Erich Honecker war zum ersten Mal in Westdeutschland auf
Staatsbesuch. Fiebernd erwarten seine Parteifreunde ihn bei
seiner Rückkehr:
"Genosse Staatsratsvorsitzender! Wie ist es denn nun in der
Bundesrepublik?"
"Wie bei uns! Für Westmark bekommst du alles..."
Die Kinder sollen als Hausaufgabe einen Vogel malen. Hein hat
das recht ordentlich hingekriegt, nur ist sein Bild nicht ganz
vollständig geworden.
Fragt die Lehrerin: "Sag mal Hein, Dein Vogel hat ja weder
Beine noch Schwanz! Warum jenes?"
Da fängt der Kleine zu heulen an: "Als ich meine Mama fragte,
wo man bei Vögeln die Beine hinmacht, hat sie mir eine
geknallt. Da wollte ich nach dem Schwanz gar nicht erst
fragen..."
Maria und Josef suchen in Bethlehem eine Herberge.
Wirt : "Tut mir leid; nichts frei, alles belegt."
Josef: "Aber siehst Du denn nicht, dass mein Weib schwanger
ist?!"
Wirt : "Ja und? Kann ich denn was dafür?"
Josef: "Ja ich etwa?"
Treffen sich zwei katholische Priester:
"Wir werden das wohl nicht mehr erleben, dass wir mal heiraten
können..."
"Nein," sagt der andere, "aber unsere Kinder..."
"Ein schönes Pullöverli haben Sie an", eröffnet ein Herr das
Gespräch mit seiner hübschen Abteilnachbarin im Zug nach
Zürich.
"Ja", antwortet sie, "echtes Kamelhaar."
"Aha, man sieht`s an den Höckerli..."
Der Mann einer Frau ist gestorben. Nach der Trauerfeier bittet
sie den Bestatter, ihr die Urne mit nach Hause
zu geben. Zögernd willigt man ein und die Frau geht nach
Hause. Dort stellt sie die Urne auf den Küchentisch und holt
eine Sanduhr aus dem Schrank. Sie öffnet die Urne, füllt die
Asche in die Sanduhr, dreht diese herum und spricht, während
die Asche durch das Glas rieselt:
"So, mein Lieber, ab heute wird gearbeitet..."
Als der liebe Gott den Schweizer erschaffen hatte, war ihm
dieser sogleich ans Herz gewachsen. Also fragte ihn der liebe
Gott:
"Mein lieber Schweizer, was kann ich noch für dich tun?"
Der Schweizer wünschte sich schöne Berge mit saftigen
grünen Wiesen und kristallklaren Gebirgsbächen. Gott erfüllte
ihm diesen Wunsch und fragte wiederum:
"Was willst du noch?".
Darauf der Schweizer: "Jetzt wünsche ich mir auf den Weiden …
… gesunde, glückliche Kühe, die die beste Milch auf der ganzen
Welt geben."
Gott erfüllte ihm auch diesen Wunsch, und der Schweizer molk
eine der Kühe und ließ Gott ein Glas von der wunderbaren
guten Milch kosten. Und wieder fragte Gott:
"Was willst du noch?"
"Zwei Franken fünfzig für die Milch!"
Riker: "Du Jean-Luc, was machen wir heute Abend?"
Picard: "Das was wir jeden Abend machen, Nr. 1. Ich versuche Sie zu
überreden endlich Captain zu werden und Sie lehnen es wieder ab."
--
Neelix: "Du Kes, was machen wir heute Abend?"
Kes: "Das was wir jeden Abend machen, Neelix. Du plagst die Mannschaft mit
deinen Saufraß und ich ziehe mir einen neuen Strampelanzug an."
@mina@pty@2ndStar@AusderPampa@allgeier Wie nennt man es, wenn man schnell Musik spielen soll?
– Vivace.
Und wie nennt man es, wenn man langsam spielen soll?
– Wie Bratsche.
Was ist der Unterschied zwischen erster Bratsche oder zweiter Bratsche?
– Eine Sekunde.
Und was ist der Unterschied zwischen dem ersten Pult Bratsche und dem letzten Pult?
– Ein Takt.
@mina@2ndStar@AusderPampa@pty Zu Priester:
Ein Priester und ein Rabbi gehen im Sommer spazieren. Wegen der Hitze wollen sie in einem See baden, haben aber keine Badehosen dabei. Keine Gemeindemitglieder in Sicht; also raus aus den Klamotten, rein ins Wasser.
Sie sind bis zu den Knien im flachen Wasser, als plötzlich Leute vorbei kommen. P. hält sich die Hände vor sein Geschlecht, R. vors Gesicht.
P fragt R wieso. R antwortet: Meine Gemeinde erkennt mich am Gesicht.
Ich habe in den 90ern mal eine Textdatei mit Witzen aus dem Usenet angelegt. Die hat über die Jahrzehnte die Wanderung von Diskette zu Festplatte zu Festplatte zu SSD mitgemacht und die habe ich gestern zufällig wiedergefunden.
Add comment