#Tanzverbot ist das eine, aber in NRW müssen Kinos und Medien Filme, die sie aufführen wollen, von der Landesregierung genehmigen lassen und Kinder dürfen offiziell nicht im Park Ball spielen. Und sorry, Leute, das macht "stille Feiertage" zu einem unverhältnismäßigen Mittel zum Freiheitsentzug, das - nicht von den demokratischen Kräften, aber zum Beispiel von der AfD - missbraucht werden könnte. Darum: abschaffen. Regulärer Feiertag reicht.
Jura-Frage zum #Tanzverbot: Je nach Gesetz ist Tanz wohl erst dann Tanz, wenn dabei Musik läuft. Wenn ich jetzt zu Arvo Pärt Silentium tanze ist das doch die optimale Möglichkeit um gerichtlich zu klären, ob das Musik ist oder nicht!
Und wenn ich zu Musik die Silly Walks aufführe – ist das Tanz?
Und wenn ich Teil einer anderen christlichen Sekte wäre die nicht Ostern feiert, zählte dann eine Ausnahme für "nicht-praktizierende Christen" auch für mich?
Naja, wenn die Cops kommen heißt es "Romanus Eunt Domus!"
Apropos #Tanzverbot - wir haben damals an Karfreitag halt in der Disco (ja, damals hieß das so) an der Bar gesessen & uns zugekippt, weil Tanzen verboten war, aber Alkohol ist ja Leidkultur, also alles bestens...
Nein, ehrlich, ich dachte, wir leben in einem Land mit Religionsfreiheit, hab eben mit den Ohren geschlackert, als ich gelesen hab, dass in Hessen inzwischen von Gründonnerstag bis Ostermontag Tanzveranstaltungen verboten sind. 😡
Eine immer kleiner werdende Minderheit will mir heute das Feiern und Tanzen verbieten.
Da habt ihr euch aber geschnitten, ihr Schafe.
Ich werde auf dem immer tiefer werdenden Grab dieses beschis***en Machtvereins tanzen, bis ich nicht mehr kann! ...was zugegebenermaßen dank des fortgeschrittenen Alters nicht mehr die ganze Nacht ist 🤣 #churchsucks#religionsucks#tanzverbot
Bei der heutigen Kritik am #Tanzverbot geht es übrigens nicht darum, dass Leute 365 Tage im Jahr Tanzen wollen oder müssen. Vielmehr ist #Karfreitag wieder eine Erinnerung daran, wie viel Macht die Kirchen immer noch in unserem eigentlich säkularen Staat haben. Sei es beim Arbeitrecht, beim Selbstbestimmungsrecht der Frau, beim Eintreiben von Steuern, der Programmgestaltung des Öffentl. Rundfunks oder beim Zwang, dass auch Nicht- oder Andersgläubige sich ihren Traditionen unterordnen müssen.
hpd.de
"Bayern
Totensonntag: Wider das Tanzverbot an "Stillen Tagen""
wenn Du dir von Menschen die an unsichtbare allmächtige Wesen glauben nicht vorschreiben lässt wann Du feiern kannst dann hast Du hier ein paar Partys.
Es gibt kein Leben nach dem Tot, genieße das jetzt.
"Gestern auf meinem Double-Cup - Burger da ist so'n Stück Tomate drauf gewesen.
Das ist keine Einseitige Ernährund!
Das kann mit Kein Schwanz auf dieser World erzählen..."