Das große Auto hat 2833 km zurück gelegt und 362.1 (+16.3 von gestern) kWh geladen. Das sind erstaunliche 13.35 kWh/100 km, ohne Ladeverluste (14.7 kWh mit) und hauptsächlich, weil die Frau gefahren ist.
HASS gibt uns einen Gesamtenergieverbrauch von 449.5 kWh für den April, einschließlich des Ladepunktes, der 135.9 kWh geliefert hat. Yup, Fernreise nach Hannover, und viel Fast Charge.
Produktion war 698.7 kWh, für einen Überschuß von 249.2 kWh.
@isotopp Respekt. Da sieht man mal das meine Module schon etwas älter sind. Vielleicht hilft es auch, wenn es mal wieder regnet und die Module gewaschen werden. 🤔
@isotopp Ich will jetzt nicht ins Detail gehen, weil das zu einer längeren Diskussion führen würde.
In Hannover wurde nach dem zweiten Weltkrieg die Infrastruktur auf das Auto ausgerichtet. Wenn man an die vielen Werke von Volkswagen denkt ist das auch kein Wunder. Im Gegensatz zu anderen Städten ist der öffentliche Nahverkehr aber ganz gut ausgebaut.
Der Bürgermeister von den Grünen gibt sich auf jeden Fall große Mühe, kämpft aber auch gegen Windmühlen.
@isotopp In Deutschland verschafft man sich mit dem E-Kennzeichen gerne ein grünes Image. Allerdings gibt es keine einheitlichen Regelungen. Zwischen einem Hybrid und einem reinen E-Auto wird lediglich bei der Steuererklärung unterschieden, wenn es darum geht den privat gefahrenen Anteil zu versteuern.
Selbst in den Städten gibt es keine einheitlichen Regelungen. In machen Städten darf man mit einem E-Auto kostenlos parken oder die Busspur nutzen.
@isotopp Ganz ehrlich. In den Niederlanden ist der Autoverkehr eh viel entspannter. Man darf nicht so schnell fahren und das wirkt sich positiv auf den Verbrauch aus.
Hierzulande scheitert ein Tempolimit schon daran, dass es laut Verkehrsminister nicht genug Verkehrsschilder gibt. Dabei wird das Tempolimit auf den Autobahnen teilweise eh schon elektronisch geregelt.
Ich freue mich auf jeden Fall schon auf den Urlaub in Olburgen, Niederlande. 😉