Gestern habe ich mit einem Umsteiger gesprochen, der nun zum ersten Mal #mdRzA (mit dem Rad zur Arbeit) fährt und vorher seit Jahren kein Rad mehr gefahren ist.
“Wieso führen die Wege nicht dorthin, wo ich hinfahren möchte?”
“Warum sind da Pfosten und Ampelmasten mitten auf dem Radweg?”
“Wie kommt man am einfachsten in die Innenstadt?”
“Wo kriege ich zwei Rückspiegel her, am besten Lkw-Spiegel, damit man wirklich was sieht?
@hollma Ampeln zum drücken für Fußgänger, die dadurch auf dem Radweg rumstehen müssen mein Nervpunkt Nummer eins. Da hat man grün und die können nicht anders.
2. Lieblingspunkt eine Insel auf der Kreuzung, wo mit Mühe und Not 3 Räder stehen können, auf einem Weg der zu 4 weiterführenden Schulen führt
@BertaBrot@hollma Kreuzung vor der Schule meiner Tochter (Schulcampus mit 2000 Schülern): die Querstraße hat 3 Kfz-Fahrspuren pro Richtung, entsprechend viel Verkehr. Für die geradeausfahrenden Schüler gibt es aber nicht mal eine Ampel. Sie sollen sich laut Polizei an der Fußgängerampel 20 Meter weiter orientieren. Auch Tempo 30 auf der Querstraße wurde abgelehnt.
@BertaBrot@hollma So ähnlich lesen sich die Ablehnungsbescheide entsprechender Forderungen auch. Ebenso ist dort täglich Elterntaxihölle, inkl. Gefährdungen von Schülern durch blinde Rechtsabbieger, Falschparker auf dem Gehweg, mache fahren auch einfach auf dem Gehweg lang wenn die Fahrbahn verstopft ist. Haarsträubend.
@neuimneuland@BertaBrot@hollma
Ich rege mich als Fußgänger und Radfahrer über Straßenquerungen auf, bei denen man einen Knopf drückt, bis zur Verkehrsinsel kommt und dort wieder drücken muss, um weiter zu kommen.
Was soll der Mist? Wenn ich schon einen Knopf drücken muss, warum kann der dann nicht die ganze Querung freigeben?
Als ob irgendwer auf der Insel seinen Liegestuhl auspacken würde, och nett hier, hier bleib‘ ich erstmal, weiter erst nach Sonnenuntergang 😡
@Dadmin@neuimneuland@BertaBrot@hollma das hat mal ein Kumpel von meinem Sohn gemacht. Picknickkorb ausgepackt, Bierchen und Liegestuhl. Bis die Polizei kam.
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