In einer langen Diskussion konnte ich meinen Bruder (hoffentlich) überzeugen, dass es nicht in seinem Interesse ist, AfD zu wählen.
Auf manche Themen war ich durch meine Fediverse-Bildung gut vorbereitet. (Dank an die Informationsverbreiter*innen!)
@ltrebing wahrscheinlich. Es ist lange her, dass ich mit TW gearbeitet habe. Meine Bedürfnisse haben sich verändert, außerdem ist BBedit nicht open source.
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Der #CSD2024 wird in #Limburg am Samstag, 11. Mai, gefeiert!
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„Einheit in Vielfalt – Bunter Landkreis, vielfältiges Europa!“
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Demo: 15 Uhr ab Bahnhofsplatz
Bühnenprogramm/Infomeile: 16–21 Uhr auf dem Neumarkt
🏳️🌈 https://limbunt.de/ #csd#hessen
In dem Einzelfall ist das bestimmt in Ordnung, aber…
Ich bin leider sehr sicher, daß ein massenhafter (!) #Pferdeverkehr zur gleichen #Tierquälerei führte, die es gab als Pferde noch relevanten Anteil im #Verkehrsmix hatten.
Die #Verkehrswende darf nicht zu Lasten von Tieren gehen.
Kollege gerade:
„Wir sollten im Unterricht mal Gott malen. Hatte ich keine Lust zu, da fiel mir ein, dass man sich kein Bild von Gott machen soll. Schwups war ich fertig und bekam ne 1.“
@fiee Ich habe ihnen am Gartenzaun (weiterarbeitend) meinen Glauben mit original Bibelzitaten klar gemacht. Die ältere Dame mit einem jungen "Schüler" ist geflohen . . .
@Irisfreundin Baps oder Meths, die hausieren kamen, musste ich erklären, dass ihre „Nähe zu Gott“ eine Geisteshaltung sei, die man auch im Leben erreichen könne.
Aber das Diskutieren mit Sektierern macht mir keinen Spaß mehr. Unsere Ablehnung gehört auch zum Kalkül der Sektenführung.
Das Porträt eines jungen Wiener Autors, der als Kind einer Industriellenfamilie zum Sozialisten und schließlich Kommunisten wird und mit Zeitschriften und Kleinkunst gegen den aufkommenden Faschismus anschreibt. Am 16.2.1939 starb er im KZ Buchenwald an Typhus, nachdem bereits seine Ausreiseerlaubnis vorlag…
Das Buch hat mir schon vor Längerem mein Verlagskollege geschenkt, der am Lektorat beteiligt war und wusste, dass ich mich für historisches Kabarett interessiere.
Literarische Reportage von zwei polnischen Autor*innen, die 2013–2015 mehrfach den Donbass und die Krim besucht haben und ganz unterschiedliche Menschen mehrfach interviewt haben, mit Ausflügen in Geschichte und Literatur.
Hat mir die Kollegin vom Nachbarstand auf der #LBM24 empfohlen und ist wirklich lesenswert, macht aber wenig Hoffnung.
“Just had a quick look. It seems to me we need to create a python-poppler-qt6, port qpageview to Qt6 and of course Frescobaldi itself. I would hope that qpageview and Frescobaldi both basically mean moving from PyQt5 to PyQt6 which I expect to be mostly busy work. The poppler bindings seem to require understanding of what poppler does though.
All of the above is based on a brief look and thus not a reliable assessment.”
(Michael G. on lilypong-user@gnu.org ML)