AdrianVolt, to feminism German
@AdrianVolt@digitalcourage.social avatar

@SheDrivesMobility

Würdest du das eventuell für teilenswert halten?

Mission Frau - Folge 44. Eine Hamburger Mutter kämpft für Frauenrechte in Europa

https://www.youtube.com/watch?v=vWQny8vsIM8&pp=ygUMbmVsYSBoYW1idXJn

Disclaimer: Nela Riehl ist Mitglied bei uns.




si_irini, to random German
@si_irini@mastodon.social avatar

Ich kucke grade Dokus

In der zweiten die ich jetzt schaue geht es um Gewalt an Frauen

Ich habe schon Probleme mir die ersten paar Minuten anzuschauen, da schießen mir die Tränen in die Augen

Wie kann es sein das wir das nicht öfter behandeln?
Diese Frauen werden ein Leben lang leiden, mit Auswirkungen kämpfen und sind doch nur eine Randfigur in den Medien

Jeden dritten Tag wird in Deutschland eine Frau ermordet, jeden dritten Tag, es bricht mir das Herz

NDR, (edited ) to hamburg German
@NDR@ard.social avatar

💒 Vor 25 Jahren können in Hamburg erstmals in Deutschland gleichgeschlechtliche Paare ihre Partnerschaft eintragen lassen: die Geburtsstunde der "Hamburger Ehe".

🏳️‍🌈 Der Eintrag in das Partnerschaftsbuch ist rechtlich nicht bindend. Der Vorgang an sich aber ist ein erster Schritt zur bundesweiten Ehe für alle - und Hamburg gilt als Vorreiter für das spätere Gesetz.

📝 https://www.ndr.de/geschichte/chronologie/25-Jahre-Hamburger-Ehe-Recht-auf-Partnerschaft-fuer-Homosexuelle,hamburgerehe100.html?at_medium=mastodon&at_campaign=NDR.de

si_irini, to random German
@si_irini@mastodon.social avatar

Riesen-Thread !!!
Danke für jeden der sich die Zeit zum lesen nimmt


Ich habe oft Momente wo ich mir die Welt anschaue und mich frage wie die Zukunft für uns Frauen aussehen mag, wie für unsere Töchter

Sehr viele Frauen vor mir, hatten diese Rechte wie ich sie habe, nicht

Viele Frauen vor mir haben einen langen Kampf geführt.
Wurden belächelt und beschimpft

1/-

tagesschau, to random German
@tagesschau@ard.social avatar

Bringt der Fußballhype in Saudi-Arabien Frauen mehr Freiheiten?

Bis vor kurzem galt für Frauen in Saudi-Arabien noch ein Stadionverbot. Mittlerweile wird Frauenfußball gefördert, es gibt eine Liga und die Frauen-WM soll ins Land geholt werden. Doch Gleichberechtigung gibt es deshalb noch lange nicht. Von R. Sina.

➡️ https://www.tagesschau.de/ausland/asien/saudi-arabien-fussball-frauen-100.html?at_medium=mastodon&at_campaign=tagesschau.de

dasnuf, to random German
@dasnuf@mastodon.social avatar

Ich bin natürlich überall berühmt. Außer in #mainz Da hat sich nur eine Person zur Lesung am 9.5. angemeldet.
Vielleicht kennt ihr noch eine 2. Person? Wenn nicht muss diese eine Person den ganzen Abend zuhören, Aufmerksamkeit simmulieren und kann nicht nebenher am Handy daddeln. Das will doch auch niemand.
Bitte teilt meine Lesungsankündigung.

NatureMC,
@NatureMC@mastodon.online avatar

@dasnuf Ich kenne dort niemanden, aber vielleicht verhelfen diese Hashtags zu mehr Leuten: ⬆️ Viel Erfolg!

Fr_Maier, to random German
@Fr_Maier@kanoa.de avatar

Verfassungsänderung in Sachsen gekippt: Keine Mehrheit für sächsische Koalition https://www.mdr.de/nachrichten/sachsen/koalition-landesregierung-verfassung-aenderung-100.html
Wie kann man da noch von einer "Gewissensentscheidung" sprechen? Für mich spricht dass eher für eher für Gewissenlosigkeit.
Oder wie sind das Nein" zu:



sonst zu erklären?
Volle Breitseite gegen den Fortschritt. Im eigenen, alten, warmen Saft schwimmt es schöner.
Beschämend.

thomas, to LGBTQ German
@thomas@mastodon.trueten.de avatar

1/3

Journalismus raus, Hasbara rein: Wie die israelischen TV-Nachrichten den Gaza-Krieg unterstützten.

Tektonische Verschiebungen im israelischen Rundfunk haben eine Schlüsselrolle bei der Gestaltung des nationalistischen und militaristischen Diskurses im Land gespielt, wobei der 7. Oktober den Höhepunkt markiert.

Von Eyal Lurie-Pardes 6. März 2024

In den letzten Monaten haben Menschen auf der ganzen Welt die anhaltende Brutalität des Krieges in Gaza aufmerksam verfolgt. Bilder von Palästinensern, die in den Süden fliehen und unter den Trümmern nach Verwandten suchen, Videos von Kindern, die nach Nahrung und Wasser suchen - diese und weitere Bilder kursieren seit dem 7. Oktober täglich in den sozialen Medien und in den Nachrichtensendern.

In den israelischen sind diese Bilder jedoch praktisch nirgends zu finden. Die meisten israelischen geben nicht einmal die Zahl der palästinensischen Opfer bekannt, die inzwischen bei über 30.000 liegt, und informieren ihre Zuschauer auch nicht darüber, dass etwa 70 Prozent der der israelischen Offensive und sind.

Die von den israelischen Medien präsentierte Meta-Erzählung definiert den Angriff der Hamas auf den Süden Israels als den Ursprung und das Herzstück der aktuellen geopolitischen Krise. Jeden Tag gibt es einen neuen Blickwinkel auf die Ereignisse des 7. Oktober: neue Bilder von den Hamas-Angriffen auf die Kibbuzim, Aussagen von Soldaten, die an den Kämpfen teilgenommen haben, oder Interviews mit Überlebenden. Darüber hinaus berichten israelische Journalisten über die aktuellen Ereignisse im Gazastreifen fast ausschließlich unter dem Blickwinkel des 7. Oktober und seiner Auswirkungen.

Dies ist eine bewusste Entscheidung der israelischen Medien. In einem Interview für The New Yorker erklärte Ilana Dayan, eine der renommiertesten israelischen Journalistinnen: "Wir interviewen Leute über den 7. Oktober - wir hängen am 7. Oktober fest." Oren Persico, ein Mitarbeiter von The Seventh Eye, einem unabhängigen investigativen Magazin, das sich mit der Meinungsfreiheit in Israel befasst, erklärte gegenüber +972: "Es gibt einen Kreislauf, in dem die Medien es vermeiden, die Öffentlichkeit mit der unbequemen Wahrheit zu konfrontieren, und das Ergebnis ist, dass die Öffentlichkeit nicht danach fragt."

Dieser Kreislauf ist bis zu einem gewissen Grad verständlich. Der Anschlag vom 7. Oktober war vielleicht das größte Unglück in der Geschichte Israels. Am tödlichsten Tag für das jüdische Volk seit 1945 wurden mehr als 1.200 Israelis getötet und 243 als Geiseln nach Gaza verschleppt, die meisten von ihnen Zivilisten. Zum ersten Mal in der Geschichte des Staates eroberte ein Feind vorübergehend israelisch kontrolliertes Gebiet. Die jüdischen Israelis haben dieses nationale Trauma noch immer nicht verarbeitet und müssen daher erst wieder ein Gefühl der Sicherheit erlangen. Die Nachrichtensender versorgen die Öffentlichkeit daher nicht nur mit einem bestimmten Narrativ, sondern geben auch objektiv die öffentliche Stimmung wieder.

Dennoch haben die israelischen Medien in den letzten fünf Monaten viel mehr getan, als nur die israelische Gesellschaft auf sich selbst zurück zu spiegeln. Die Medien, und insbesondere die Fernsehnachrichten, haben aktive Schritte unternommen, um sich als Verkörperung des israelischen Patriotismus zu positionieren. Sie definieren, was im öffentlichen Interesse liegt, ziehen die Grenzen des legitimen politischen Diskurses und präsentieren den israelischen Bürgern nur eine bestimmte Wahrheit. Diese Position dient sowohl ihren eigenen kommerziellen Interessen als auch den von der und dem erklärten nationalen Interessen. Dabei bewegen sich die TV-Nachrichtensendungen ständig auf einem schmalen Grat zwischen und .

Um zu verstehen, warum die israelischen Medien über den Gaza-Krieg in dieser Weise berichten, muss man die historischen Trends in den Medien und ihre Rolle bei der Verschiebung der öffentlichen Meinung in Israel nach rechts verstehen. Die Medien wurden zu einem unauslöschlichen Teil eines Kreislaufs, in dem Israelis zunehmend nationalistisch und militaristisch werden, was sie hungrig nach Nachrichten macht, die den Krieg feiern und die Berichterstattung über seine Kosten verschleiern oder sogar auslassen. Die Öffentlichkeit erhält nur diese feierliche Erzählung, und der Kreislauf geht weiter.

Um diese Realität zu entschlüsseln, konzentriert sich die folgende Analyse in erster Linie auf die Fernsehnachrichten - das vorherrschende Medium, über das Israelis Nachrichten konsumieren. Das gleiche Muster zeigt sich jedoch auch in allen anderen Medien, so dass der Kreislauf allgegenwärtig ist.
Transformation der

Bis in die 2000er Jahre galten die Mainstream-TV-Nachrichten als eine Hochburg der säkularen, liberalen zionistischen Elite. Diese Elite kontrollierte die staatlich finanzierten öffentlich-rechtlichen Sender, die bis in die 1990er Jahre das Sendemonopol innehatten, und später die privaten Sender Kanal 12 und Kanal 13.

Alle diese Kanäle richteten sich im Allgemeinen an ein zentristisches Mainstream-Publikum und stellten die israelische Besatzung, die Siedlerbewegung oder das Fehlverhalten der Sicherheitskräfte nur selten in Frage. Bei der Berichterstattung über andere liberale Themen wie in der Regierung, der Geschlechter und in den letzten Jahren auch über die Rechte von + waren sie sehr viel zäher. Ähnlich verhielt es sich in den Printmedien, mit der bemerkenswerten Ausnahme der linken Zeitung , die einen rigoroseren Journalismus über palästinensische Themen veröffentlicht. Es ist jedoch erwähnenswert, dass Haaretz trotz ihres hohen Bekanntheitsgrades im Ausland eine relativ kleine israelische Leserschaft hat - etwa 5 Prozent der lokalen Zeitungsleser.

In den letzten zwei Jahrzehnten hat die Nachrichtenszene in Israel tektonische Verschiebungen erfahren. Sie hat sich von einer weitgehend zentristischen Institution in ein polarisiertes Feld verwandelt: Der eine Pol ist ein offen rechtsgerichteter Apparat, der andere ist apologetisch zentristisch, weil er fürchtet, als zu linksgerichtet wahrgenommen zu werden.

Seit Benjamin erster Amtszeit als Premierminister in den späten 1990er Jahren ist er ein scharfer Kritiker der Mainstream-Medien, die er als linksextreme und unzuverlässige Informationsquelle bezeichnet. (Diese Besessenheit von den Medien liegt den n zugrunde, mit denen er konfrontiert ist und die sich alle auf seine Versuche beziehen, die israelischen Medien zu beeinflussen, um eine schmeichelhafte Berichterstattung zu erhalten). Nach seinem ersten Sturz bei den 1999 war der Meinung, dass eine Umgestaltung der israelischen Medien für seine Rückkehr an die Macht unerlässlich sei.

Er erreichte dieses Ziel, indem er einen unabhängigen Verstärker für sich und seine Ansichten schuf, der die -Medien umging. Im Jahr 2007 überzeugte Netanjahu angeblich Sheldon Adelson, die kostenlose Tageszeitung Israel Hayom zu gründen, die nach und nach zur meistgelesenen Zeitung in Israel wurde. Bis zu Adelsons Tod vor einigen Jahren und den anschließenden Änderungen in der Redaktion war die Zeitung Netanjahu gegenüber stets wohlwollend eingestellt.

Der war auch sehr daran interessiert, das TV-Nachrichten-Ökosystem umzugestalten, da es eine entscheidende Rolle bei der Beeinflussung der öffentlichen Stimmung spielt. Unter der Kontrolle seiner Likud-Partei förderte das regulatorische Änderungen, die es Kanal 14 ermöglichten, sich von einem "Kulturerbe-Kanal" (mit einer Lizenz zur Ausstrahlung von Programmen über das Judentum) in einen vollwertigen Nachrichtensender zu verwandeln, der täglich stundenlang berichtet und damit eine israelische Version von Fox News darstellt. Inmitten der politischen Polarisierung über Netanjahu und die wuchs die Popularität von Kanal 14, vor allem unter den Netanjahu-Anhängern, so dass er nach Kanal 12 die zweithöchste Einschaltquote erreichte.

Diese strukturellen Veränderungen fielen mit einem Wandel in der Zusammensetzung der Journalisten in Israel zusammen. Da die israelische Gesellschaft in den letzten 20 Jahren vor allem in der immer rechter geworden ist, hat auch die Zahl der Journalisten zugenommen, die rechtsgerichtete religiöse sind, viele von ihnen

Persico von The Seventh Eye sagte, dass diese Veränderungen "zwei parallele Universen mit parallelen Grundannahmen schaffen, die sich in bibistisch und nicht-bibistisch aufteilen". Aber selbst auf den Mainstream-Kanälen, so Persico weiter, "können aufrührerische Äußerungen, die früher nur in den wöchentlichen Pamphleten religiöser zionistischer Synagogen zu hören waren, jetzt von prominenten Redakteuren und Journalisten gehört werden". So sprechen sich beispielsweise auf Kanal 12 nur einige Korrespondenten und Gäste für die Wiedererrichtung von Siedlungen in Gaza aus, während sie dies auf Kanal 14 expliziter und ausführlicher tun.

(...)

Happyhippo, to random German
@Happyhippo@norden.social avatar

Wusstest du, dass seit Ende der Achtziger bekannt ist, dass Berthold Brecht leidlich einen Anteil von 20% an der Dreigroschenoper trägt? Trotzdem findet sich nirgends der Name Elisabeth Hauptmann, die einen Löwenanteil trägt.
Wie systematisch in Bereichen wie , und klein gehalten worden sind und z.T. immer noch werden, zeigt Leonie in ihrem Buch "Beklaute Frauen".
Leseempfehlung!


deutschwerden, to random German
@deutschwerden@mastodon.social avatar

Alles Liebe zum ! Lasst uns gemeinsam für und Respekt kämpfen, heute und jeden Tag.

NDR, to random German
@NDR@ard.social avatar

♀️ 💸 Frauen haben in diesem Jahr im Durchschnitt bis heute unbezahlt gearbeitet - wenn man die rechnerische Lohnlücke zu Männern in Tagen umrechnet. Das zeigen Zahlen des Statistischen Bundesamts. Ein Unterschied von 66 Tagen.

📊 Bundesweit liegt der Gender Pay Gap, der Unterschied im Bruttostundenverdienst zwischen Männern und Frauen, nach aktuellen Zahlen des Statistischen Bundesamts bei 18 Prozent.

📝 https://www.ndr.de/Equal-Pay-Day-Drei-Viertel-der-Frauen-verdienen-weniger-als-Maenner,equalpayday162.html?at_medium=mastodon&at_campaign=NDR.de

📝 https://www.ndr.de/nachrichten/niedersachsen/Equal-Pay-Day-Drei-Viertel-der-Frauen-verdienen-weniger-als-Maenner,equalpayday162.html?at_medium=mastodon&at_campaign=NDR.de

tagesschau, to Bulgaria German
@tagesschau@ard.social avatar

EU-Richtlinie zum "Equal Pay Day" ist umstritten

Der heutige "Equal Pay Day" zeigt, wie groß die Gehaltsunterschiede von Frauen und Männern sind, selbst nach einem Urteil vom Vorjahr. Eine EU-Richtlinie will das ändern - doch Kritiker befürchten das Gegenteil. Von A. Meyer-Feist.

➡️ https://www.tagesschau.de/ausland/europa/eu-equal-pay-day-100.html?at_medium=mastodon&at_campaign=tagesschau.de

zwingy, to random German
@zwingy@troet.cafe avatar

Meint ihr, hier finde ich ..

Kontakt zu einer mit Schwerpunkt & ?
Idealerweise mit europäischen Schwerpunkt.

Meine Tochter braucht ein für die

Vielleicht oder ?

ParteiKlima, to random German

📢 Aufgepasst!

Unter dem Motto findet heute ab 17:00 Uhr eine Tanzdemo von statt.

Bei der Demo geht's um das wichtige Thema "Gewalt an Frauen & Mädchen" sowie Gleichberechtigung an sich.

Gerade vor dem Hintergrund der aktuellen Femizide-Thematik ist es wichtig, dass dieses Thema nicht untergeht.

📝 https://www.onebillionrising.de/2024-duesseldorf/

DIMR_Berlin, to random German
@DIMR_Berlin@social.bund.de avatar

Frauen mit Behinderungen sind oft mehrfacher ausgesetzt: Sie werden nicht nur aufgrund ihrer Beeinträchtigung, sondern auch aufgrund ihres Geschlechts benachteiligt.

Die UN-Behindertenrechtskonvention (UN-) verpflichtet staatliche Stellen, gezielte Maßnahmen für die von Frauen mit Behinderungen zu treffen.

phpmacher, to random German
@phpmacher@sueden.social avatar

Radfahrende fordern im .

Autofahrende fordern, dass Radfahrende verschwinden sollen.

MarieRechthaler, to random German
@MarieRechthaler@augsburg.social avatar

Mega, dass heute so viele Leute bei der -Demo auf dem Rathausplatz dabei waren!

Ihr, die ihr dabei wart, seid der Wahnsinn und habt gezeigt: die lebt vom Mitmachen! Sie muss wehrhaft sein und für und eintreten, wenn sie bedroht sind!

1/

Blick vom Rathaus auf die Menschenmassen des Rathausplatzes, die sich auch auf die anliegenden Straßen und Gassen erstrecken.

ZDF, to random German
@ZDF@zdf.social avatar

Heute vor 105 Jahren konnten Frauen erstmals ihr aktives und passives Wahlrecht bei der Wahl der Nationalversammlung ausüben. ♀️

Eine Etappe im Kampf für mehr , wie zeigt:

GambaJo, to TeslaMotors German
@GambaJo@social.tchncs.de avatar

- Hässlich

Man stelle sich vor, ein männlicher Künstler hätte das Lied gesungen 😱

https://www.youtube.com/watch?v=VIQJv1lfUnE

Autogenix, to mastobikes_de German
@Autogenix@muenchen.social avatar

@mastobikes_de
@fedibikes

Der Beitrag der Woche zur

Es gibt auch Überholzwang-Fahrlehrerinnen

geschicktgendern, to random German
@geschicktgendern@norden.social avatar

"Wir fordern Ministerpräsident Markus Söder auf, den Schulen, Hochschulen und Verwaltungen die Freiheit zu überlassen, wie sie in ihrer Sprache Gleichbehandlung ausdrücken wollen."

Wer diese Forderung unterstützt, kann hier -wie wir eben- unterzeichnen:

https://www.geschlechtergerechtesprache.de/

AnjaWeinberger, to random German
@AnjaWeinberger@troet.cafe avatar

Wenn in den Handel kommen, dann liegt die Arbeit für den Autor ja schon recht lang zurück, und meist beschäftigt man sich längst mit etwas ganz anderem. Bei meinem jedoch trifft das so gar nicht zu. Beinahe jeden Tag bin ich mit dem Thema beschäftig und hätte schon wieder genug Material für einen zweiten Band. Aber erst einmal muss der erste zum werden - sagt mein .

https://www.verlag.der-leiermann.com/frauengeschichten-kulturgeschichten-aus-musik-und-kunst/

tazgetroete, to random German
@tazgetroete@mastodon.social avatar

Tausende ukrainische Männer sind in die Europäische Union geflohen, statt zu kämpfen. Hier sprechen zwei Geflohene über ihre Gründe. https://taz.de/Ukrainische-Kriegsdienstverweigerer/!5969319/

MrGR,
@MrGR@mastodon.social avatar

Bezeichnenderweise kommt in diesem Text das sonst bei der feministischen #taz so intensiv behandeltete Thema #Gleichberechtigung bzw #Gleichstellung gar nicht zur Sprache, dass der zwangsweise Einzug zum #Kriegsdienst nicht für #Frauen gilt sondern nur für #Männer. https://taz.de/Ukrainische-Kriegsdienstverweigerer/!5969319/

finally, to politik German
@finally@mastodon.social avatar


Frauen werden schlechter bezahlt als Männer. Die Lohnlücke erklären viele mit Karenzzeiten und Teilzeitarbeit. Die Forschung zeigt: Das Problem geht weiter. Chefökonomin Katharina Mader spricht von Mutterschaftsstrafe und Vaterschaftsprämie und stellt in ihrer ersten Folge der Kolumne Girlmath die Forschung von Nobelpreisträgerin Claudia Goldin vor.

https://www.moment.at/story/Mutterschaftsstrafe-equal-pay-day

AnjaWeinberger, to random German
@AnjaWeinberger@troet.cafe avatar

Tina Modotti, die unerschrockene, schöne, mutige und fortschrittliche ? Ihre Sicht der Dinge hat mich schon als junges Mädchen schwer beeindruckt.

https://www.blog.der-leiermann.com/tina-modotti/

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