nilz, German
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Meldung letzte Woche: "​probleme in "

Die ​spitze wirkt hilflos. Der Umgang mit so einer ist schwer, eine Lösung nicht von heute auf morgen entwickelt. 🤷🏻‍♂️

Die Szene ist jedoch nicht neu.

Und sowohl Renate Treutel (seit 1986) als auch Gerwin Stöcken (seit??) sind als Sozialpädagog:in und später in verschiedenen Leitungsfunktionen in der Sozialverwaltung Kiel schon ewig mit diesem Thema vertraut...

Da scheint das zu wirken, oder?

kaffeeringe,
@kaffeeringe@social.tchncs.de avatar

@nilz Ich glaube, die Kommune haben die Aufgabe, ganz viele Probleme zu lösen, deren Auslöser gar nicht bei den Kommunen liegen.

derbruesseler,
@derbruesseler@chaos.social avatar

@kaffeeringe @nilz ich sehe dies ähnlich wie Steffen. Den verlinkten Artikel fand ich interessant aber in Teilen auch sehr einseitig. Die daran formulierte Kritik trotzdem zutreffen, aber nicht auf alle dort angesprochen „Netzwerke“ zutreffend. Das muss man meiner Meinung nach differenzierter betrachten, auch wenn ich die von Stöcken vertretene Meinung teile, das Verantwortungen und auch Entscheidungen von einige pol. Verantwortlichen gezielt abgeschoben werden.

nilz,
@nilz@norden.social avatar

@derbruesseler @kaffeeringe

Ja, die Probleme mögen z. T. Auslöser haben, die nicht direkt von der Kommune angefasst werden können. Aber dennoch ist die Stadt doch nicht per se handlungsunfähig, oder? Sonst müsste man gleich das Handtuch werfen?

Wie kommt es, dass Dezernent:innen, die vom Fach und schon so lange vor Ort am Thema sind, für eine über 30 Jahre existierende Problemszene noch immer kein Konzept haben?

>>>

nilz,
@nilz@norden.social avatar

@derbruesseler @kaffeeringe

Was hat Stöcken, der 2001 so kluge Beträge schreiben konnte und seit 2014 als Sozialdezernent in der Pflicht steht, mittlerweile verändert?

kaffeeringe,
@kaffeeringe@social.tchncs.de avatar

@nilz @derbruesseler Frag ihn.

nilz,
@nilz@norden.social avatar

@kaffeeringe
... weil nur er das weiß? 😉

@derbruesseler

kaffeeringe,
@kaffeeringe@social.tchncs.de avatar

@nilz @derbruesseler Ich kenn mich mit dem Thema nicht aus.

kaffeeringe,
@kaffeeringe@social.tchncs.de avatar

@nilz @derbruesseler Vermutlich ist es nicht so einfach.
Die Frage ist doch schon, was die "Szene" ist. Das ist ja kein e.V., bei dem der Dezernent einfach mit dem Vorstand das weitere Vorgehen bespricht. Ich wüsste jetzt auch nicht, dass es in anderen Städte keine Drogenszene gebe, weil die Verwaltung das so gut organisiert hat. Eine echte Lösung kann doch nur aus Entkriminalisierung und besserer Gesundheitsfürsorge bestehen. Kann das die Stadt?

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