#ClimateDiary 1/n One #ClimateAction project I did from 2019 to 2022, and have continued very low-key since, was EcoEd2030, an eco education group working with schools here in Eastbourne. We are winding it down now, so before we do that, I thought I would share here the website, before it disappears! Hardly anyone has ever looked at it, I think, but it was a labour of love, and maybe, who knows, maybe it’s useful or interesting in these last days
#ActivismJourney 5/n So there and then I set up a WhatsApp group amongst fellow school parents and other parent friends. Quite a few people joined, we had meetings and talked about what to do. Simultaneously i searched for other parent groups - and found @Parents4FutureUK and @parents4future global. I joined them too and we decided we would be the Eastbourne branch of #ParentsForFuture . Here an early picture in March 2019 at one of the climate marches in Eastbourne
Nicht verzweifeln, auch wenn es manchmal schwer fällt! Besser versuchen, Angst, Wut und Verzweiflung in positive Energie und wirkungsvolle Aktionen zu verwandeln.
Es ist 2023 und die Treibhausgas-Emissionen steigen immer weiter an. Lasst uns am 15.09. auf die Straße kommen und zeigen, wie bereit die Gesellschaft ist, die wirklich mehr Klimaschutz haben möchte.
Ihr habt Lust, Euch noch mehr fürs #Klima zu engagieren und sucht noch Eure #Aufgabe? Dann kommt zu unserem nächsten bundesweiten ➡️ Kennenlerntreffen ⬅️
„Wenn das eigene Budget aufgebraucht ist, wenn es keinen Kredit gibt, wie lebt man dann weiter?“ Mit dieser Frage fordern Bonner Klimagruppen und Parents for Future Germany anlässlich des Earth Overshoot Day 2023 dazu auf, sich mit Lösungen für den katastrophalen Zustand unserer Erde auseinanderzusetzen.
Der Earth Overshoot Day (Erdüberlastungstag) markiert das Datum, an dem die Menschheit alle natürlichen Ressourcen, die die Erde innerhalb eines Jahres zur Verfügung hat und wiederherstellen kann, aufgebraucht hat. Dieses Jahr fällt er global auf den 2. August. Das bedeutet: Die Menschheit lebt ab diesem Tag auf Kosten der eigenen Kinder, der nachfolgenden Generationen, auf Kosten der Natur, die unser Leben erst ermöglicht. Die eine Erde, die wir haben, reicht nicht aus, um all die Ressourcen bereitzustellen, die wir verbrauchen.
„Wir müssen das ändern, schnell – politisch, wirtschaftlich, als einzelne, als Gesellschaft, national und international!“ fordert Lasse Scherbarth von Fridays for Future Bonn. Denn „Wir sind auf dem Highway in die Klimahölle und haben den Fuß auf dem Gaspedal“, so UN- Generalsekretär Guterres.
Wir alle sehen, was die menschengemachte Hitze gerade für Leid und Zerstörung durch Waldbrände und Dürre oder Überschwemmungen und Hagel verursacht.
Aber wir könnten noch bremsen, wenn wir jetzt sofort mutig und konsequent handeln statt zu verdrängen, zu taktieren, zu negieren.
Für die einzelnen Länder ist der Tag, an dem sie die ihnen jeweils „zustehenden“ Ressourcen verbraucht haben, an sehr unterschiedlichen Terminen – abhängig davon, wie belastend ein Land insgesamt handelt. Deutschland liegt dabei leider weit oben mit seinem Erdüberlastungstag bereits am 4. Mai. Das heißt: Wenn alle Menschen so leben würden wie wir in Deutschland, bräuchten wir nicht eine, sondern drei Erden.
„Länder wie Indien, Jemen, Pakistan haben keinen Erdüberlastungstag“, betont Luis Pauly von Greenpeace Bonn. „Trotzdem sind es gerade diese Länder, die schon jetzt besonders unter den Folgen der weltweiten Klima- und Umweltkrise leiden.“ Machen wir uns ehrlich: Unsere Lebensweise und am Ende unsere Existenz sind wirklich bedroht. „Klimakrise, Artenverlust und knappe, begrenzte Ressourcen (Wasser, fruchtbare Böden, Holz, Rohstoffe etc.) sind Fakt, Kipppunkte stehen vor der Tür“, mahnt Susanne Walter von Parents for Future Bonn.
„Wir müssen JETZT handeln - je schneller und konsequenter, desto besser kann unsere Zukunft noch sein. Verändern müssen wir uns und verändern wird sich unser Leben auf jeden Fall, die Frage ist nur, wie stark.“