Die Bahn macht den Beruf des Lokführers maximal unattraktiv, dabei gibt es da einen eklatanten Mangel an Fachkräften.
Und die #FDP will auch noch das Streikrecht einschränken, was für noch weniger Attraktivität sorgen dürfte.
das ist kein maroder Konzern, sondern die Bahn hat immer noch Altschulden, zudem seit Jahrzehnten unterfinanziert, was man am Pro Kopf Investitionen pro Bundesbürger*in sieht
Millionen gingen jahrzehntelang an Bahnvorstände
Weselsky profitiert nicht von dem Abschluss
Fachkräftemangel: Wird durch zu unattraktive Arbeitsplätze nicht besser!
Ich gratuliere den Lokführerinnen und Zugbegleiterinnen zu ihrer starken #Gewerkschaft und zu dieser überfälligen Einigung.
Die #Bahn hatte es leider geschafft, den Frust der Bahnfahrenden, zumindest zu einem Teil, auf die #GDL umzulenken. Ein Glück für die Mitarbeiter*innen, dass ihre Vertretung stark und stur geblieben ist und weiter für sie gekämpft hat.
La #DeutscheBahn et le syndicat des conducteurs de train allemand (Gewerkschaft Deutscher Lokomotivführer #GDL) ont trouvé un accord de sortie de grève. La Deutsche Bahn va mettre en place les 35h pour les conducteurs d'ici 2029 (avec plusieurs paliers, un tous les ans).
Possibilité sera donnée de travailler jusque 40h par semaine, avec 2,7% de salaire en plus par heure au dessus de 35h.
Der Tarifstreit bei der Deutschen Bahn ist beendet. Der bundeseigene Konzern und die Gewerkschaft GDL haben für das Schichtpersonal den schrittweisen Übergang zur 35-Stunden-Woche bis 2029 vereinbart. Wer mehr arbeiten will, kann das für mehr Lohn auch tun.
❌ Der Tarifstreit bei der Deutschen Bahn ist beendet.
🕙 💰 Der bundeseigene Konzern und die Gewerkschaft GDL haben für das Schichtpersonal den schrittweisen Übergang zur 35-Stunden-Woche bis 2029 vereinbart. Wer mehr arbeiten will, kann das für mehr Lohn auch tun.
Bei der #DeutscheBahn-#GDL-Einigung hat sich die Gewerkschaft übrigens bei dem durchgesetzt was für die Beschäftigten am greifbarsten ist – Lohn und Arbeitszeitreduktion – und zurückgesteckt was der GDL als Organisation gestärkt hätte – sie kann weiterhein für die Infra-Go keine Tarifverträge abschließen.
GDL und Deutsche Bahn: Die Tarifeinigung im Überblick
Während die Bahn die Tarifeinigung als "intelligenten Kompromiss" lobte, sprach GDL-Chef Weselsky von einem "Erfolg fast auf ganzer Linie". Was sind die Kernpunkte und die Folgen der Einigung? Von D. Landmesser.
Einigung bei der Bahn: "Innovativ, modern und für alle eine gute Lösung"
Die 35-Stunden-Woche bei der Bahn kann kommen - stufenweise bis 2029. Das sieht die Einigung im Tarifstreit zwischen Bahn und GDL vor. Die Gewerkschaft bezeichnete die Vereinbarung als Erfolg. Für die Bahn machte ein Wahlmodell den Unterschied.
Frohe Botschaft für Bahnreisende & unsere Wirtschaft: Die #DeutscheBahn und die #GDL haben sich geeinigt.
"Alle Menschen, die über Ostern zu Freunden und Verwandten reisen wollen, können endlich unbeschwert planen. Darüber hinaus ist die Einigung auch eine gute Nachricht für den Wirtschaftsstandort Deutschland", so Volker Wissing.
Nachdem #ClausWeselsky jetzt so erfolgreich für die #GdL und Mitarbeiter*innen gekämpft hat - kann er als nächstes die Interessen der Fahrgäste gegenüber der #DeutscheBahn vertreten?
GDL und Deutsche Bahn vereinbaren 35-Stunden-Woche bis 2029
Beim Tarifkompromiss zwischen Deutscher Bahn und der Lokführergewerkschaft GDL ist der Konzern beim Thema Arbeitszeit weit entgegengekommen. Die 35-Stunden-Woche soll demnach bis 2029 umgesetzt werden.
Tarifstreit beendet: Deutsche Bahn und GDL einigen sich
Gute Nachrichten für Bahnfahrer: Die Lokführergewerkschaft GDL und die Deutsche Bahn haben in ihrem Tarifstreit eine Einigung erzielt. Was das bedeutet - hier lesen!
FDP-Generalsekretär Djir-Sarai will Streikrecht einschränken
Reisende hoffen auf fahrende Züge an Ostern - da Bahn und GDL wieder verhandeln, soll zumindest erstmal nicht gestreikt werden. Die FDP greift Forderungen nach einem schärferen Streikrecht auf. Der DGB spricht von einer "Kampfansage".
Ramelow zu Tarifstreit: "Die Verantwortung trägt der Bahnvorstand"
Bislang stand in der öffentlichen Debatte über den Bahn-Tarifstreit vor allem die GDL in der Kritik. Thüringens Ministerpräsident Ramelow sieht hingegen in erster Linie die Bahn in der Verantwortung. Das Management müsse "juristisch abrüsten".