Mehr #Sicherheit für Kinder durch KI: #EduPin gewinnt 1. Platz beim Hochschulwettbewerb für verantwortungsvollen Umgang mit #KI. Der EduPin ist ein ansteckbarer digitaler Button, der Kinder in Echtzeit vor Gefahrenstellen warnt.
@bmdv Mehr #Rücksichtslosigkeit für Autofahrer:innen durch KI: Der #EduPin warnt Kinder in Echtzeit vor gefährlichen Verkehrsteilnehmer:innen, sodass diese ihre Gefährdung unverändert fortsetzen können. Unfälle ohne EduPin gehen in Zukunft dann bald vollständig zulasten der nicht damit ausgestatteten Kinder, um die Haftpflicht der Autos zu entlasten. 🤑🤐
@bmdv
Wenn sxhon "KI", dann gehört das Konzept umgedreht und solche Geräte in selbstbremsende Autos verbaut, die automatisch stoppen oder auf Schrittgeschwindigkeit gehen, sobald Kinder in der Nähe erkannt werden.
Den Kinder-"EduPin" als "visionär" zu bezeichnen und den 1. Platz zu verleihen, ist grotesk. Das ist von "Car Brain" getriebenes, rückständiges Denken aus dem letzten Jahrhundert.
@bmdv Statt natürliche Intelligenz bei erwachsenen Autofahrern zu fordern und zu fördern, fordern und fördern Sie jetzt künstliche Intelligenz bei Kindern auf Fahrrad und zu Fuß.
Mehr muss man dann wohl auch nicht über Ihre Verkehrspolitik wissen. #Autokorrektur
@bmdv Wäre es nicht andersrum sinnvoller? Es kann doch nicht in der Verantwortung von Mindern liegeb, ob sie von Autos überfahren werden. Moderne Autos könnten einfach überall automatisch auf Schrittgeschwindigkeit gedrosselt werden, wo laut Einwohnerdaten Kinder leben. Win:Win.
@Labonitamascota@bmdv „Gleichzeitig werden anonym und verschlüsselt Bewegungsdaten aufgezeichnet, um Kommunen bei der datenbasierten, kindgerechten Verkehrsplanung zu unterstützen.“
Autofreie Schulstraßen und Ghostbikes alleine reichen wohl nicht aus. Schade ☹️
@bmdv@wonka@wvs sinnvolle Änderungen am Straßenverkehrsgesetz wurden von korrupten Autolobbyisten im Bundesrat verhindert vor einigen Wochen erst. Weniger Meter entfernt vom Unfallort in der Leipziger Straße in Berlin.
@bmdv kümmert euch lieber um eine sichere Verkehrswende als zu versuchen mit Müll an den Symptome der seit Jahrzehnten versagenden Verkehrspolitik herum zu doktorn.
Wer hat den Entwicklern und den Menschen, die das prämiert haben, eigentlich ins Hirn geschissen?
Was ist der nächste Schritt? Warn-App für Schwarze, wenn Nazis in der Nähe sind?
Es gibt 1000 Möglichkeiten, Kinder zu schützen (und nebenbei die Lebensqualität der Quartiere zu verbessern), ohne sie mit "KI"-Elektroschrott zu behängen:
Engere Straßen, Geschwindigkeitsreduktion, sichere Radwege, weniger Parkplätze für bessere Sicht.
@Gegenwind@bmdv@prefec2 Mein letztes Auto hatte im Navi eine Einstellung, mich zu warnen, falls ich mal versehentlich zu schnell fahre.
Das Auto meines Kunden hat das auch. Aber er schaltet das nicht ein. Weil es ihn ständig warnen würde, weil er ständig zu schnell fährt. Er ist stolz darauf, dass er schneller am Ziel ist als ich. Die Gefahr von Unfällen wird dann gerne als "Schicksal" abgetan, nicht über Wahrscheinlichkeitsrechnung nachgedacht.
@prefec2@Gegenwind@bmdv Notbremssystem für Transporter werden Bald pflicht. Sind es aber noch nicht. Bei geringen Geschwindgkeiten (30km/h) schützen sie auch Fußgänger.
Mehr als 30km/h sollte nur auf Straßen mit entsprechender Infrastruktur zulässig sein.
@bmdv wie wäre es mit einer Lösung das dazu führt, dass die Gefahrenquelle abbremst? Euer Ansatz ist: Alle müssen aufpassen damit weiter verantwortungslos Auto gefahren werden kann. #autokorrektur
@Cyb3rrunn3r@bmdv@SheDrivesMobility ja leider können die nur autozentriert denken. Es ist ein Jammer, dass wir nur ein Autoindustrieministerium haben. Besser wäre ja ein Mobilitätsministerium.
@bmdv Geschwindigkeit der Autos runter, bundesweit, würd’ noch mehr helfen gegen Verletzte und Tote durch Motorfahrzeuge. Aber Innovation ist ja ein Prozess im Kopf und nicht in einem Chip …
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