nelement, to random German
@nelement@chaos.social avatar

Wenn du mühsam einen Slot für die Waschmaschine erkämpft hast - und die Wäsche noch vor dem Trocknen mehr stinkt, als vor dem Waschen, weil eine Familie beschlossen hat, Rauch (mutmassliches Ziel: Feuer) zu entfachen, wenige Meter von deiner Wäscheleine entfernt, dann... dann...

wäschst du noch mal

auf Reisen = next level carearbeit

Frau_Sofa, to random German
@Frau_Sofa@social.tchncs.de avatar
Frau_Sofa,
@Frau_Sofa@social.tchncs.de avatar

@Chaotica
Du Ketzerin! Damit würde unser gesamtes Wirtschaftsgefüge zum Einsturz gebracht werden. Wenn auf einmal oder ähnlich sozial- und gesellschaftsorientierte Berufe auf einmal besser bezahlt würden als die der Opportunisten...

goblin, to random German
@goblin@social.tchncs.de avatar

(1/2) Ein Freund arbeitet als Heilerziehungspfleger. Bis vor kurzem hat er in einer Feriengruppe für Menschen mit Behinderung (MmB) gearbeitet, die für MmB Ferienbetreuung und Pflege angeboten hat, damit die pflegenden Verwandten die Möglichkeit haben sich für ein paar Wochen ohne Pflegestress zu erholen.

Die Gruppe wurde nun geschlossen, weil sie ein finanzielles Verlustgeschäft war.

prefec2, to random
@prefec2@norden.social avatar

Statistisches Bundesamt - Drei Viertel der 25- bis 64-Jährigen leben von eigener Arbeit.

83% der Männer und 69% der Frauen. Warum das wohl so ist? hust hust

https://www.deutschlandfunk.de/drei-viertel-der-25-bis-64-jaehrigen-leben-von-eigener-arbeit-102.html

LThiry, to random German
@LThiry@openbiblio.social avatar

Wir sind alle verletzlich - immer.
Giovanni Maio erläutert, warum wir eine Sorgekultur brauchen und die Aufwertung von / uns allen nützt.
💡 https://www.deutschlandfunk.de/ethik-der-verletzlichkeit-giovanni-maio-medizinethiker-dlf-962a1c05-100.html

Ein zentraler Satz aus Sicht der beruflichen : Wir müssen uns nicht nur um Krankheit kümmern, sondern ums Kranksein.

manuelwolf, to random German
@manuelwolf@dresden.network avatar

Der 29. Februar neigt sich dem Ende entgegen und ich hoffe, ihr alle habt einen schönen Abend.

Heute ist übrigens der , welcher uns dafür sensibilisieren sollen, dass es noch immer sind, die den Großteil der (unbezahlten) erledigen: , älterer und kranker Familienmitglieder oder den täglichen .

Die Mehrarbeit in diesem unbezahlten Bereich sorgt dafür, dass auch heute noch Frauen häufiger Teilzeitjobs annehmen. Die Folge: und niedrigere Renten.

Wenn dieser Fakt so wichtig ist, warum wird daran ausgerechnet im gedacht?! Genau darum: Das Thema ist für viele die meiste Zeit unsichtbar.

Morgen in einer Woche, am 8. März, ist übrigens . Wir @piratendresden bereiten dafür gerade etwas vor. Seid gespannt. 🤫

Publicenema, to random German
@Publicenema@mastodon.social avatar

Ich werde nicht müde es zu betonen:
Idealisierung der "familien"basierten (hier wird heteronormative Vorstellung ausdrücklich benutzt,Mutter,Vater,Kind(er),Breadwinnermodell) dient nicht der Aufwertung der Familien,sondern Exklusion aller anderen Lebensmodelle.
Zudem wird hier Leben einer kleinen Gesellschaftszelle isoliert und entpersonalisiert und auch abgewertet und aus der Wertediskussion entfernt.

ZDF, to random German
@ZDF@zdf.social avatar

Linda kümmert sich um ihre vier Kinder allein, eines davon hat das Down-Syndrom. Die Belastung durch ist nicht nur emotional, sondern auch finanziell.

@3sat über das gesellschaftliche Zukunftsproblem Pflege, privat und institutionell:
https://www.zdf.de/filme/dokumentarfilm-in-3sat/ichduwir--wer-pflegt-wen-102.html#xtor=CS5-433

Tinido, to random
@Tinido@chaos.social avatar

Na prima, ich hab schon wieder meinen Quartalskauf von der vergessen bzw. war überzeugt, ich hätte das schon gemacht. Nun, mal sehn, was der vorausgewählte Quartalsband ist. 😬

Tinido,
@Tinido@chaos.social avatar

Ich verdödel regelmäßig meine & bin dann bissle nervös, was der ist. Dieses Mal Volltreffer: Auswahlband ist der Titel, den ich gedacht hatte bestellt zu haben:
Der heutige Tag

@lesekreis

LThiry, to random German
@LThiry@openbiblio.social avatar

deleted_by_author

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  • LThiry,
    @LThiry@openbiblio.social avatar

    in der
    Die Berufsstolz-Definition von Theodor Geiger von 1929, bezieht sich auf Industriearbeiter. kommt bei ihm gar nicht vor, weder bezahlt noch unbezahlt. Und die Definition ist statisch. Wenn du einmal deinen Beruf gefunden hast, hast du deine Stellung in der Gesellschaft gefunden. Die Stellung wird in diesem Denken nur über den Beruf definiert. Eine Haltung, die heute immer noch gesellschaftlicher Konsens zu sein scheint.
    2/n

    LThiry, to random German
    @LThiry@openbiblio.social avatar

    Schade, dass die Debatte in den Medien nur auf der Metaebene geführt wird.

    Schade, dass Journalist*innen sich kaum mit dem Inhalt des aktuellen Koalitionsstreits beschäftigen.

    LThiry,
    @LThiry@openbiblio.social avatar

    Ich feiere Lisa sehr dafür, dass sie für einen Paradigmenwechsel im Verständnis wirtschaftlicher Abläufe kämpft. Letztlich geht es um die überfällige Einbeziehung von in die Wirtschaftspolitik.

    DGBNiedersachsen, to random German
    @DGBNiedersachsen@norden.social avatar

    Wir setzen uns dafür ein, dass unbezahlte endlich fair zwischen den Geschlechtern verteilt wird und alte Rollenmuster überwunden werden.

    Ein Schlüssel dazu: , die erleichtern.

    PS: 62 Prozent der geben an, dass sie den häuslichen Alltag organisieren. Bei den Männern sind es nur 20 Prozent.

    insavandenberg, to random German
    @insavandenberg@mstdn.social avatar

    "Ist das jüngste Kind im Haushalt weniger als ein Jahr alt, so war 2022 nur rund jede achte Mutter erwerbstätig (13 Prozent), im Vergleich zu 87 Prozent der Väter. Bei Kindern im Alter von zwei bis unter drei Jahren waren 64 Prozent der Mütter und 92 Prozent der Väter erwerbstätig."

    https://www.deutschlandfunk.de/insgesamt-69-prozent-der-muetter-minderjaehriger-kinder-erwerbstaetig-102.html @destatis

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