#Identität heißt auch Wunden tragen. Man ist nicht diese #Wunde, aber ohne sie wäre man ein anderer.
So manche Wunde, die man nicht annehmen konnte und mit Empörung, Kränkung und Bevormundung anderer vermied, verhinderte, dass man an ihr wachsen kann.
Und da ist jene auf Täuschung beruhende Wahrnehmung, nur seine eigene Vorstellung von Perfektion und #Moralismus sei der Garant seines Glücks und eines guten Gefühls. So optimiert man seinen Körper hin zum Gesundheits- oder Schönheitsideal, seine Beziehungen hin zum Glücksideal, seine Geschlechtlichkeit hin zum Freiheitsideal, seine Umwelt hin zum eigenen Ideal, ohne zu erkennen, dass Ideale nie Identität vermitteln, aber Wunden.
Was wäre, wenn der personale #Gott eine Verkürzung der Wirklichkeit Gottes ist? Was ist, wenn er auch mit den "Sachen" zu tun hat? Die Entwicklung der technischen Welt des Menschen gehört dann zur Schöpfertätigkeit Gottes. Gott als personales und entelechisches Feld, als geistiger, zur Gestalt drängender Entwurf, als induzierender Grund des Seins. #KI nicht als technische Form von Geist, sondern als Schöpfung des Geistes mithilfe des Menschen und damit immer nur so gut, wie der Mensch seine Verwalterpflichten zum Wohl der Schöpfung erfüllt.
Der Mensch unterliegt im Umgang mit der technischen Welt einem Sog. Die Gefahr besteht, dass die Gesetze dieser Systeme auf den personalen Bereich übertragen werden. Man denkt dann rein funktionell und wird zum Funktionär. Dadurch droht der Mensch vom Schöpfer zum Knecht, vom Nutznießer zum Ausgenutzten zu werden. Eine Teilaussage wird zur Totalaussage, also zur #Ideologie. Dann kann man sagen, dass in einem solchen Klima, in einer Welt, die auf Erlösung durch Rationalisierung des individuellen und sozialen Lebens hofft, die #Wissenschaft selber irrational geworden ist. Dann wird diese gebeugt und auf ein Ergebnis hin missbraucht, um jenes zu finden, was Gefühl und Funktion zu finden hofft.
#introduction
Bonjour à tous,
Novice sur les réseaux sociaux, je suis heureux de découvrir cette nouvelle plate-forme de partage et de discussion.
Pour me présenter rapidement, j'ai 25 ans et je suis en étude par apprentissage. Je prépare actuellement un diplôme d'ingénieur en génie électrique.
Les domaines que j'apprécie sont : #littérature #philosophie #histoire #art
Si vous connaissez des personnes ou des pages intéressantes à suivre n'hésitez pas à me les partager. 😀
A très vite.
"Die philosophische #Ethik ist in Teilen zur Dienerin mächtiger Interessen geworden, die jede denkbare moralische Hürde mit philosophisch klingenden Sophistereien zum Einsturz zu bringen versucht. Von der kantischen unbedingten moralischen Pflicht wagt kaum jemand noch zu sprechen." #ManfredLütz #philosophie@philosophie
Suite au visionnage d'un entretien avec l'autrice : www.arte.tv/fr/videos/113629-008-A/comment-parler-des-lieux-qu-on-aime/« Appartenance, origine, identité ou racines : à ces mots, Joëlle Zask préfère “les lieux qui nous importent”, “lieux d’actions” ou encore “terrain d’aventure”, proposant ainsi une voie médiane entre le chauvinisme qui réduit les individus à l’endroit d’où ils viennent, et l’anywhere des chantres de la mondialisation. » (Eugénie Bourlet, Lire Magazine)
Jede Bewegung ist Ursache einer anderen Bewegung, Ursachen können immer weiter in die Vergangenheit zurückverlegt werden. Irgendwann muss es dann jedoch eine Ursache geben, die zwar bewegt, aber selbst nicht bewegt wird. Diese Ursache nennen wir Gott.
Es gibt in der Wirklichkeit wirkende Ursachen, die Wirkungen, nicht nur Bewegungen, hervorrufen. Auch hier kann die wirkende Ursache immer weiter in die Vergangenheit zurückverfolgt werden. Irgendwann muss es eine wirkende Ursache geben, die wirkt, aber selber nicht bewirkt wird. Diese nennt man Gott.
Es gibt Dinge, die Möglichkeiten haben, zu sein oder nicht zu sein. Dinge, die werden und vergehen. Wenn alle Dinge die Eigenschaft haben, auch irgendwann einmal nicht zu sein, dann waren sie auch einmal nichts. Aus nichts kann aber nichts werden. Es muss etwas geben, das nicht bloß möglich ist, sondern notwendig. Diese letzte Notwendigkeit nennt man Gott.
In verschiedenen Dingen gibt es Abstufungen. Es gibt mehr oder minder gutes, wahres, edles. Das kann man aber nur sagen, wenn man zugleich etwas denkt, was dies alles auf höchste Weise ist. Das nennen wir Gott.
Man sieht Dinge, die selbst nichts erkennen können, etwa irgendwelche natürlichen Körper, die dennoch auf ein Ziel hin wirksam sind. Selbst können sie jedoch kein Ziel erkennen. Solche Dinge könnten sich nicht auf ein Ziel richten, wenn sie nicht von irgendeinem erkennenden und einsehenden Wesen geleitet werden. Das nennen wir Gott.
Lisez la page wikipédia en français "Philosophie analytique"
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Deviene fous
Dites-moi ce que vous en pensez !
D'autant plus si comme moi vous ne connaissez pas grand chose à l'histoire de la #philosophie contemporaine.
RT un max svp
medico-Menschenrechtsreferent Thomas Rudhof-Seibert geht in Rente. Wir sprachen mit ihm über Untergrund-Universitäten in #Afghanistan, #Philosophie und die revolutionäre Kraft der #Menschenrechte.
Lecture de l'après-midi que je recommande. Le sujet est important par son omniprésence en France, tout en permettant d'aborder un certain nombre de concepts centraux de philosophie des sciences et de la médecine. Sur la forme le livre se lit vite et agréablement, les phrases sont courtes et claires, et le propos bien construit.
Stimme Euch zu & bin zugleich überrascht, weil doch genau das Erkennen von Halb- und Nichtwissen die Idee von #Philosophie seit #Sokrates ausmachte… 🤔 Oder täusche ich mich da (ggf. selbst)? 🤷♂️
Habe übrigens festgestellt, dass es total viel Spaß macht, mit der Mayoflasche chinesische Schriftzeichen, die man sich frei ausgedacht hat, auf eine Scheibe frischgebackenes Brot zu malen, sich eine supertiefgründige, philosophische Bedeutung für sie auszudenken, dick Käse draufzupacken und die Weisheit dann aufzuessen...
Kann man sogar mehrmals direkt hintereinander machen!! Habe das für Euch erprobt. Glaube, davon wird man total schlau und findet seine... ähm... Mitte. 🤣
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Et Jeudi c'est Poésie #JeudiCestPoésie
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Bonne navigation
:catjam:
A la présentation du nouveau livre co-écrit par l'historien spécialiste de la Grèce antique Christophe Pébarthe et la philosophe Barbara Stiegler, 'Démocratie! Manifeste', hier soir à la Machine à lire, ici à Bordeaux.
Salle pleine à craquer, des gens assis par terre jusque dans les deux pièces à côté. Le livre, un manifeste pour un vrai gouvernement du peuple par le peuple, est disponible dès maintenant chez l'éditeur Le Bord de l'eau.