pm_cheung, to random German

- 13.15 Uhr:
Der Aufzug wurde auf der Kurfürstenstraße von der Polizei gestoppt. Sie fühlen sich offenbar von zusammengeknoteten Banner und vereinzeltes Zünden von Pyrotechnik gestört.

autonomysolidarity, to random German
@autonomysolidarity@todon.eu avatar

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Das 40,00€ teurer gewordene Nachfolgeticket zum 9-Euro-Ticket soll Daten melken. Zwar solle das Ticket übergangsweise nicht nur für Smartphones erhältlich sein sondern auch auf Chip-Karten und kurzzeitig auf Papier mit QR-Code, aber wichtig scheint es den Regierenden vor allem anderen, dass mit dem 49€-Ticket Echtzeit-Verkehrsdaten erhoben werden können.

Positiv klingt zunächst: "Es werde nicht gespeichert, wer von A nach B fährt, sondern nur, wie stark die Verkehrsmittel ausgelastet sind. Für die Fahrgäste könnte das ein Nutzen sein, weil die Verkehrsunternehmen so für ausreichend Kapazitäten sorgen könnten."

Allerdings: Das Ticket wird wohl nur als Abo personalisiert erworben werden können, so dass darüber anfallende Personendaten zukünftig schnell integriert werden könnten. Mit Hinblick auf den aktuellen massiven Ausbau des Überwachungsstaats und der Kontrollgesellschaft in Deutschland und der EU (digitale Personenkennziffer/RegMod, Chatkontrolle, Identifizierungspflicht, Biometrie, eIDAS uvm) ist es doch auch gar nicht die Frage ob, sondern nur wann und mit welchem Vorwand (Anschläge, Pandemie, Jugendschutz, Wahlkampf) personalisierte Datenerfassung und Polizeizugriffe kommen werden, sobald die digitale Kontrollinfrastruktur erst einmal errichtet wurde.

autonomysolidarity, (edited )
@autonomysolidarity@todon.eu avatar

gegen Automobilausstellung
"Ob Till N.s rechtes Ohr jemals wieder richtig anwachsen wird, hätten die Ärzte ihm nicht sagen können, erzählt der Aktivist der taz. 45 Minuten lang hätten sie ihn genäht, berichtet er. Die Ärzte seien über seine Verletzung schockiert gewesen und hätten ihm geraten, Anzeige gegen die zu erstatten.
(...)
Am Samstagmorgen waren rund 300 Kli­ma­ak­ti­vis­tin­nen des Bündnisses unter einer großen Autobrücke im Münchener Stadtteil Neuhausen hindurchgerannt. Ihr Ziel: die Münchener Niederlassung von -Benz. Doch mehrere Polizeiautos kamen gleichzeitig mit ihnen an.
Die Po­li­zis­t
in­nen schlugen mit Knüppeln auf die Ak­ti­vis­tin­nen ein: „Ich habe einen Schlag an der rechten Seite meines Kopfes gespürt“, sagt N. Auch seine Brille sei weggeschlagen worden. Er sei dann unter der Brücke herumgeirrt und habe die Brille gesucht. Pas­san­tin­nen riefen schließlich einen Rettungswagen. Eine Anzeige gegen die Polizei hat N. bislang nicht gestellt. „Was soll das bringen, außer dass ich eine Gegenanzeige kassiere?“, fragt er.
Drei Po­li­zis­t:in­nen je Ak­ti­vis­t:in."
https://taz.de/Protest-gegen-Automobilausstellung-IAA/!5956556/
via @nofuture_iaa

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