"Nach dem Horrorunfall am Fehrbelliner Platz (drei Autos, ein lebensgefährlich Verletzter, fünf Schwerverletzte) waren die Behörden bemüht, die Bedeutung des vorherigen Ampelausfalls herunterzuspielen. Datenauswertung: allein in den vier Wochen bis zum Crashtag acht Fehlermeldungen, davon sieben Totalausfälle. 104 Stunden und 59 Minuten – die besondere Gefahr war den Behörden also bekannt."
@SheDrivesMobility Innerhalb eines Stadtgebietes sind Ampeln mAn eher zur Regelung von Verkehrsströmen da. Das ein innerstädtischer Unfall dermassen gravierend ist/wird zeigt mir nur wie rücksichtslos egozentrisch AutofahrerInnen unterwegs sind.
Autos sind keine Eisenbahnen, die auf regelnde Zeichen angewiesen sind (=sein sollten #StVO )
(Ja, ich bin auch Autofahrer. Aber was ich so tagtäglich im Strassenverkehr erlebe ist oft einfach menschenverachtend unterirdisch.)
@gg@SheDrivesMobility Sie ist für JEDEN Verkehrsteilnehmer verpflichtend!
Unabhängig allerdings davon ob sie funktioniert oder nicht gilt aber auf jeden Fall die StVO, §1 z.B.🤨
D.h. auch wenn sie z.B. für mich grün anzeigt muss ich so fahren/gehen dass ich im Zweifesfall noch anhalten kann.
Die StVO ist keine Sammlung von Benimmempfehlungen. Das scheinen viele, nicht nur im Alltag, zu vergessen.
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