(Eigener Bericht) – Auch nach dem Abschluss eines Deals mit der EU zur Flüchtlingsabwehr lässt Tunesiens Regierung Hunderte Flüchtlinge in die Wüste deportieren. Wie tunesische #Menschenrechtler berichten, sind am vergangenen Freitag mindestens 300 Flüchtlinge aus #Tunis in die #Wüste an der tunesisch-algerischen Grenze abgeschoben worden – ohne #Wasser und #Nahrung. Als EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der #Leyen am 16. Juli 2023 den #Flüchtlingsabwehrdeal mit dem tunesischen Präsidenten unterzeichnete, waren gerade 1.200 Flüchtlinge in die Wüste an der tunesisch-libyschen Grenze deportiert worden; mindestens 27 von ihnen verdursteten. Die EU belohnt #Tunesien für die #Flüchtlingsabwehr mit dreistelligen Millionensummen. Scharfe Kritik wird nun auch an dem neuen Flüchtlingsabwehrdeal laut, den die EU in der vergangenen Woche mit dem #Libanon geschlossen hat. Er sieht wie die Flüchtlingsabwehrdeals mit Tunesien und mit #Ägypten die Zahlung hoher Summen an die libanesische Regierung vor. Im Gegenzug soll #Beirut die Reise syrischer Flüchtlinge nach #Zypern unterbinden. Ägypten schiebt Flüchtlinge nach Abschluss eines Deals mit der EU sogar ins #sudanesische #Kriegsgebiet ab.
Deutscher Wissenschaftler: Phänomen der Feenkreise in Namibia entschlüsselt?
Hexentanzplatz, Termitenwohnung, UFO-Landeplätze? Um die sogenannten Feenkreise in der Wüste Namibias ranken sich Legenden. Ein deutscher Wissenschaftler will die Erklärung für die kreisrunden Flächen gefunden haben. Von S. Ueberbach.
in einigen Teilen Andalusiens herrscht Wassernotstand. Die Stauseen sind leer und das Grundwasser ist nahezu verbraucht. Viel Orte habe das Trinkwasser rationiert oder schon ganz abgedreht. nachts gibt es vielerorts kein Wasser mehr aus den Leitungen. Wie schon vor Jahren vorausgesagt, Teile von Spanien werden zur Wüste.