Gemeinsam mit mehr als 200 Organisationen warnt das #Umweltinstitut München davor, #Wasserstoff für die #kommunalewärmeplanung einzubeziehen. Während die #Gaslobby in den #Kommunen dafür wirbt, die #Gasnetze auf Wasserstoff umzustellen, sagen sie: Wasserstoff ist zu teuer und ineffizient, um ihn zu verheizen.
Sehr cool: 😎
Die interaktive Karte 🗺️ zeigt, welche lokalen #Stadtwerke oder #Gasversorger sich bei einer Wasserstoff-Plattform der Gaslobby-Verbände einsetzen! 📢
Allerdings nicht rechtens, da sie die Ankündigung nur im Kundenportal hinterlegen und nur per generischer Email auf ein "neues Dokument" im Onlinekonto hinweisen. Was tun? Direkt wechseln? Oder erstmal widersprechen?
Satz mit X - war wohl nix. 💥 Nach 10 Jahren verlassen die #Stadtwerke#Tübingen die Plattform #X, vormals #Twitter und wechseln zum Kurznachrichtendienst #Mastodon.
Protest wirkt: Die Austrittswelle von Stadtwerken aus dem problematischen Gaslobbyverband Zukunft Gas geht weiter. Gut so! 👍
#Stadtwerke dienen dem Gemeinwohl – und sollten sich nicht vor den Karren großer Gaskonzerne spannen lassen!
Kürzlich sind die Stadtwerke am See (Friedrichshafen), die Stadtwerke Eutin und die Gelsenwasser Energienetze (NRW) ausgetreten. Mittlerweile sind mehr als 1/4 Viertel der ursprünglich rund 100 Stadtwerke, die bei Zukunft Gas Mitglied waren, ausgetreten.
Es ist schädlich für die Demokratie, wenn die zentrale Debatte über die Zukunft der Energie- und Wärmeversorgung durch irreführende Lobbybotschaften verzerrt wird. Doch genau das tut der Verband Zukunft Gas. Wir brauchen jetzt ausgewogene, breite und faktenorientierte Debatten!
Der #Gaslobby-Verband Zukunft Gas spannt kommunale #Stadtwerke vor seinen Lobbykarren für Geschäfte mit fossilem Gas. Aber es werden mehr Stadtwerke, die der Gaslobby den Rücken kehren. Schon 17 Stadtwerke sind von der Mitgliederseite des fragwürdigen Lobbyverbandes verschwunden. Weitere prüfen bereits den Austritt. Gut so! 💪
Stadtwerke raus aus der Gaslobby: Jetzt Appell unterschreiben!
#Stadtwerke raus aus der #Gaslobby! Schon über 10.000 Unterschriften: Das ist super und da geht noch mehr! 🥳💪Jetzt mitmachen, damit unsere Stadtwerke nicht länger den fragwürdigen Lobbyverband Zukunft Gas unterstützen:
Zukunft Gas macht weiter Druck für das klimaschädliche und teure Erdgas und verbreitet den Mythos vom Heizen mit Wasserstoff. Damit treibt er uns in die Kostenfalle. Mehr Infos in unserer Recherche, wie der Lobbyverband die Stadtwerke einspannt.
Was für ein Erfolg: 15 Stadtwerke sind mittlerweile von der Mitgliederweise des #Gaslobby-Verbands Zukunft Gas verschwunden, weitere haben Austritte angekündigt! 💪Die Begründungen sollten andere #Stadtwerke anspornen, ebenfalls auszutreten.
Heute und morgen findet in Berlin der #Stadtwerke-Kongress des Handelsblatt statt. Vor den Türen stehen Aktivistinnen und Aktivisten des @WeiterS0-Kollektiv und drücken Stadtwerke-Vertretern Vordrucke in die Hand, um ihre Mitgliedschaft bei @zukunft_gas zu kündigen. Warum? 🧵 https://t.co/ENQmryxwGQ
Der #Gaslobby-Verband Zukunft Gas macht Druck für Geschäfte mit klimaschädlichem und teurem Erdgas. Dazu spannt er auch 80 Stadtwerke vor seinen Lobby-Karren. Wir fordern die #Stadtwerke auf, aus Zukunft Gas auszutreten.
✏️Jetzt Appell unterschreiben! https://lobbycontrol.de/stadtwerke
Gedanken | Warum kümmert man sich von Seiten der Verwaltung und der Lokalpolitik abseits der Altstadt und einiger Prestigeprojekte so wenig um die Stadt?
Am letzten Mittwoch machte mich ein Freund auch diese Aktion aufmerksam die gerade in den kleinen Park (OSM) gegenüber den Stadtwerken stattfindet. Wir haben uns dort getroffen um uns das ganze anzuschauen und das was der Verein gegen Müdigkeit dort macht hat uns sehr gut gefallen. Darüber hinaus ist mir aufgefallen das der Park in Teilen verwahrlost ist, das die Springbrunnenanlage laut Aussage von Anwesenden schon seit Jahren nicht mehr richtig oder nicht funktioniert und das es dort eine gewisse Szene gibt.
Der Park ist dank direkt daneben liegender Straßenbahnhaltestelle an sich perfekt angebunden und könnte ein Freiraum und Erholungsoase mit viel Potential sein. Dabei sollte die Stadt gar nicht so viel planen, sondern man sollte Menschen suchen die zusammen diesen Freiraum gestalten wollen und sie unterstützen. Und ja es bringt auch nichts die dort ansässige Szene zu vertreiben, den sie würde sich an anderer Stelle wieder sammeln. Viel mehr müsste es darum gehen sie zu integrieren und dort dann gezielt mit Streetworkern zu intervenieren. Vielleicht wäre es auch sinnvoll wenn die Menschen die sich dann um den Park kümmern einen Verein gründen würden, um den ganzen einen Rahmen zu geben. Aber das alles geht eben nur wenn die Stadt mitspielt und Ihre Prioritäten ändert.