Ich habe „Hamburger Bauheft 37: Das Teehaus in den Wallanlagen“ von Heino Grunert; Jörg Schilling; Christoph Schwarzkopf gelesen. https://lesetagebu.ch/eintrag/65670
Wie haben wir in Berlin eigentlich diese fortschrittsfeindliche, rückwärtsgewandte Provinzregierung verdient? Alle Fortschritte der letzten Jahre mit Füßen treten, aktiv dafür sorgen, dass es hier weniger schön ist, ... es ist zum Verzweifeln.
Aktuelles Beispiel: Eine autofreundliche Richtlinie für den Radwegbau. Im Grunde also ein Blockadewerkzeug gegen mehr Verkehrssicherheit, Klimaschutz, Aufenthalts- und Luftqualität.
Danke, keine weiteren Fragen.
Der Edeka-Händler Simmel zu den Gründen, warum er seine Werbung mit dem Slogan "Für Demokratie, gegen Nazis" gestoppt hat.
@claasgefroi Eine Feststellung, die dem ganzen "Das sind alles Protestwähler" schon ziemlich wiederspricht. Dass wir von "Stellt uns nicht in die rechte Ecke!" inzwischen bei offener Identifikation mit dem Wort Nazi angekommen sind, ist ja ein Fakt, den man auch erstmal kurz sacken lassen muss. Uff.
Tausende auf der Straße gegen Rechts in Potsdam heute: Die symbolische Brandmauer umschließt den Brandenburger Landtag jetzt in mehreren Reihen! #WirSindDieBrandmauer
What an exceptional day for test cricket today is: West Indies brilliantly beating Australia in an absolute nailbiter and England overcoming a huge first innings deficit to win against India!
Immer wenn ich die Bauernproteste mit ihren stumpfen "Die Ampel muss weg"-Slogans sehe, erwacht in mir das starke Bedürfnis eine flammende Rede für unsere Bundesregierung zu halten, was jetzt sonst eher nicht so mein Stil ist.
Als direkt vom Streik bei der Bahn Betroffener ist es mir ein großes Anliegen klarzustellen, dass ich vollstes Verständnis dafür habe und meine Solidarität 100%ig auf Seiten der Streikenden der #GDL ist.
Für eine lebenswerte Zukunft brauchen wir eine gute, starke Bahn, die wir aber nicht bekommen werden, wenn wir die Arbeit, die dafür notwendig ist, nicht anerkennen, vernünftig entlohnen und gute Arbeitsbedingungen durchsetzen.
Ich finde es immer ein bisschen absurd für komplexe Lage einen einzigen Schuldigen finden zu wollen. Aber, wenn man unbedingt eine gewisse Wut wegen der Unannehmlichkeiten des Streiks irgendwohin projizieren muss, dann nicht auf Herrn Weselsky, sondern auf den Personalvorstand der DB Herrn Seiler.