etwas, was ganz unausweichlich vom Mainstream so kommen musste.

Es war ja nicht von Anfang an klar, dass das Internet ein großer Laden mit ein wenig Bibliothek dran wird. Hätte auch andersrum kommen können. Ist halt die Frage, ob man Google näher an Amazon oder näher an Wikipedia versteht.

00,
00 avatar

Probier für etwas Nostalgie mal https://wiby.me/surprise/

FuckUpTheCrowd,

undefined> Probier für etwas Nostalgie mal https://wiby.me/surprise/

Die Seite wird bei mir hierhin redirected.

00,
00 avatar

Der Link führt dich direkt zur "surprise" Funktion von Wiby, welche dich automatisch auf eine zufällige website weiterleitet. Du kannst natürlich auch https://wiby.me/ so aufrufen, um spaß zu haben :D

FuckUpTheCrowd,

Danke, das Internet ist für mich immer noch Neuland. :D

gandalf_der_12te,

Danke für den Link

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