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mina, (edited ) to fantasy German
@mina@berlin.social avatar

Gefällt euch eine der drei folgenden Ideen für #Fantasy Geschichten

Wenn ja, welche?

Anna arbeitet für die Planungsabteilung der Berliner E-Werke. Bei einer Revision stellt sie fest, dass jedes Jahr etliche MWh Strom unabgerechnet im Stadtbezirk Mitte verbraucht werden.

Als sie beschließt, der Sache auf den Grund zu gehen, stößt sie auf einen zunächst verlassenen scheinenden U-Bahn-Schacht. Als sie jedoch Stimmen hört, versteckt sie sich. Sie fängt einzelne Gesprächsfetzen auf, …

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BugatellyMartin,
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@mina Aber wir wissen doch beide, der Albis ist langweilig 🤓.

BugatellyMartin,
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@mina Danke, wieder etwas gelernt, allerdings hätte ich sie jetzt nicht im Säuliamt erwartet.

BugatellyMartin, to random German
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Ein #Zürcher heute in #Basel - unbefleckt jeglicher Rivalität und freundeidgenössischer Neckerei, der Besuch zielt auf ein vielleicht letztes Treffen mit seiner Gotte, welche vor einiger Zeit demenzbedingt pflegebedürftig wurde. Insofern ist er gespannt, wie er mit dieser Situation umgehen wird - und die Zeit bis zur abendlichen Rückfahrt wird auch für profanere Entdeckungen reichen. Los geht‘s!
#Züribasilisk #demenz #alter

BugatellyMartin,
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Sie hat den Ort ohne nachzudenken erwähnt, gemeint, dass sie mit ihren Geschwistern und den Eltern ja noch gut durchgekommen sei (womit sie wahrscheinlich ihre schlimmen Erinnerungen verabeitete - sie hat mir vor Jahren erzählt, ihr Hunger sei als Kind mit Alkohol ruhiggestellt worden). Aufs Albishorn sei es „ein steiler Sauchäib gewesen“- was auch immer sie dort zu tun hatten. Den Namen der nächstgelegenen Ortschaft gab sie mit „Heisch“ an.

BugatellyMartin,
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Als Reprise: Der heute in anderem Trööt beiläufig erwähnte Weiler „Hinteralbis“ ist der Ort, wo meine Gotte unter ärmsten Verhältnissen aufgewachsen ist. Dies war mir bekannt, und ich kann mich erinnern, dass meine Grosseltern (mein Vater war ihr Cousin) mit mir mal ein „Ausfährtli“ dorthin gemacht haben, als ich noch ein Kind war.
Geistig war sie bei meinem Besuch eben auf dem Hinteralbis - deshalb mein heutiger Ausflug - weniger wegen Sport.

BugatellyMartin,
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Dies sagt wohl etwas aus über den damals üblichen Bewegungsradius (in allen Beziehungen) und was wirklich wichtig war - Heisch war früher ein eigenes Dorf, heute Ortsteil von Hausen a.A. und vom Hinteralbis gesehen tatsächlich das „logischere“ Oberzentrum.
Im Weiler kommt heute nur noch ein Nachname vor - keiner der unseren. Tempi passati - wohl nicht nur zum Schlechteren, ebenfalls in allen Beziehungen.

Ein Wohnhaus mit tief sonnengebräunter geschindelter Fassade., links davon der ehemalige Stall.
Foto eines Riegelhauses.
In einem dieser Häuser (resp. Kubaturen…) ist meine Gotte aufgewachsen.

BugatellyMartin, to Switzerland German
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-Technik reloaded: Rückwärts einschneiden

Rigi auf 210 Grad, Speer auf 92 (Umrechnung auf Artilleriepromille sinnlos, da sowieso ungenau).

Wo bin ich?

Foto der Landschaft, zu sehen ist von einem erhöhten Standort aus ein langgestreckter See, rechts eine Tanne

BugatellyMartin,
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@mina Die Gemeinde stimmt, wenn nicht die Krete die Gemeindegrenze wäre🤓. Es ist das Albishorn.

Ein Artilleriepromille ist (du ahnst es) einfach eine andere Einteilung der Vollkreises in 6400 Einheiten. Damit kann man einfacher rechnen und eine Einheit entspricht in einem Kilometer Entfernung angenähert einer Bogenlänge von einem Meter.

BugatellyMartin,
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@mina Ob der oder die Rigi ist offenbar tatsächlich unbestimmt. Ich finde aber „Der Rigi, die Königin (der Berge)“ eben noch nett.

BugatellyMartin, to random German
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Auf in die #Freiberge mit einem Pfadikollegen seit frühester Jugend. Heute werden wir vorallem im Berner #Jura über die geschlossene Schneedecke schlittern. Aber: Wir drücken immer noch den Altersschnitt im #Zug, selbstverständlich mit #Sparbillett.
Allez les #züribéliers!
#wandern #öv #sbb #cj

BugatellyMartin,
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Soeben gelernt: chiard! (Die adjektivische Verwendung war mir bisher nicht bekannt).
Unsere Vorbereitung könnte nicht besser sein.
#züribéliers

BugatellyMartin,
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Ça y est! Wo der #Jura am schönsten ist (die etwas heruntergekommen wirkenden Uhrenindustriestädtchen haben eben ihren eigenen Charme, nur reicht die Umsteigezeit nicht für einem tieferen Einblick).
#züribéliers

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BugatellyMartin,
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Es zieht und schneit, aber wir nähern uns den Freibergen.
#züribéliers #Jura #wandern

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BugatellyMartin,
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So, nach erneutem Überschreiten der Kantonsgrenze sind wir nun wieder in Bern, und weil wir noch zu früh sind, widmen wir uns jetzt dem kulturellen Höhepunkt des Tages: Dem Tête de Moine- Museum. Das Gebäude ist wirklich eindrucksvoll riesig. Und Alphörner sind im ja nicht unbekannt🤪.

Ein grosses Haus im Jurastil aus einiger Entfernung
Vor dem Museum: Kopf eines Mönchs aus Stroh vor dem Museum
Eine Gruppe Alphornbläser (zwei davon Frauen) überlebensgross aus Stroh vor dem Museum

BugatellyMartin,
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Das Gebäude war (zumindest teilweise) die #Käserei des Klosters, gegründet 1197 von den Kurherren zu Basel, praktisch komplett zerstört durch die #Franzosen 1797. Die Ausstellung ist ok, herzig die Information, dass die unvermeidliche Girolle erst 1981 erfunden und zuerst galgenartig aufgebaut war, was aber in der Region zu Unbehagen geführt habe, da man einen Mönchskopf nicht aufspiesse.
Und - tataaa - #Bellelay spricht sich “Bell-lä” aus.
#züribéliers #Kloster #kuhe #kase #wandern

Ein Lehrbild auf Deutsch und Französisch über 3 verschiedene Situationen von Bakterienbefall des Euters und deren anatomische Darstellungen als Wandbehang
Verschiedene Formen der Girolle im Laufe der Zeit
Das wieder instand gesetzte Kloster, in der neueren Zeit bis vor kurzem als psychiatrische Klinik bemutzt

BugatellyMartin,
@BugatellyMartin@troet.cafe avatar
BugatellyMartin,
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Was das Hotel Bären 🐻🤪 angeht, so handelt es sich zwar um ein imposantes, historisches Haus. Die Belegung ist dafür allerdings sehr bescheiden, wir sind nämlich mutterseelenalleine, nachdem sich Koch und Bedienerin mit der Bitte, doch bitte das Licht zu löschen, um 20:30 verabschiedet haben. Das Restaurant ist nichts um darüber nach Hause zu schreiben, die kleine Speisekarte wäre interessant, aber wenn 3 der 8 Optionen, darunter Fondue 🫕 nicht erhältlich sind und der Rest sosolala…
#züribéliers

Gang im Erdgeschoss
Speisesaal mit Kronleuchter (und nicht so dezenten Lautsprechern, aus denen ein lokaler Radiosender plärrt)
Alte Holztür mit grossen, originalen Beschlägen

BugatellyMartin,
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Tag 2 und letzter - Ihr braucht mein Geschreibsel nicht mehr lange zu ertragen. Beim Eindunkeln gestern leichter Schneefall - es ist kalt. Das Resti gestern mit einem nie erlebten Alleinstellungsmerkmal: Es lehnt Trinkgeld ab, weil die Verbuchung zu schwierig sei. Jänu, da hat wohl die Pietà des benachbarten, ehemaligen Klosters reingefunkt. Und jetzt: Pti desch!

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