Hunderte Teilnehmer bei Islamisten-Demo in Hamburg
Die islamistische Gruppe Muslim Interaktiv hatte erneut zu einer Demonstration in Hamburg aufgerufen. Mehrere hundert Menschen - fast nur Männer - folgten dem Aufruf. An die Auflage, nicht erneut ein Kalifat zu fordern, hielten sie sich.
Faeser droht Islamisten mit aller Härte des Strafrechts
Groß war die Empörung, als Ende April Islamisten in Hamburg demonstrierten und ein Kalifat forderten. Heute gehen sie erneut auf die Straße. Innenministerin Faeser versichert: Die Sicherheitsbehörden haben die Szene fest im Blick.
Innenministerin Faeser nach Islamisten-Demo zunehmend unter Druck
Die Rufe nach Konsequenzen nach der Islamisten-Demo in Hamburg werden parteiübergeifend lauter - und richten sich vor allem an Innenministerin Faeser. Auch der Vorschlag für einen neuen Straftatbestand steht im Raum.
Nach Demo in Hamburg: Scholz will klare Kante gegen Islamisten
Nach Innenministerin Faeser hat sich nun auch Kanzler Scholz zur umstrittenen Islamisten-Demo in Hamburg geäußert. Es müssten Konsequenzen geprüft werden. Grundsätzlich sei gegen alle islamistischen Aktivitäten vorzugehen.
Demo in Hamburg: Polizeipräsident für Verbot von islamistischer Gruppe
Nach der von Islamisten organisierten Demonstration in Hamburg plädiert Polizeipräsident Schnabel für ein Verbot der Gruppe "Muslim Interaktiv". Die FDP will Teilnehmer ausweisen. Laut einem Islamismus-Experten greift das aber zu kurz.
Faeser nennt Islamisten-Demo in Hamburg "schwer erträglich"
Mehr als 1.000 Menschen haben gestern in Hamburg gegen eine angeblich islamfeindliche Politik Deutschlands demonstriert. Innenministerin Faeser nannte die Veranstaltung "schwer erträglich" und warnte die Teilnehmer vor roten Linien.
Mögliche Gefahr in Köln: Haftbefehl gegen Terrorverdächtigen
Zwei junge Islamisten sollen sich über einen Terroranschlag auf einen Weihnachtsmarkt oder eine Synagoge in Köln ausgetauscht haben. Das Amtsgericht Leverkusen erließ Haftbefehl gegen einen der Verdächtigen. Von B. Baumholt und F. Flade.
Köln: Zwei Terrorverdächtige vorläufig festgenommen
Zwei junge Islamisten sollen sich verabredet und über einen Terroranschlag auf einen Weihnachtsmarkt oder eine Synagoge in Köln ausgetauscht haben. Sie sollen nach Informationen des WDR noch heute dem Haftrichter vorgeführt werden.
Der Fahrplan der extremen Rechten dürfte aktuell so aussehen: #Erinnerungskultur auslöschen, um später einen besseren Stand und eine höhere Akzeptanz in der Bevölkerung zu haben. #Islamisten helfen ihnen dabei, manchmal unbewusst, manchmal absichtlich.
"Rechts braucht rechts", so wie die umstrittene AfD-Delegation in #Syrien. Dass die #AfD gleichzeitig Stimmung gegen #Muslime macht, ist kein Widerspruch: #Geflüchtete sind meist Verfolgte jener Regime.
Nach Vorfall mit Sittenpolizei in U-Bahn: 16-jährige Iranerin laut Ärzten wohl hirntot
Der Fall sorgte Anfang Oktober für Aufsehen: Eine iranische Schülerin soll bei einer Kontrolle der sogenannten Sittenpolizei in der U-Bahn schwer verletzt worden sein. Medien berichten, dass die 16-Jährige nun für hirntot erklärt wurde.
@tagesschau Bestimmt ist sie nur unglücklich gestürzt, nachdem sie von den “Sittenwächtern” freundlich auf ihr schief sitzendes Kopftuch aufmerksam gemacht worden war. /s
Was ist das nur für ein kranker #Kopftuch-Fetischismus bei diesen bekloppten #Mullah Verbrechern, das dafür Menschen getötet werden?
Wie kann es nur sein, dass die armen Menschen im #Iran seit über 40 Jahren unter diesem verbrecherischen #Islamisten Regime leiden müssen?!
Elternrat will "lottrige" Kleidung an Schulen verbieten
Gegen "lottrige, zerrissene oder freizügige Kleidung": Der Bundeselternrat hat sich für Kleidungsregeln an deutschen Schulen ausgesprochen, um Eltern Diskussionen zu ersparen. Anlass ist die Debatte über Einheitskleidung in Frankreich.
In Burkina Faso sind bei Kämpfen zwischen Armee und Islamisten mindestens 17 Soldaten und 36 bewaffnete Helfer getötet worden. Die Gefechte im Norden des von einer Militärjunta regierten Landes dauern an.