kaibiermann, German
@kaibiermann@mastodon.online avatar

Fakeshops sind längst keine Kleinkriminalität mehr, organisierte Banden bauen diese Betrugswebsites zu Zehntausenden und nehmen damit Millionen von Euro ein. Das zeigt unsere Recherche zusammen mit SR Labs, dem britischen Guardian und der französischen Le Monde. Eine einzelne kriminelle Gruppe in China ist demnach für 76.000 solcher verantwortlich. Sie kopieren die Onlineshops von Marken wie Nike, Adidas, Lacoste, kassieren das Geld und liefern nie die versprochene Ware. /1

RichiH,
@RichiH@chaos.social avatar

@kaibiermann kleinkriminell waren die schon vor 10+ Jahren nicht mehr. Ein Kundeskunde eines früheren Arbeitgebers hatte .de.vu, eine große kostenlose Domain die oft für Betrug genutzt wurde. Abuse ging an mich.

Ich hatte regelmäßig Opfer und Polizei am Telefon. Eine Frau hatte einen Traktor für einen sechstelligen Betreff gekauft und mich angefleht weil sie ihren Hof verlieren wird wenn sie das Geld nicht wieder bekommt...

RichiH,
@RichiH@chaos.social avatar

@kaibiermann Habe dann intern erzwungen, dass ich dem Kunden einseitige Kündigung androhen kann wenn er seinen eigenen Kunden nicht innerhalb von glaube zwei Wochen los wird.

Es kamen noch monatelang Polizeianfragen und ich habe denen dann immer das erste Aktenzeichen genannt damit die miteinander reden und zumindest wegen organisierter Kriminalität intern mehr Ressourcen bekommen...

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