Mit 528 erfassten Fällen von #Antisemitismus gab es in #Hessen im vergangenen Jahr im Schnitt täglich mehr als einen antisemitischen Vorfall, wie aus dem Jahresbericht der #RIAS Hessen hervorgeht.
Die meisten Meldungen von Antisemitismus im vergangenen Jahr habe es in #Frankfurt (224), #Marburg (45), #Kassel und #Wiesbaden (jeweils 38) gegeben.
"Es gibt zu wenig Empathie und Solidarisierung", kritisierte RIAS-Geschäftsführerin Susanne Urban.
>> Die schwarz-rote Landesregierung findet die Vorschriften des FSC-Siegels in Zeiten des Klimawandels zu starr. Die Naturschutzverbände sind entsetzt.
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Der #CSD2024 wird in #Limburg am Samstag, 11. Mai, gefeiert!
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„Einheit in Vielfalt – Bunter Landkreis, vielfältiges Europa!“
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Demo: 15 Uhr ab Bahnhofsplatz
Bühnenprogramm/Infomeile: 16–21 Uhr auf dem Neumarkt
🏳️🌈 https://limbunt.de/ #csd#hessen
@CGdoppelpunkt@mina@catalinaa@si_irini@Simone21 Und in #Hessen gibts so schöne Stadt- bzw. Ortsnamen wie Poppenhausen, Wixhausen, Rüsselsheim, Linsengericht und Darmstadt. Nach letzterem ist sogar ein chemisches Element benannt. 😁
"Wenn eine Schülerin oder ein Schüler zum Beispiel dreimal Schülerinnen schreibt, wird ein Fehler gerechnet, da es ein Wiederholungsfehler ist. Wird im Text Schülerinnen, Lehrerinnen, Pädagoginnen geschrieben, sind es drei Fehler, da sich der Wortstamm ändert."
Absurd.
Einige Schüler*innen wollen trotzdem in den Prüfungen #gendern .
Ich habe keine weiteren Fragen, ausser vielleicht: Mehr nicht?!
"Mehr als doppelt so schnell als erlaubt, war ein Pkw-Fahrer in Bad Nauheim (Wetteraukreis) unterwegs. Er hatte seinen Wagen auf 77 km/h beschleunigt, obwohl innerorts lediglich 30 Stundenkilometer erlaubt waren. Den Raser erwartet ein Bußgeld in Höhe von 400 Euro, ein Punkt in Flensburg sowie ein Fahrverbot von vier Wochen." https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/43562/5763391 #Verkehr#Speedmarathon#Hessen
"Über den #Bundesrat will Hessen erreichen, Internetdaten einen Monat lang zu speichern. Auch die hessischen Sozialdemokraten unterstützen den Vorstoß."
Unser reaktionärer Innenclown hier in #Hessen#Poseck will auf seinem Feldzug gegen Cannabis den Konsum im Umfeld von Volksfesten und bei Fußball-Events verbieten🤡 Hoffentlich sagt ihm wer, dass im Gegensatz zu Cannabis so ne Forderung in Sachen Alkohol schon längst mehr als überfällig wäre😑
Heute habe ich mal wieder mit den Kindern die Sendung mit der Maus geguckt. Da könnt ihr sehen, wie in Hessen aus Löwenzahn Fahrradreifen entstehen. Sehr spannend, nicht nur für die Kleinen. Viel Spaß.
Gottseidank gilt das #Genderverbot der hessisch-schwarz-roten #Sprachpolizei laut #ZDFheute nur "für Schüler".
Die Schülerinnen können weiter schreiben, wie sie wollen. #Hessen
😅🤣
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Das 40,00€ teurer gewordene Nachfolgeticket zum 9-Euro-Ticket soll Daten melken. Zwar solle das Ticket übergangsweise nicht nur für Smartphones erhältlich sein sondern auch auf Chip-Karten und kurzzeitig auf Papier mit QR-Code, aber wichtig scheint es den Regierenden vor allem anderen, dass mit dem 49€-Ticket Echtzeit-Verkehrsdaten erhoben werden können.
Positiv klingt zunächst: "Es werde nicht gespeichert, wer von A nach B fährt, sondern nur, wie stark die Verkehrsmittel ausgelastet sind. Für die Fahrgäste könnte das ein Nutzen sein, weil die Verkehrsunternehmen so für ausreichend Kapazitäten sorgen könnten."
Allerdings: Das Ticket wird wohl nur als Abo personalisiert erworben werden können, so dass darüber anfallende Personendaten zukünftig schnell integriert werden könnten. Mit Hinblick auf den aktuellen massiven Ausbau des Überwachungsstaats und der Kontrollgesellschaft in Deutschland und der EU (digitale Personenkennziffer/RegMod, Chatkontrolle, Identifizierungspflicht, Biometrie, eIDAS uvm) ist es doch auch gar nicht die Frage ob, sondern nur wann und mit welchem Vorwand (Anschläge, Pandemie, Jugendschutz, Wahlkampf) personalisierte Datenerfassung und Polizeizugriffe kommen werden, sobald die digitale Kontrollinfrastruktur erst einmal errichtet wurde.
"Die schwarz-rote Regierung in Hessen macht Ernst mit ihrem Vorhaben aus dem Koalitionsvertrag, eine Pflicht zur verdachtsunabhängigen Vorratsspeicherung von IP-Adressen über den Bundesrat einzuführen. Ministerpräsident Boris Rhein und Justizminister Christian Heinz (beide #CDU) haben am Freitag eine entsprechende Initiative vorgestellt. Provider sollen demnach die Internetkennungen einen Monat lang anlasslos aufbewahren. Strafverfolger und Gefahrenabwehrbehörden wie das Landesamt für Verfassungsschutz sollen darauf vor allem zur Bekämpfung schwerer Kriminalität und Terrorismus zugreifen können. Doch auch für die Verfolgung minderschwerer Straftaten sieht der Entwurf eine Handhabe vor.
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Die Ampel-Koalition im Bund hat sich prinzipiell auf einen Quick-Freeze-Ansatz zum Einfrieren von Verbindungs- und Standortdaten zur Strafverfolgung nur im Verdachtsfall geeinigt. Die aus Hessen stammende Bundesinnenministerin Nancy #Faeser#SPD macht sich aber weiter dafür stark, IP-Adressen auf Vorrat zu speichern. Dafür erhält sie nun Rückendeckung aus ihrer Heimat...."