Das große Auto hat 2833 km zurück gelegt und 362.1 (+16.3 von gestern) kWh geladen. Das sind erstaunliche 13.35 kWh/100 km, ohne Ladeverluste (14.7 kWh mit) und hauptsächlich, weil die Frau gefahren ist.
HASS gibt uns einen Gesamtenergieverbrauch von 449.5 kWh für den April, einschließlich des Ladepunktes, der 135.9 kWh geliefert hat. Yup, Fernreise nach Hannover, und viel Fast Charge.
Produktion war 698.7 kWh, für einen Überschuß von 249.2 kWh.
@isotopp Das ist großartig. Ich möchte solche Auswertung auch für unsere Solaranlage haben haben.
HASS ist ein Homeautomation-Dings, schon mal gehört.
Sieht ein wenig nach Grafana aus.
Ich will eigentlich nicht so viele einzelne Smart-Plugs haben, eher die Gesamtsituation überblicken, vielleicht mit 2-3 einzelnen „Hotspots“ wie Homelab, Schreibtisch, … später auch eMobilität.
Ich brauche aber eine Anleitung dafür, vielleicht kennst Du einen aufgezeichneten Talk irgendwo?
Die einfachste Weise, Home Assistant zu installieren, ist einen großen Raspi zu kaufen und wo hin zu stellen, am Besten mit einer externen SSD statt eines USB-Sticks oder einer SD-Karte dran. Bei mir ist es gedockert auf einem Intel-Server, es wäre besser (wie auf dem Raspi), wenn es in einer VM wäre.
Der Rest geht dann ziemlich automatisch, die Inbetriebnahme ist trivial. Image booten, Autodiscovery verwenden.
Das ist mein docker-compose.yml. "docker-compose up -d", "docker-compose logs -f" und im Wesentlichen done (wie Du siehst habe ich eine Reihe von Storage in /export/hass/* bereitgestellt, die muß man natürlich auch anlegen).
Ohne Batterie (wir haben immer noch Net Metering hier) sind das jedoch 283 kWh Bezug und 532 kWh Einspeisung.
WIr haben außerdem noch Gasheizung und der April war streckenweise kalt, also 76.3 m^3 = 763 kWh Erdgas.
Größter Verbraucher ist, nach dem Ladepunkt, mein Schreibtisch, mit 111.3 kWh, davon 64.3 kWh auf den Fileserver, 11.1 kWh auf den Bildschirm, 7.8 kWh auf den Spielerechner.
@isotopp feine Sache! Wir haben seit Kurzem 9 kWp auf unserem SW-Dach. Prinzipiell kommt auch eine Anlage auf der NO-Seite in Frage. Was meint ihr: Schwierige Entscheidung oder no brainer?
Schau auf die Kurve. Von den bis zu 50 kWh maximal pro Tag kommen nie mehr als 12 kWh von den ONO-Panels. Das ist so, weil es weniger sind, und weil die im Winter quasi funktionslos sind.
Für den Strom am frühen Morgen zwischen April und September (einschließlich) sind sie sehr nützlich.
Du kannst Dir mit einer Solarplanungs-Software den Kram ausrechnen, aber der Invest ist für die meisten Menschen inzwischen so klein, daß man das auch einfach so tun kann.
Wegen der Abnahme wirst Du einen zweiten Inverter brauchen (ich nehme an, der aktuelle Inverter ist 10 kW), auch wenn durch die Montage sichergestellt ist, daß der Inverter, der Du hast, nie mehr als 10 kW sehen wird.
Schnieke. Hast Du eine Tageskurve, die wenig Wolken hat, die Du zeigen kannst?
Es ist für Leser hier eventuell interessant, meine Doppelkurve mit einer großen Installation in eine Richtung zu vergleichen. In welche Richtung (Gradzahl) genau zeigen die Panels und was ist die Dachneigung?
@isotopp Respekt. Da sieht man mal das meine Module schon etwas älter sind. Vielleicht hilft es auch, wenn es mal wieder regnet und die Module gewaschen werden. 🤔
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