sharondoduaotoo

@sharondoduaotoo@climatejustice.social

#UnsereGenerationUnserJob

My surname is Otoo | she/her | I only RT images with Alt-Text | I'd love a coffee! (ko-fi.com/sharondoduaotoo) | bookings@sharonotoo.com

Image:
Profile = avatar of a smiling dark-skinned Black woman with short dark locced hair wearing black glasses and waving.

This profile is from a federated server and may be incomplete. Browse more on the original instance.

sharondoduaotoo, to random

I'm not ready for an academic discussion about it - you will definitely outmarx me - but can I just state for the record: Please don't tell darkskinned Black women that their biggest struggle isn't racism but class discrimination because... that's... just not how any of this works.

sharondoduaotoo, to random

Ich habe eine weitere Frage (bitte weiter scrollen, wer die Frage für überflüssig hält 🙏🏾)

Gibt es hier im DE eine Möglichkeit kostenfreie FFP2 / FFP3 Masken zu bekommen? Meinetwegen zum Beispiel nur für Menschen mit geringem Einkommen oder mit ME/CFS?

sharondoduaotoo, to random

Eine wirklich ernstgemeinte Frage - ich vewende meine Maske in der U-Bahn und im Tram immernoch. Im Supermarkt auch. (Seit 2020 habe ich sie vielleicht 3 oder 4 mal in diesen Orten nicht angehabt).
Ich bin seit Wochen die Einzige.

Heißt das, dass die Menschen, die auf Maskenpflicht angewiesen sind, einfach verdrängt worden sind?

sharondoduaotoo,

@catrinity Danke sehr für Deine Antwort ❤️ Ich möchte zunächst einfach lesen und lernen.

sharondoduaotoo,

@read_and_riot Ja... das verstehe ich (aufgeben und hoffen auf das Beste). Bin selbst nah dran. Ich habe Anfangs immer wieder Menschen mit Maske gesehen, jetzt ist es auffällig wenig.

sharondoduaotoo,

@juergen_hubert Danke für Deine Antwort 🙏🏾

sharondoduaotoo,

@juergen_hubert @khzimmer2 @read_and_riot Das ist gut! Merke ich mir 🙏🏾

sharondoduaotoo,

@yatil Vielen Dank für Deine Antwort 🙏🏾 Es klingt wie eine tragbarer Lösung, dennoch tut es mir leid.

sharondoduaotoo, to berlin

„Angesichts des anhaltenden Rechtsrucks im öffentlichen Diskurs […] halte ich machtkritische Kunstproduktionen für unerlässlich“ – Interview mit Sharon Dodua Otoo und Laura Paetau

https://www.lettretage.de/interview-mit-sharon-otoo-laura-paetau/

sharondoduaotoo, to random

Die Shortlist für den in diesem Jahr zum zweiten Mal zu vergebenden der , der mit 10.000 Euro dotiert ist, steht. Von elf aus den Regionalgruppen vorgeschlagenen Titeln haben es diese sechs in die engere Auswahl geschafft:

  • Shida Bazyar: Drei Kameradinnen (Kiepenheuer & Witsch)

  • Mareike Fallwickl: Die Wut, die bleibt (Rowohlt)

  • Odile Kennel: Lust (Verlagshaus Berlin)

  • Sofi Oksanen: Hundepark (Übersetzung: Angela Plöger, Kiepenheuer & Witsch)

  • Slata Roschal: 153 Formen des Nichtseins (Homunculus)

...und

🎉

🎉

https://buchmarkt.de/meldungen/buecherfrauen-literaturpreis-2023-diese-sechs-frauen-stehen-auf-der-shortlist/

sharondoduaotoo, to random

Hallo zusammen, habt ihr schon von Necati Öziri gelesen?

«Unverschämt gut geschrieben, schmerzhaft und herzzerreißend, manchmal rasend komisch, umwerfend in seiner Zärtlichkeit und Selbstbehauptung. Ein Romandebüt, das auf jeder Seite vor Schönheit funkelt.»

https://www.swr.de/swr2/literatur/funkelndes-romandebuet-theaterautor-necati-oeziri-mit-vatermal-100.html

sharondoduaotoo, to random

Ohhh 😭 @dlfkultur dieser Beitrag ist so enttäuschend. Schreibende, die Diskriminierung in der Literatur thematisieren, haben sehr viel mehr Möglichkeiten als nur zwischen "verbotene" und "politisch Korrekte" Worte zu wählen. .

Das ist keine neue Debatte. Das ist ein altes Lied: priviligierte, künstlerischtätige Person verwendet rassistische Bilder / Worte und erntet dafür Kritik (in diesem Fall, eine Rückfrage!) - fühlt sich ungerecht behandelt und gibt dazu Interviews in den Medien.

Ich wünsche, dass in Diskussionen über Kunst, künstlerische Freiheit & die Reproduktion von Diskriminierung, weitere Personen zu Wort kommen, die sich mit ähnlichen Herausforderungen wie konfrontiert sehen, die aber Lösungen finden, die rassistische Sprache nicht brauchen.

Ich wünsche, dass es von @dlfkultur ernster genommen wird, dass Autorinnen, die rassistische Sprache und Bilder verwenden, im deutschsprachigen Literaturbetrieb immer noch viel leichter Karriere machen können, als (in diesem Fall) Sintizze und Rom*nja selbst.

Und ich habe eine konkrete Bitte: Die Sängerin, Verlegerin & Autorin Tayo Onutor hat einen Verlag gegründet & ein Kinderbuch veröffentlicht, wohl das erste auf Deutsch, das handelde romani & sinti Kinder darstellt. Bitte laden sie Tayo ein!

https://www.jokesiclub.de/autorin

  • All
  • Subscribed
  • Moderated
  • Favorites
  • anitta
  • kavyap
  • DreamBathrooms
  • cisconetworking
  • tester
  • ngwrru68w68
  • magazineikmin
  • osvaldo12
  • thenastyranch
  • rosin
  • Youngstown
  • slotface
  • everett
  • Durango
  • JUstTest
  • mdbf
  • GTA5RPClips
  • provamag3
  • khanakhh
  • ethstaker
  • InstantRegret
  • tacticalgear
  • modclub
  • cubers
  • megavids
  • normalnudes
  • Leos
  • lostlight
  • All magazines