Berlin: Tausende demonstrieren gegen Waffenlieferungen an Ukraine
In Berlin haben etwa 5000 Menschen gegen Waffenlieferungen an die Ukraine und Mehrausgaben für das Militär demonstriert. Zur Kundgebung aufgerufen hatten unter anderem Sahra Wagenknecht, Friedensinitiativen und Gewerkschaften.
„Stellen Sie sich vor, der Westen stellt seine Waffenlieferungen morgen ein: Dann hat die Ukraine nur noch eine Woche zu leben, weil ihr die Munition ausgeht.“
Putin macht weiter keinen Hehl aus seinen imperialen und genozidalen Kriegszielen.
➡️Unabhängig davon, dass das Töten auch mit einem Waffenstillstand nicht endete (Stichwort Folterkeller, Terrorregime), würde ich sagen, #putin hat Ihren Vorschlag hinreichend beantwortet.
Liveblog: ++ Kuleba bittet erneut um Waffen und Munition ++
Der ukrainische Außenminister Kuleba hat beim EU-Außenministertreffen in Toledo erneut mehr Waffen erbeten. Die ukrainische Armee hat erneut russische Ziele aus der Luft angegriffen. Alle Entwicklungen im Liveblog.
@tagesschau
Finde es immer erstaunlich, wieviel Selbstbeherrschung #Kuleba , #Selenskyj , #Makiev usw. an den Tag legen. Ich wär schon längst in der Dauerrastung und hätte kaum andere Worte als "Ihr habt ja wohl den Arsch offen! Während Ihr in Euren warmgefurzten Sesseln sitzt und es Euch schwer macht, beißen hier die Leute ins Gras; entweder auf dem Schlachtfeld, in 'nem 🇷🇺 Folterkeller oder zuhause: in ihren Betten, im Supermarkt, in der Kita. Unsere Kinder werden verschleppt und kämpfen womöglich demnächst als Soldaten gegen uns. #putinrussland terrorisiert uns Tag und Nacht. Wir haben seit 1½ a nicht mehr durchgeschlafen. Kommenden Winter werden uns wieder Leute erfrieren. ABER HAUPTSACHE, IHR MACHT ES EUCH SCHWER GEMACHT UND WÄGT AB UND SEID BESONNEN. F🤬CKT EUCH! Wenn die Rashisten dann die Suwalkilücke schließen, jammert uns bitte nicht die Ohren voll. Wir haben's Euch oft genug gesagt.".