qbi, to linux German
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#Festplattenverschlüsselung auf einem #Server unter #Linux:

Ist #Dropbear in der #initramfs noch das Mittel der Wahl oder gibt es andere, bessere Ansätze?

chpietsch, to GNOME German
@chpietsch@digitalcourage.social avatar

Auf einem 10 Jahre alten Desktop-Computer für Bürozwecke mit 8 GB RAM und einer 4-Kern-CPU ohne Hyperthreading habe ich einige Linux-Distributionen ausprobiert, um zu testen, ob man damit noch gut arbeiten kann.

Wie erwartet, liefen und nicht ganz flüssig (getestet unter ).

Aber: (mit ) und (mit ) laufen sehr flott.

An MX Linux hat mich anfangs gestört, dass die von XFCE gewohnten Tastenkürzel (wie z.B. Alt-F10 zum Maximieren eines Fensters) nicht funktionierten. Die Lösung dafür war schnell gefunden:
Startmenü → Einstellungen → Fensterverwaltung → Tastatur → Klick auf [Auf Standardwerte zurückstellen].

Jetzt bin ich mit MX Linux sehr zufrieden:

  • stabiler -Unterbau
  • vorinstallierte Firewall mit Oberfläche
  • einsteigerfreundliche Programm- und Updateverwaltung, die Debian-Pakete und unter eine Haube bringt.

Darf bleiben.

/

chpietsch,
@chpietsch@digitalcourage.social avatar

Was mir an #mxlinux und #linuxmint auch gefällt: Im Installer ist es total einfach, die #Festplattenverschlüsselung zu aktivieren. Im aktuellen Debian-Installer ist das z.Z. komplizierter als vor ein paar Jahren.

MX Linux verwendet dabei im Unterschied zu Linux Mint und Debian komischerweise nicht #LVM + #LUKS, sondern nur LUKS.

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