In Spanien gibt es einen neuen Skandal in der Schweinehaltung
Die meisten Schweine in der EU werden in Spanien gehalten. Doch die dortige Landwirtschaft steht in der Kritik wegen skandalöser Zustände in Betrieben. Nun gibt es einen neuen Fall. Von Sebastian Kisters.
Es sind noch zu wenige, gibt aber auch gute Nachrichten: Vegetarische und vegane Fleischalternativen werden immer beliebter, wie Zahlen des Statistischen Bundesamtes zeigen. 2023 wurden 16,6 Prozent mehr Fleischersatzprodukte hergestellt als im Vorjahr. (1/2) #Fleisch
Fossile #Massentierhaltung#Vegetarismus#Veganismus
Ich möchte mal wieder auf eine Doku aufmerksam machen.
"WHAT THE HEALTH".
Es geht um die Ernährung, die Lebensmittel- und Fleischindustrie, deren Einfluss, die Abhängigkeit von Institutionen, da diese Institutionen Geld (Sponsoren) genau von den Firmen erhalten, die verantwortlich für die Krankheiten sind, wie Herzkrankheit, Bluthochdruck, Diabetes usw...
Bestes Zitat:
"Die größten und stärksten Tiere der Erde sind alles Pflanzenfresser"
Was ich besonders schockierend find, dass 70-80 % der weltweit eingesetzten Antibiotika in der #Massentierhaltung eingesetzt werden. 70-80 %, das muss man sich mal auf der Zunge zergehen lassen, 70-80 % 🙄.
Und wieder mal haben wir einen #AMAGütesiegel Skandal in der Schweinemast.
Dabei sind die gezeigten Dinge nicht mal außergewöhnlich. In der #Massentierhaltung auf #Vollspaltenboden sind Kannibalismus und die gezeigten Verletzungen völlig normal und stehen auf der Tagesordnung.
Alle behördlichen Stellen zeigen sich schockiert und sind um Schadensbegrenzung bemüht. Sie haben Angst, dass Konsumenten einfach aufhören Fleisch zu essen.
Wundere mich heute als Vegetarier mal wieder darüber, wie unterwürfig sich Kund:innen der industriellen #Massentierhaltung von fossilen & aggressiven Lobbyisten in subventionierten Verbrennern ausnehmen, blockieren, beschimpfen lassen… 🤷♂️
Die #Psychologie des billigen Fleisches: Wie wir die Massentierhaltung rationalisieren | Analyse und Funktionen |
Unsere Distanzierung führt zu Dissoziationsprozessen, bei denen wir Fleisch wahrnehmungsmäßig von seinem tierischen Ursprung trennen. Wir können den Zusammenhang zwischen der Nahrung in unserem Mund und der Not eines Lebewesens nicht erkennen. Je stärker ein Produkt verarbeitet wird, desto größer ist die damit verbundene Dissoziation. Wir können geistesabwesend an einem Chicken Nugget herumkauen, ohne jemals an den Vogel zu denken, der dafür geschlachtet wurde.
@derpostillon
Und machen durch die erhöhte Nachfrage nach #Soja mitverantwortlich an der Abholzung des #Regenwaldes.
Besser wäre es Fleisch aus #Massentierhaltung zu essen. Dort ist alles an einem Ort konzentriert, es wird aufgezogen, geschlachtet, verpackt und abtransportiert und benötigt zudem weniger Fläche als die vielen ineffizienten #Bauernhöfe. #Veganer zerstören das Klima mehr als jeder #SUV -fahrende #Fleischesser.
Wer #Fleisch und Milchprodukte isst, dem sollte drastisch vor Augen geführt werden, dass er nach dem Verursacherprinzip bei den Umweltfolgekosten bisher viel zu billig wegkommt. #klimaschädlich#massentierhaltung#co2ausstoß
Aufgrund der Pflanzen- und Düngemittelverordnung darf man in Deutschland kein Getreide anbauen mit hohem Proteinanteil. Stattdessen muss industriell hergestellter "Weizenkleber" hinzugefügt werden.
Natürliche Proteinbildung einer größeren Menge in der Pflanze böse.
Künstliche Proteinerstellung und als Zusatzmittel gut.
Von der #Massentierhaltung die dafür sorgt, dass wegen #Gülleverklappung das Grundwasser in Niedersachsen nach Pisse schmeckt noch garnicht angefangen...
Sorry, aber gegen wissenschaftliche Fakten nutzen halt #Reaktanz & #Dualismus pro #Massentierhaltung nicht. Förster Peter Wohlleben: “Ich will niemandem den Fleischkonsum verbieten. Aber wenn wir in Deutschland zum klassischen Sonntagsbraten zurückkehren würden, also nur ein Mal in der Woche Fleisch essen würden, könnten wir 50.000 Quadratkilometer, mehr als die Fläche Niedersachsens, wiederbewalden und die deutsche Waldfläche um 50 Prozent erhöhen.“