@SheDrivesMobility die Linke hat es nicht aus eigener Kraft geschafft Sarah Wagenknecht loszuwerden. Solange die Ursache nicht verstanden ist kann keine starke linke entstehen
@Skeptiker nö. da Parteiausschlussverfahren immer langwierig sind - zu Recht - und Sara W. bewusst damit gespielt hat, als "Aktive" wahrgenommen zu werden.
Eine ernstzunehmende Partei #DieLinke müßte folgende 5 einfache Bedingungen erfüllen:
Konzentration auf das Wesentliche: #Linke setzen sich für die Armen & Unterdrückten ein. Spalterische Identitäts- & K-Debatten anderen überlassen. Demokratie & Menschenrechte für alle!
Den unausweichlichen ökologischen Umbau sozial gerecht und fair gestalten.
@MHeller@SheDrivesMobility für eine ernstzunehmende Partei müssen sich die einzelnen einsetzen und auch für ihre Inhalte streiten und argumentieren. Ich persönlich bin ganz der Auffasung frag nicht was die Partei für dich tun soll sondern was du tun sollst. Manche können weniger und suchen zunächst Orientierung aber du scheinst mir orientiert zu sein. Also #DieLinke lädt ein mitzumachen bei der #erneuerunghttps://einelinkefueralle.de#nurmitlinks wird die Zukunft sozial, menschlich und gerecht
@SheDrivesMobility Für mich ist Die Linke v.A. deshalb die "richtige" Partei, weil egal wie dumm manche Takes sind, ich kann eigentlich immer davon ausgehen, dass die Diskussion in good faith sind und Kritik wertgeschätzt wird. Die Partei ist notorisch "streitbar", für mich ist das aber ein Feature.
@SheDrivesMobility Vielen Dank für deine Unterstützung!
Wir kämpfen als Arbeitsgemeinschaft in und mit der Linken seit Jahren für #Klimagerechtigkeit und #Mobilitätswende in #München. Und brauchen dafür noch viele, weitere Mistreiter*innen.
Macht mit!
@SheDrivesMobility Die müssen sich wirklich ändern, in der Praxis, nicht nur in Fensterreden auf Parteitagen. So wie sie in den letzten Jahren waren, sind sie schlicht unwählbar. Was nützt ein soziales Programm, wenn die in der Praxis agieren wie selbstzufriedene Kleinbürger, zudem auch noch einem Faschisten beihalten, der ein anderes Land überfällt? Ist zudem schon Realsatire, statt AfD-Liebling Wagenknecht die Tür zu weisen, muss die selber gehen. So taugen die nicht einmal zur Protestwahl!
@SheDrivesMobility Es war ja nicht Wagenknecht alleine oder ihre Gruppe; wenn in der Parteispitze der echte Wille da gewesen wäre, etwas zu unternehmen, dann hätte man das nach außen sichtbar gemacht, selbst wenn ein Ausschluss nicht möglich wäre, es gibt auch vieles andere, was man tun kann, wenn man will. Den Scherbenhaufen, den die Linke jetzt hat, hat sie nicht nur Wagenknecht und Co. zu verdanken, sondern ihrer ganzen Parteispitze; die muss auch weg! Ohne das kein Neuanfang!
@SheDrivesMobility Die Website scheint so ein Wünsch-dir-was zu sein. Das Parteiprogramm kann diesen Eindruck nicht wirklich entkräften. Das ist weit entfernt von einem umfassend wissenschaftlichen Sozialismus wie er nötig wäre.
@SheDrivesMobility Grundsätzliche Zustimmung. Vor Ort bin ich aber vom einzigen Linken enttäuscht, der einmal gute Verkehrspolitik an den Tag legte. Jetzt scheint er auch auf Wählerfang in der Autobubble zu sein.
Hatte ihn damals aus strategischen Gründen nicht für den Landtag gewählt. Selbst wenn es mit meiner Stimme gereicht hätte: ich bedauere mein Handeln, ihn nicht aus der Stadt gewählt zu haben.
@SheDrivesMobility Ich täte mich leichter, wenn Wagenknecht & Co aus bekannten Gründen achtkantig aus der Partei geflogen wären. Erst als die Dame ging, fiel auf, das die Linke eigentlich was anderes will. Geht mir alles zu schnell. Es fehlt die Selbstkritik.
@SheDrivesMobility
Die Linken waren in den letzten Jahren nach innen mit internen Grabenkämpfen beschäftigt und nach außen haben sie eher ein Bild einer Links-konservativen CDU-Fraktion abgegeben.
Wählbar sind sie für mich im Moment nicht.
@Kunze_steffen dennoch könnte es anerkennenswert sein, dass im Gegensatz zur Union mit ihren Irrlichtern an den Fehlern der Vergangenheit transparent und nicht hinter verschlossenen Türen gearbeitet wird.
@SheDrivesMobility Diese Partei muss ihren russlandfreundlichen Kurs komplett aufgeben. Und sie muss sich zur Demokratie bekennen. Definitiv und lautstark. Dann könnte es was werden. Ansonsten gehts unter die sonstigen Parteien.
@SheDrivesMobility
Wollte ich machen. Hatte auch fast das gleiche geschrieben. Dann aber mit Name, e-mail unterschreiben und Datenschutzbestimmungen absegnen haben mich die Umfrage abbrechen lassen. @SpielPruefUmwelt
@SheDrivesMobility@kkarhan Die FDP hat sich unter Lindner - zwischenzeitlich erfolgreich - ge"relaunched". Es waren leere Versprechungen an junge Menschen und am Ende alles heiße Luft.
"Die Linke" sollte sich lieber auflösen, um eine neue (progressive) Partei zu gründen oder zu unterstützen. Der Name ist belastet und die Verbindung zur SED wird immer einen Beigeschmack haben - ob begründet oder nicht.
@scotty86@SheDrivesMobility@kkarhan Die einzige Partei, die sich in Deutschland wirklich mal konsequent neu aufgestellt hat, war die SPD mit ihrem Godesberger Programm. Weder FDP noch CDU haben sich je wirklich von ihren Nazis distanziert. Einer war sogar Bundeskanzler.
Die SED ist jetzt mehr als eine Generation her. Alle, die da ihre politischen Wurzeln hatten, sind jetzt alte Menschen.
Ich wünsche der Linken ein guten neuen Anfang. Vielleicht wähle ich sie dann sogar.
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