Möchte unter meinen Schüler*innen ne Zufriedenheitsabfrage machen. Kennt Ihr ne Alternative zu Typeform? Quasi sowas wie Nuudle von #digitalcourage, nur eben für Umfragen.
Wichtig: #Datenschutz, #opensource
📆 Die Tagung findet im April 2023 statt, aktuell läuft der Call für Beiträge (bis zum 14.12. ⏰ )
Sie wird organisiert vom Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (#IAB) und vom Bundesinstitut für #Berufsbildung@bibb
"Im Fokus der Fachtagung stehen folgende Themenbereiche:
(1) individuelle, soziale und institutionelle Bedingungen und Kontexte beruflicher Orientierung junger
Menschen und ihre Auswirkungen im Übergang #Schule – #Beruf
(2) #Berufsorientierungsangebote – Qualität, Reichweite und Effektivität."
📆 Die Tagung findet im April 2023 statt, aktuell läuft der Call für Beiträge (bis zum 14.12. ⏰ )
Sie wird organisiert vom Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (#IAB) und vom Bundesinstitut für #Berufsbildung@bibb
"Im Fokus der Fachtagung stehen folgende Themenbereiche:
(1) individuelle, soziale und institutionelle Bedingungen und Kontexte beruflicher Orientierung junger
Menschen und ihre Auswirkungen im Übergang #Schule – #Beruf
(2) #Berufsorientierungsangebote – Qualität, Reichweite und Effektivität."
@Ojelabii generell ist es mE ein Problem bei der Befragung, dass alle Fragen ohne Ausnahme als Pflichtfragen definiert sind. Das führt in #Onlinebefragungen zu sehr vielen Abbrüchen und (was noch schlimmer ist) zu vielen Falschangaben und schlechter #Datenqualität. Bspw. bei auch sensiblen persönlichen Daten wie der PLZ bestand keine Option die Befragung fortzusetzen, wenn man nicht (s)eine 5stellige PLZ eingibt, 2-3 Ziffern reichten nicht aus. Das führt dazu, dass an diesen Stellen (oder wenn die Antwortoptionen nicht richtig passen) viele abbrechen oder einfach "irgendwas" eingeben. Hier wären an einigen Stellen keine Daten besser als falsche Daten, die man so erzwingt. @bpb
»When Women Stopped Coding«. Kurzes Stück von NPR aus dem Jahr 2014 zu einer interessanten Statistik, die den Einbruch programmierender Frauen ab Mitte der 1980er Jahre verortet. Als Erklärung wird das Aufkommen des Heimcomputers und seine massive Bewerbung als Spielzeug/Gerät für "Boys" herangezogen, was in einer Tradition mit gegenderten Spielzeugen steht.
Historisch wird die erste Übernahme des Programmierens durch Männer bereits in der Zeit nach dem Zweiten Weltkrieg notiert, als nicht nur die Hardware sondern auch die Software als Domäne männlichen Ingenieurswesen ausgemacht wurde. Der Einbruch in den 1980er Jahren ist ein zweiter Bruch. Ich würde eventuell noch die Informatik an sich als dritten Bruch ausmachen. Hier täuschen die akademischen Zahlen eventuell über die des nicht-akademischen Programmierens hinweg, aber das ist ein anderes Thema.