In Zürich geht es heute ab. Es gibt eine Kinderveranstaltung wo 10 jährige Kinder von Drag Queens sexualisiert werden 🙄 (man fragt sich wer auf so eine Idee kommt?).
Das ganze ist freiwillig, wird aber vom Staat subventioniert.
Rechte Kreise haben das nun herausgefunden und wollen heute unbewilligt dagegen Demonstrieren…
Der Wahlkampf in der 🇨🇭 hat nun definitiv gestartet.
Der Schweizer #Geheimdienst hat sich illegal Massen von Daten bei Providern beschafft und diese dann noch an private "Sicherheitsfirmen" weitergegeben
"ganze Abbilder von Servern erstellt, also zu einem bestimmten Zeitpunkt alle auf dem Server gespeicherten Daten kopiert. Und auch bei einzelnen Servern über längere Zeit den #Datenverkehr überwacht und erfasst – und somit auch den Inhalt"
Die Grünen in der #schweiz träumen wieder vom Sozialismus.
Nun soll der Wohnraum pro Person begrenzt werden.
Pro Person soll - wenn es nach den Grünen geht - nicht mehr als 46 Quadratmeter Wohnraum zur Verfügung stehen.
Nicht formuliert ist bisher die Ausnahme für Politiker - da sich die Grünen Politiker aber weigern selbst preiszugeben wie viel Wohnraum sie denn privat so brauchen wird es die definitiv noch geben müssen 🙄🙄
War gestern in Sion. Der Final der Hauptkategorien ist zwar erst heute, aber der Samstag bietet für einen ersten Besuch bereits alles ausser Menschenmassen. Klar ist die Stimmung nicht dieselbe wie in der vollen Arena, dafür ist mehr fachkundiges Publikum anwesend. Von dem her empfehlenswert da kaum "Eventduubelis" vor Ort.
Auf dem Foto der Beginn des Finals der "Guschti", der jüngsten Alterskategrie.
Wenn etwas nicht in den Abfallbehälter passt, stelle es einfach daneben. Täglicher Wahnsinn in der #schweiz. Oder - wie spare ich 3 Franken Abfallgebühren. #baden#Wettingen#Aargau
@kobaltauge@evelynefoerster Das gibt es bei uns auch. Wir führen jedes Jahr eine Reinigungsaktion durch und sammeln in der Regel zwischen 1 t und 2 t Abfall aus den Büschen , aus dem Wasser und von den Wiesen und Feldern.
#Aadorf#Thurgau#Schweiz#Suisse#Svizra#Svizzera
So um 1920 musste Peter einen Aufsatz über den neuen Handpumpenwagen der Aadorfer Feuerwehr machen. Er wählte dafür die Überschrift "Wenn die Feuerwehr pumpentun". Alle lachten ob der neuen Wortkreation und bald nannte man ihn den Peter Pumpentun. Alle gewöhnten sich daran und so hiess er Pumpentun bis er starb. Als nach ihm und viel später seine Frau Anni starb, stand doch tatsächlich auf ihrem Grabkreuz: "Ruhe in Frieden, Anni Pumpentun"