SheDrivesMobility, German
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    jkruse_de,
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    @SheDrivesMobility
    Die Redner:innenliste in :

    • Stephan Weil, Ministerpräsident
    • Christian Wulff, Bundespräsident a.D.
    • Steffen Krach, Regionspräsident
    • Belit Onay, Oberbürgermeister
    • Yasmin Fahimi, Vorsitzende des DGB
    • Ralf Meister, Landesbischof
    • Rebecca Seidler, Geschäftsführerin Liberale Jüdische Gemeinde Hannover
      weitere Redner*innen sind angefragt

    Ja, auch Repräsentant:innen müssen sich Positionieren, aber diese Liste hier ist mir deutlich zu wenig diversifiziert,

    Vegane_Frauke_Nimmersatt,

    @SheDrivesMobility
    In Hamburg hat unter anderem Patrick Esume eine sehr gute und bewegende Rede gehalten.

    herrmannpierre,
    @herrmannpierre@mastodon.world avatar

    @SheDrivesMobility Ich habe den Beitrag gelöscht.
    https://mastodon.world/@herrmannpierre/111787601276581038

    Es war nicht als Brüllen gemeint, tut mir leid.

    Ich finde es allerdings abwertend, wenn man bei allem was womöglich gesagt wurde, kritisiert, dass es nicht die richtigen gesagt haben sollen, wenn meinetwegen Menschen mit dunkler Hautfarbe, hören, dass auch Menschen mit dunkler Hautfarbe dazugehören, aber es hat kein Mensch mit dunkler Hautfarbe gesagt.

    herrmannpierre,
    @herrmannpierre@mastodon.world avatar

    @SheDrivesMobility
    Mein Problem damit ist, dass man damit abspricht, dass jemand, der nicht zu den Marginalisierten gehört, diese auch nicht vertreten und für ihre Rechte einstehen kann.
    Dass genau auf der Unterscheidung herumgeritten wird, wo es doch darum geht, sich nicht trennen zu lassen. Dass Gruppenzugehörigkeit an sich als ausgrenzendes Element in den Mittelpunkt gestellt wird, wo die einzige Gruppe "Mensch" heißen sollte.
    Ja, man kann das anders sehen und behaupten, jede Gruppe müsse >

    herrmannpierre,
    @herrmannpierre@mastodon.world avatar

    @SheDrivesMobility
    > Raum bekommen, sichtbar werden, eine Stimme haben, die gehört wird. Ist ja auch alles richtig, aber kann man das nur dann verwirklicht sehen, wenn alle auch gemeinsam auf der Bühne standen?
    Wir können immer nur einzelne Individuen auf die Bühne stellen und wünschen uns, dass sie prototypisch und repräsentativ für die ganze Gruppe steht.
    Wieviele Menschen müssten dann auf der Bühne stehen? Ist es tatsächlich ein Privileg auf der Bühne zu stehen, das schon wieder >

    herrmannpierre,
    @herrmannpierre@mastodon.world avatar

    @SheDrivesMobility > vorenthalten wird?
    Ich gehe jetzt raus, wie ich es vor hatte und versuche meine Trauer zu überwinden, dass wir noch sehr weit weg von dem sind, was sein sollte.

    SheDrivesMobility,
    @SheDrivesMobility@norden.social avatar

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  • herrmannpierre,
    @herrmannpierre@mastodon.world avatar

    @SheDrivesMobility
    Die Trauer kommt daher, dass es dieses UNS gar nicht gibt, sondern in den Köpfen gibt es immer noch die Weißen und die Juden und die anderen Marginalisierten. Wer soll denn dieses UNS sein, wenn weiße Menschen ohne Beeinträchtigung für Menschen anderer Hautfarbe und solche mit Beeinträchtigung, Dinge sagen, die Menschen anderer Hautfarbe und solche mit Beeinträchtigung auch gesagt hätten.
    Wenn etwas fehlt: Ja, dann muss es gesagt werden.
    Kommt es darauf an, von wem?

    herrmannpierre,
    @herrmannpierre@mastodon.world avatar

    @SheDrivesMobility
    Und ich weiß nicht, warum du meine Wort verdrehst, nachdem ichs dachte ich ausführlich beschrieben habe. Meine Trauer kommt doch nicht daher, dass du Stimmen Raum geben willst!? Wo willst du das rausgelesen haben?
    Aber danke für die Antwort. ich werde in mich reinhorchen.

    SheDrivesMobility,
    @SheDrivesMobility@norden.social avatar

    deleted_by_author

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  • herrmannpierre,
    @herrmannpierre@mastodon.world avatar

    @SheDrivesMobility aus "meine Trauer zu überwinden, dass wir noch sehr weit weg von dem sind, was sein sollte." machst du "wenn ich Stimmen, die ich bisher nicht vernahm, Raum gebe." ich weiß nicht, was ich da erklären soll.

    bitpickup,

    @herrmannpierre
    @SheDrivesMobility

    Ehrliche Frage:
    Warum fällt es uns eigentlich so schwer jeweils im Moment einfach nur das zu tun was möglich ist?
    Auf dem Wege immer wieder das was an neuem und Anregungen hinzukommt aufzunehmen und einzubauen?
    Dabei nicht konntinuierlich über zu interpretieren, Fehl zu interpretieren, zu Überreagieren, alles persönlich und abwertend zu verstehen und uns an Details entzweiend aufzuhängen, wenn Ziel und Gemeinsamkeiten doch so klar vor uns liegen?

    recke,
    @recke@ruhr.social avatar

    @SheDrivesMobility Das Rednerpult sollte genauso bunt sein, wie es unser Land ist.

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