However, due to my advanced #PIM processes, I rarely write things down on #paper.
I'd love to do so much more if there would be a great #FOSS solution for offline #handwriting#OCR. That would be a great investment by the #stationery industry! 🤔
It still offers better solutions compared to my #Boox#NoteAir#eink tablet.
I forgot one important #pen and so I had to re-do the photographs: my LAMY AL-star black EMR Stylus with a felt tip which I use on my #BOOX#NoteAir#eink tablet.
@SaddlerFan Haha, ich hab mir vor einiger Zeit nen schwarzen Hexo von Farber gezogen:
Passt irgendwie gut zu Springern und Cargoklamöttchen 🤭. Also, war nicht der Beweggrund, ich bin nicht so der Stylische, ich brauch eher was für "Typ Handwerker" - oder, wie Freunde sagen: Höhlenmensch!
Deshalb ...
... brauchte ich für draußen was in schwarz UND aus Metall. Okay, Aluminium, aber immerhin. 😀
"Oh, heut ist ja noch Rabatt-Aktion", dachte ich mir. Ich will ja in Zukunft noch weniger unnötig am Rechner sitzen oder gar ins Smartphone "notieren", also suchte ich nach einem schönen (Schreib-) Gerät mit Feder/Spitze in Breite F. Etwas leichter als M, aber eben nicht zu fein. Naja, beim Schmökern danach bin ich dann noch auf ein Glas mit schwarzer, pigmentierter Tinte gestoßen:
Faber-Castell Black, pigmentiert - nur EUR 8,-- für mehr als 30 Milliliter, das ist irgendwie schon mal ein Argument fürs Ausprobieren. Sonst kann man ja gut doppelt soviel hinpacken. Bin ja mal gespannt, wie diese Tinte sich dann im einfachen Füller macht. Hab bisher die "Octopus Black" genommen, die sieht mit Kalligrafie-Spitzen ohnehin nett aus, läuft aber auch flüssig durch normale Füller-Spitzen.
Mal sehen. Wenn die Tinte angekommen ist, werd ich mal Bilder vom Ergebnis hier hochladen. Ach, ja: Der Füller ist dann ein Faber-Castell "Hexo" geworden. Auch davon werde ich hier bei Gelegenheit bestimmt mal was nachreichen... 😀
Gestern war es dann soweit. Das primitive Gelaber im Wartezimmer ging mir so auf den Sack, dass ich nen alten Medikmentenplan (also, die Rückseite davon) genommen hab, und, dazu eine Zeitschrift als "Schreibunterlage", um mir dann weitere zu abonnierende Hashtags für meine Friendica-Instanz zu notieren. 😀
Hab nämlich die Tage erst noch einige Packungen schäbigster Standard- #FüllerPatronen in #königsblau gefunden - vor wohl so ungefähr zehn Jahren mal beim Restpostenladen gezogen -, die sich zu anderen Zwecken nicht wirklich gebrauchen lassen. Für die schnelle Kladde unterwegs reichen sie aber aus - gerade eben so, meine ich. 😀
Ebenso wiedervorgekramt habe ich meinen Faber-Castell #Grip2010 - war billig genug, um keinen Ärger zu produzieren, wenn er mir untwegs runterfällt oder was anderes ihm zustößt...
Die leergeschrieben Patronen bewahre ich übrigens auf - zum Experimentieren oder ganz einfach zum Befüllen als "Testpatronen", wenn ich neue Tinte ausprobieren will. Sonst immer nach ein paar Zeilen den Konverter reinigen/spülen zu müssen ist mir auf lange Sicht zu doof. 😀