Ein neuer #WWF-Bericht beleuchtet eine unangenehme Wahrheit inmitten der wachsenden Lebenshaltungskostenkrise: EU stellt jährlich zwischen 34 und 48 Milliarden Euro an #Subventionen für Initiativen zur Verfügung, die der #Natur schaden.
Dieser Ansatz ist eine oberflächliche Lösung, die die zugrunde liegenden Probleme nicht angeht: aggressive #Lobbyarbeit rechtsextremer Gruppen, die das Narrativ manipulieren, und der Missbrauch von EU-Agrarmitteln durch Mitgliedstaaten
Während sich diese destruktiven Subventionen auf alle wichtigen Wirtschaftssektoren erstrecken, entfällt der Großteil davon auf die #Landwirtschaft.
Milliarden werden für nicht nachhaltige Praktiken ausgegeben
Europäische Länder verwenden bis zu 60 % der Mittel aus der Gemeinsamen #Agrarpolitik (GAP) der EU, die sich jedes Jahr auf 32,1 Milliarden Euro belaufen, um groß angelegte, nicht nachhaltige landwirtschaftliche Praktiken zu fördern. Diese Summe entspricht den jährlichen Gesamtausgaben von Ländern wie Kroatien https://www.euronews.com/green/2024/05/15/billions-from-eu-taxpayers-damage-nature-heres-how-it-can-stop
Die Erzeugerpreise für landwirtschaftliche Produkte sinken weiter - ein Vorbote der Inflation. Vor allem tierische Produkte wurden erneut günstiger, während die Preise für pflanzliche Produkte leicht anstiegen.
Wahlprogramme: Wie die Parteien zur Landwirtschaft stehen
Subventionen, Bürokratie, Nachhaltigkeit: Die Parteien sehen in vielen Bereichen der europäischen Agrarpolitik Handlungsbedarf. Doch bei der Frage, was konkret getan werden muss, sind die Unterschiede groß. Von Corinna Emundts.
Ob Bananen, Kakao, Kekse oder Gewürze - die Pro-Kopf-Ausgabe für Fairtrade-Produkte in Deutschland sind auf über 30 Euro gestiegen. Doch garantiert das Siegel wirklich einen Konsum mit gutem Gewissen? Von Daniela Diehl.
Tolle Unterkunft! Es hat alles reibungslos funktioniert. Gut gefallen hat mir auch, dass es #Bio Seife gab, dass das Haus eine #Wärmepumpe hat und die Eigentümer eine E-Ladesäule haben (wobei Konstanz recht viele Landemöglichkeiten bietet und es nicht weit von der Unterkunft öffentliche Landeplätze gibt). Von der Unterkunft kommt man ganz gut zum #Bahnhof und zur #Altstadt. #EAutos zum Mieten gibt es z.B. beim Carsharing von Stadt-Mobil Südbaden, welche Netzwerk von cambio und co sind. Renault Zoes gibt es z.B. in der Jakobsstr., Zähringer-Höfe oder bei der Alemannenstr.
Das Bett knarzt ein wenig. Mich hat es nicht gestört. Der Kühlschrank ist manchmal etwas laut, wobei der lässt sich für die Nacht bestimmt ausschalten.
Es gab Luftentfeuchter im Zimmer und im Bad, die empfand ich nicht als störend.
Der Laden ist echt beliebt, sodass ich am Wochenende kein Platz gefunden habe und kurzerhand nebenan bei helga gelandet bin. Teilweise #bio und sehr leckeres grünes #Hummus (mit Petersilie?)
Die intensive #Tierhaltung stellt eine enorme Belastung für das Immunsystem der Tiere dar. Im Vereinigten Königreich leben 85 Prozent der Nutztiere in Massentierhaltungen.
Zahl der Arbeitskräfte in der Landwirtschaft gesunken
In landwirtschaftlichen Betrieben sind weniger Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter beschäftigt. Die meisten Arbeitskräfte stammen aus dem Familienkreis. Immer mehr Betriebe setzen auf eine zusätzliche Einnahmequelle.
EU-Parlament stimmt schwächeren Umweltauflagen für Bauern zu
Nach wochenlangen Bauernprotesten hat das Europaparlament einige Umweltauflagen in der Landwirtschaft zurückgenommen. Die Änderungen wurden im Eilverfahren gebilligt und gelten zum Teil sogar rückwirkend. Kritik daran kommt von den Grünen.
11KM-Podcast: Der Ukraine-Krieg als Belastungsprobe für Polens Bauern
Seit längerem protestieren polnische Landwirte, weil sie eine zu große Konkurrenz durch Getreideimporte aus der Ukraine fürchten. 11KM blickt auf ein Dilemma: Hilft man den Nachbarn in Not, auch wenn man sich damit selbst schadet?
Seit Monaten ringt die Wuppertaler Lokalpolitik um die Anpassung der Nutzungsverträge für städtische Landwirtschaftsflächen. Ein mühsam ausgehandelter Kompromiss wurde im Umweltausschuss abgelehnt.
Es ist erschreckend und ernüchternd, dass vor allem SPD und CDU einen mühsam ausgehandelten Kompromiss aus parteitaktischen Gründen aufkündigen. Das ist ein Rückschritt für den Artenschutz in unserer Stadt und wird zum Bumerang für die regionale Landwirtschaft. @wuppertal#Wuppertal#Landwirtschaft