Faktor 2: Die individuellen Vorlieben von Lesenden spielen eine maßgebliche Rolle dafür, ob Bücher (und die Leute dahinter) überhaupt miteinander in Konkurrenz treten.
Ich kaufe beispielsweise keine Bilderbücher. Und nie non-queere Romance. Diese Genres und die Leute dahinter konkurrieren somit nicht um den begrenzen Platz in meinem (virtuellen oder physischen) Regal.
Genauso konkurrieren meine Bücher nur dort mit Kauf/Leseslots, wo sie überhaupt erstmal in Frage kommen.