Naja, klar machst DU etwas, sodass du nicht "genug" Geld verdienst.
Die Frage die ich da eher stellen würde ist, ob du etwas FALSCH machst.
Auf LinkedIn gehts oft nur um "Karriere". Karrierefokussierung ist einen Nebenaspekt des Arbeitslebens zur Hauptsache machen, weil der Inhalt der Arbeit für viele leider nur Nebensache ist.
Damit man was hat, für das es sich überhaupt lohnt den Scheiss zu machen: die Aussicht bald anderen Scheiss mit mehr Lametta machen zu dürfen.
@SheDrivesMobility deine Arbeit auf LinkedIn halte ich auch für sehr wichtig. Aber - ich spinne mal - vielleicht könnte man da mit etwas AI automatisch Antworten auf Klischeemänner generieren?
@thomasfricke@SheDrivesMobility An welcher Stelle sind wir eigentlich falsch abgebogen? In meiner Wahrnehmung beschimpfen sich alle nur noch. Da ist (ich zitiere aus meinem lückenhaften Gedächtnis) die geldgeile Wirtschaft mit Einhorntechnologie auf der einen Seite, die ideologiegetriebenen linksversifften Klimakleber auf der anderen. Es wird übereinander geredet, nicht miteinander. Mit einer drastischen Wortwahl. Da ist nach meinem Empfinden Mastodon auch nicht viel besser als LinkedIn.
@SheDrivesMobility da ich wegen meines Einstellungsgespräch auch gerade damit beschäftig bin: Ich wüsste gar nicht wie zu einer Zahl komme, wo ich sage das ist für mich gerecht ist. Es kommt doch wirklich darauf an was habe ich für Bedürfnisse. Die sind doch für jeden Unterschiedlich und haben aber weniger damit zu tun was für eine Arbeit ich mache.
In dem Sinne sollten wir vor allen das bekommen was wir wirklich brauchen.
@SheDrivesMobility
Sowas kommt vor, wird aber selbst bei LinkedIn als Neoliberale Kackscheiße wahrgenommen.
Ich danke Ihnen dafür, dass Sie auf LinkedIn aktiv bleiben und folge Ihnen gern auch dort weiterhin. 🙂
@SheDrivesMobility ja, ich bin eine BaföG-Schmarotzerin, denn mit meinem Abschluss müsste ich gaaaaaaaaanz viel Geld verdienen. So eine Chance wie diese bekommen immerhin nur die wenigsten!
@a_koschinski@SheDrivesMobility Leute kommen auf bekloppte Ideen. Augenroll alles nach dem Motto: Wenn ich Leistungen beziehe steht mir das zu, wenn andere sie beziehen sind das Schmarotzer*innen.
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