grindhold,
@grindhold@chaos.social avatar

was hält mich eigentlich genau davon ab, ein business aufzumachen, wo ich für, keine ahnung, einen euro gebühr, von einer beträge abbuche und sie dem "kunden" in bar auszahle? oO

flost,

@grindhold spannender Gedanke. Muss ja nicht als Business finktionieren, sondern als Nachbarschaftshilfe.

Weiß jemensch schon genau, wie das ablaufen soll? Einkauf nur in Geschäften, die die Karte akzeptieren meine ich gelesen zu haben. Sind die Hürden groß bei der Beantragung einer Akzeptanz (braucht es ein eigenes Terminal? Können das nur Firmen?)? Firmen haben halt das Steuerthema an der Backe. Evtl. über einen gemeinnützigen Verein oder einen Sozialverband...

Ich sehe schon, ich muss mich da mal schlau machen. Da lässt sich sicher was auf die Beine Stellen.

grindhold,
@grindhold@chaos.social avatar

@flost so wie das zumindest auf den symbolfotos der bundesregierung aussieht, ist das ne ganz normale maestrokarte. die sollte EC und ELV können. So eine bezahllösung mit terminal kann man für grob 50 € im monat bei einer bank mieten. Der betrag ist symbolisch bzw für kostendeckung. Man kann den rest ja auch irgendwie wieder spenden. Wenn du keine Profite machst, qualifizierst du potentiell als gGmbH um persönliche zerfickung abzuwenden.

grindhold,
@grindhold@chaos.social avatar

@flost da es sich bei der angebotenen leistung um eine Finanzdienstleistung handelt könnte ich mir vorstellen, dass es notwendig wird, bei der BaFin vorstellig zu werden.

maxxx,
@maxxx@social.tchncs.de avatar

@grindhold Nichts. Du brauchst nicht mal ein Business, Freunde reichen auch. Habe das in der Vergangenheit im Ausland selbst so gemacht, als Bargeldabhebung mit Kreditkarten noch teuer war: ich bezahle deinen Einkauf, bekomme von dir cash.

grindhold,
@grindhold@chaos.social avatar

@maxxx ja gut, so gehts auch :) logistisch halt etwas schwieriger, weil ich ja auch immer grad was brauche was ich einkaufen muss, sonst isses ja unter umständen doof für mich.

metaphil,
@metaphil@chaos.social avatar

@grindhold Beim letzten mal, als Menschen mit Wertmarken, Lebensmittel-Bezugsscheinen, Gutscheinen usw gegängelt wurden bevor der Bundestag (!) das als unmenschlich abschaffte, gab es in vielen Orten ehrenamtliche Initiativen, die sich zum Tausch gegen Bargeld verabredet haben. ich setze darauf, dass das wieder entsteht. Aber durch Digitalisierung und die Bezahlkarten sind die Gängelungs- und Kontrollmöglichkeiten noch wesentlich ausgeprägter. Es is denkbar, dass einzelne

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