> Mitten in der Sinnkrise mach ich mal ein kurzes knappes Video aus dem Alltag auf dem Fahrrad in Duisburg. Mit Dialogen und erstaunlichen Erkenntnissen. Ich h...
Heute ist mal wieder mein "Wochenende" als kleiner Ersatz für die bei uns Musikern oft nicht vorhandenen "echten" Wochenenden. Gestern Abend war ich in Nürnberg in Don Giovanni und dementsprechend spät im Bett. Heute habe ich natürlich jede Menge Ohrwürmer😅. Und jetzt gibt's erst mal ein Frühstück - spät, wie es sich am WE gehört. 😉
Eben kam ich aus dem Kino raus und dachte uff ist das kühl. OK im Kino war es angenehm warm, aber es sieht so aus als wenn wir jetzt doch noch ein wenig Winter bekommen.
Alltag | Na da bin ich ja mal gespannt wie sich das Wetter hier in Heidelberg entwickelt
Und ich bin froh wenn ich bald meine neuen Schuhe habe. Musste mal wieder bestellen da die hier wie so oft kein Laden vorrätig hatte und ich nicht ewig warten kann.
In meiner Jugend- und jungen Erwachsenenzeit, also vor mehr als 20 Jahren, gab es noch nicht so viele große Menschen und es war verdammt schwer entsprechend große Schuhe zu bekommen. Doch auch heute, über 20 Jahre später wo es wesentlich mehr große Menschen als damals gibt, ist es schwer im Laden Schuhgrößen in größer als die Konfektionsgröße 46 zu bekommen, zumal wenn man Schuhe mit hohen Spann und der Möglichkeit von Einlegesohlen benötigt. Da braucht sich der Einzelhandel dann auch nicht wundern wenn man seine ganzen Schuhe online bestellt. Und bei anderen Kleidungssachen sieht es ähnlich aus.
Heute Abend ist mir das Elter sein zu viel. Eigentlich ist mir sogar das Erwachsen sein zu viel. Um jeden scheiß muss man sich kümmern, nichts klappt einfach und ständig sind Fragen und Baustellen offen, die man dann mit zwei unkooperativen Kindern dran bearbeiten darf.
Und ch mag nicht mehr, ich bin so scheiße Reif für die Insel (ohne Kids!) #Alltag#Frustration#Erschöpfung#FediEltern
„Ich habe zu viel gearbeitet.“ - Solche Gedanken haben viele Menschen vor dem Tod. Denn mit sich selbst im Reinen zu sein, ist eine Lebensaufgabe. Sterben ohne Reue ist das Ziel.
Alltag | Ich glaube ich habe meinen Friseur gefunden
So da es wirklich mal wieder an der Zeit war die Wolle vom Kopf zu bekommen und ich nicht wirklich Lust hatte deshalb in die Innenstadt zu fahren, habe ich mir das lokale Angebot hier in Handschuhsheim mal genauer angeschaut und ich bin bei Mudi's Barbershop (OSM | Google Maps) gelandet. Bei OSM war das noch nicht angepasst, dort steht noch der vorherige Laden drin, ich habe da auch schon geändert. Das war auf jeden Fall ein wirklicher Glücksgriff. Sehr freundliche und zuvorkommende Bedienung, sehr schönes Ambiente, sehr saubere Arbeit und gute Preise. Der Wermutstropfen ist wohl das es ein reiner Herrenfriseur ist. Kann ich zumindest für Männer aber auf jeden Fall empfehlen. 😀
Kleine Sache die mir schon länger aufgefallen ist.
Wenn man ja was kauft und zum Kassierer geht, nehmen wir als Beispiel nen Bäcker, dann bedankt man sich ja für das Brötchen. Aber der Kassierer bedankt sich ja auch fürs Geld und im ggf man selbst ja nochmal fürs Rückgeld.
Ergo, ist der ganze Talk einfach nur der Ausdruck der Dankbarkeit für so Lappalie. Ich finde das irgendwie voll cute und finde man sollte das mehr einbringen und nicht nur beim Kassierer
Ich bin heute in die Kantine gegangen und wurde mehrmals gefragt, ob ich nicht zu Hause koche und ob mein Mann heute nichts zu essen bekommt😒
Meine Kollegen werden so etwas nie gefragt.
In vielen Köpfen schwirren immer noch alte Rollenbilder herum.
Gerade war ich kurz beim Rewe im Mathematikon, hatte das Einkaufen mal wieder total verpeilt. Dort wird auf jeden Fall gerade die Kühlstraße am Eingang (das gehört imho kurz vor die Kassen) umgebaut und auf den ersten drei drei Meter Blöcken war ein Zettel mit Vegetarisch/Vegan. Langsam geht ed wohl voran.
Die sozialen Verhältnisse der Gegenwartsgesellschaft Deutschlands werden im zunehmenden Maße durch Prozesse sozio-kultureller Pluralisierung geprägt. Diese Verhältnisse zeichnen sich unter anderem durch einen neuen reflexiven Umgang mit Kultur und kultureller Differenz aus, ein neues kulturelles Know-how, das wir in diesem Aufsatz als postmigrantisches Wissen bezeichnen...
Heute war so ein Tag, wo die Kinder von der Kita nebenan so intensiv gespielt haben, dass mehrfach Kinder, die von jemanden abgeholt wurden, und nach denen dann gerufen wurde „X, du wirst abgeholt!“ mit einem energischen „Dafür hab ich keine Zeit“ antworteten. #Tagebuch#Beobachtung#Alltag