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Aakerbeere, to fediverse German
@Aakerbeere@mastodon.social avatar

💬 Vor genau ZWEI Jahren schwappte die erste GROSSE Welle vom verkauften Vogel ins rüber und ließ einige Server heiß laufen...

Wer von EUCH ist mit der ersten Welle gekommen und ist immer noch da?

Macht mal "Peep" 😉

soopykun,
@soopykun@dresden.network avatar

@Aakerbeere peep 🐥

quino_schuetz, to random German
@quino_schuetz@toot.bike avatar

In Dresden gibt es einen Menschen, der fährt mit seinem Fahrrad durch die Stadt. Vielleicht sollte ich besser sagen: Er fährt sein Fahrrad durch die Stadt – mittels eines Pickups.
Dieser Mensch tritt jetzt zur Kommunalwahl an und hat erklärt, er wolle Politik für die Autofahrer – die angebliche Mehrheit – machen. Lassen wir ihn in dem Irrglauben.
Sind Autofahrer in Deutschland schon privilegiert, werden sie in Dresden geradezu verhätschelt. 1/3

soopykun,
@soopykun@dresden.network avatar

@quino_schuetz Autofahrer pauschal als privilegiert zu bezeichnen und das auch noch mit Rassismus in einen Topf zu schmeißen, geht ziemlich an der Lebensrealität vieler Menschen vorbei.

soopykun,
@soopykun@dresden.network avatar

@quino_schuetz Ja, ich kenne genug Menschen mit sehr knappem Einkommen oder körperlich eingeschränkte Menschen, die tatsächlich aufs Auto angewiesen sind.

soopykun,
@soopykun@dresden.network avatar

@quino_schuetz @SheDrivesMobility Man wird aber nie den ÖPNV ausreichend abdecken können. Die Bäckereiverkäuferin, die mitten in der Nacht vom einen zum anderen Ende der Stadt muss, hat scheiß Verbindungen. Da kannst du nicht alles wie am Tage abdecken.
Man kann auch nicht für jede Strecke ne Linie bauen, weil da zwei Leute Bedarf haben. Gerade wenns von Randgebiet zu Randgebiet gehen soll. Wer neben dem Job noch seine Kinder betreuen und die Eltern pflegen muss, fährt oft ziemlich lange Strecken, die mit ÖPNV nie so schnell sein werden wie mit dem eigenen Auto. Da ist die Zeit auch endlich. Ich könnte noch endlos Beispiele aufzählen.
Versteh mich nicht falsch, ich wünsche mir dringend besseren ÖPNV und bessere Verbindungen. (Habe auch kein eigenes Auto, bin aber aus gesundheitlichen Gründen froh, dass es Autofahrer gibt, die mich manchmal von A nach B bringen.) Aber mit dem Etikett „privilegiert“ tust du schlichtweg vielen unrecht, die arg zu knabbern haben.

soopykun,
@soopykun@dresden.network avatar

@root42 @quino_schuetz @SheDrivesMobility Natürlich, das KANN funktionieren, wenn die Rahmenbedingungen stimmen. Aber man kann doch auch einfach mal anerkennen, dass es viele gibt, bei denen das eben nicht so ohne Weiteres geht.
Nochmal, ich bin voll dafür, den ÖPNV zu stärken und die Infrastruktur für Radfahrer, damit das für alle besser möglich wird. Mich nervt nur dieses ewige Rumhacken auf Menschen, die das anders handhaben (müssen).

soopykun, to random German
@soopykun@dresden.network avatar

Wie reagiert ihr auf Familienmitglieder oder Kollegen (oder überhaupt Leute, denen man nicht aus dem Weg gehen kann), die einem erzählen, dass die AfD gar nicht so schlimm ist, man kennt ja schließlich nette Parteimitglieder, und Höcke hätte ja gar nicht den Einfluss, das ist alles nur durch die Medien aufgebauscht, Rechtsextremismus hat doch mit dieser Partei gar nichts zu tun… ???

Mit welchen knackigen Argumenten kann man solchen Leuten evtl. doch noch die Augen wenigstens ein bisschen öffnen?
Das ist so beängstigend, gerade, wenn man mit den Leuten ansonsten eigentlich gut klarkommt (und man denkt, das sind die Anhänger, zu denen man vielleicht doch noch durchdringen könnte).

SarahEx, to random German
@SarahEx@dresden.network avatar

Gefühlt ist das ganze Fediverse als Antifa unterwegs und das fühlt sich toll an!

?

soopykun,
@soopykun@dresden.network avatar

@SarahEx Antifaschistisch im Sinne von klarer Ablehnung rechtsextremen Gedankenguts. Linksextremismus lehne ich aber ebenfalls ab, genauso wie andere Extreme, ob nun religiös oder politisch. Daher fühle ich mich bei der „Antifa“ so allgemein nicht wohl. (Kommt auf die Leute an.) Wo es in Gewalt und Intoleranz gegenüber allen abweichenden Meinungen ausartet, ist auch da eine rote Linie für mich überschritten, denn die Welt ist nicht schwarz/weiß oder „gut vs. böse“, sondern vielfältig und oft auch widersprüchlich.

soopykun,
@soopykun@dresden.network avatar

@levampyre @SarahEx Weil es nun mal leider etliche Menschen gibt, die im Namen des Antifaschismus Gewalt gegen andere Menschen ausüben, Sachbeschädigungen begehen und generell intolerant auch gegen legitime abweichende Meinungen agieren.
Von diesen Auswüchsen muss ich mich doch distanzieren dürfen, bitte danke.

soopykun,
@soopykun@dresden.network avatar

@levampyre @SarahEx Die Linke hätte viel mehr Solidarität in der Bevölkerung, wenn sie sich von Extremisten distanzieren würde. Ich finde es ja bezeichnend, dass du hier von den Linken schreibst, wo ich nur Linksextremisten gemeint habe. Als wäre das das Gleiche…
Ich habe auch nirgends Rechtsextremismus und Linksextremismus gleichgesetzt. Antifaschismus und Antifa sind auch unterschiedliche Begriffe, die ich nicht synonym verwende.

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