Studie: Defibrillator-Drohnen retten mehr Leben als Rettungsdienste
Ein schwedisches Projekt hat untersucht, wer schneller Defibrillatoren zu Menschen mit Herzversagen bringen kann. Die Drohne ist dem Rettungsdienst überlegen.
superARTIS: DLR testet Drohne für Mensch- und Materialtransport zu Windparks
Drohnen sollen Lasten und Techniker zu Offshore-Windkraftanlagen transportieren. Um sie sicher anfliegen zu können, müssen sie mit den Anlagen kommunizieren.
Drohnen sollen sich mit ihren menschlichen Operatoren in natürlicher Sprache unterhalten, um sie bei komplexen Aufgaben etwa einfacher ansteuern zu können.
Ich habe für die "wochentaz" einen Text über den Gender-Gap in der technologischen Selbstermächtigung am Beispiel von FPV geschrieben; ein Gespräch mit Lexie Janson. War mächtig viel Arbeit und das Gespräch wurde stark gekürzt. Beachtet deshalb auch den Link am Ende des Textes, da gibt es in englicher Sprache ein bisschen zusätzliches Material, das Transkript und den O-Ton des fast einstündigen Gespräches.
Wenn euch der Text gefällt, wäre es hilfreich, wenn ihr ihn in den sopzialen Medien teilt.
Ich habe für die "wochentaz" einen Text über den Gender-Gap in der technologischen Selbstermächtigung am Beispiel von FPV geschrieben; ein Gespräch mit Lexie Janson. War mächtig viel Arbeit und das Gespräch wurde stark gekürzt. Beachtet deshalb auch den Link am Ende des Textes, da gibt es in englicher Sprache ein bisschen zusätzliches Material, das Transkript und den O-Ton des fast einstündigen Gespräches.
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Ich habe für die "wochentaz" einen Text über den Gender-Gap in der technologischen Selbstermächtigung am Beispiel von FPV geschrieben; ein Gespräch mit Lexie Janson. War mächtig viel Arbeit und das Gespräch wurde stark gekürzt. Beachtet deshalb auch den Link am Ende des Textes, da gibt es in englicher Sprache ein bisschen zusätzliches Material, das Transkript und den O-Ton des fast einstündigen Gespräches.
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Sicherheitsrisiken: EU-Kommission legt Strategie zur Abwehr ziviler Drohnen vor
Mit der Initiative soll verhindert werden, dass die steigende Zahl von Drohnen "zu einer unkontrollierten Zunahme der Bedrohungen im zivilen Raum" führt.
Junge Menschen unter Stress zu setzen, um sie zu trainieren, mit Stress besser umzugehen, ist eine populäre Idee und Praxis, bewirkt aber das Gegenteil. Wer möchte, dass junge Menschen unter Stress besser re/agieren können, stärkt sie als Personen, z.B. durch möglichst viele Erfahrungen der Selbstwirksamkeit. Der zweite Denkfehler liegt in der Idee an sich, junge Menschen auf Stress vorbereiten zu müssen und zu akzeptieren bzw. damit zu verankern, dass Stress zu bestimmten Berufen dazugehört.
heise+ | DJI Mini 4 Pro im Test: Mini-Quadrokopter mit Rundum-Sensoren
Obwohl DJIs neue Mini-Drohne in der Einstiegsversion preiswerter startet als die Vorgängerin, bietet sie eine bessere Bildqualität und höhere Reichweite.
Wingcopter und Rewe: Lebensmittel kommen mit Drohne und Lastenrad
Der Einstieg Rewes bei Wingcopter hat sich gelohnt. Beide Unterenehmen bauen in einem Pilotprojekt einen gemeinsamen Lieferservice für Lebensmittel auf.
Ich kann schon wieder nicht so viel fressen wie ich kotzen will, wenn ich @heiseonline lese!
> "eine einzelne Person kann eine Million Waffen gegen eine ganze Bevölkerung einsetzen. Dadurch reden wir über Waffen, die eine ähnliche Vernichtungskraft besitzen wie Atombomben, zugleich aber viel billiger herzustellen sind"
BULL-FUCKING-SHIT!
Selbst ein billiger Quadcopter kostet um die 100€. Das ist dann ein nicht-autonomes Gerät, ca. gefährlich wie ein Rasenmäher.
Autonome Drohnen kosten etliche zehntausende Euro, sind groß und in der Lage vlt. 10-20 Personen zu töten. Brauchen Infrastruktur zum Starten und Personal das sie wartet!
Jede Handfeuerwaffe ist gefährlicher pro Euro
Einen Atomwaffenvergleich zu bringen ist ABARTIG ABSURD!
@blogwart könnte ich mir glatt vorstellen, dass er #Drohnen "as a Service" anbietet und pro agefeuerten Schuss/Rakete/Torpedo/Lenkbombe + Flugzeit abrechnet...
Dienstag: ChatGPT kann nun sprechen, Tinder mit 500-Dollar-Monatsabo
ChatGPT mit Sprach- und Bildfunktionen + Premium-Abo bei Tinder + Datenweitergabe an Schufa + Schluss mit Basic-HTML-Ansicht von Gmail + Drohne mit Rundumsicht
DJI Mini 4 Pro: Neue 249-Gramm-Drohne mit Rundumsicht
DJIs neue Consumer-Drohne Mini 4 Pro soll Hindernisse in allen Richtungen erkennen, was einen sorgenfreien Flug und mehr kreative Möglichkeiten verspricht.
Ukraines Rüstungsindustrie: Umbau im Eiltempo - und unter Beschuss
Die Ukraine will weniger abhängig von internationaler Waffenhilfe werden. Unter Hochdruck werden nun neue Unternehmen gegründet - immer gefährdet, das Ziel von Angriffen zu werden. Von Birgit Virnich.
In Rumänien ist der Krieg gegen die Ukraine oft nur wenige Kilometer weit weg: Minensucher patrouillieren im Schwarzen Meer, Bewohner des Donaudeltas fürchten sich vor Luftangriffen. Nimmt die Regierung das ernst genug? Von A. Tillack und N. Hahne.
Mit den 🇩🇪🇺🇸-Beziehungen ist es wie bei guten #Freunden: es zählt nicht nur, zum Hörer zu greifen. Wir wissen auch, wir können uns voll auf die Biden-Administration verlassen. Antony Blinken trägt dazu bei und hat den Atlantik etwas schmaler gemacht - vielen Dank dafür! - Annalena Baerbock in Washington 1/6
Drohnen gegen Landesflucht von Wehrpflichtigen #Ukraine
"Der ukrainische Grenzschutz setzt nach eigenen Angaben auch #Drohnen zur Verhinderung der #Flucht von Wehrpflichtigen in das Ausland ein.
(...)
Immer wieder versuchen Männer in der Ukraine, sich durch Flucht einem Einsatz im Kampf gegen den russischen Angriffskrieg zu entziehen.
(...)
Seit Beginn der russischen Invasion vor mehr als 20 Monaten hat der ukrainische Grenzschutz nach eigenen Angaben mehr als 20.000 wehrpflichtige Männer an der Flucht gehindert. Die Flüchtigen werden immer wieder an der „grünen Grenze“ vor allem zu Rumänien und der Republik Moldau aufgegriffen. Im Grenzfluss Tyssa (Theiß) zu Rumänien und Ungarn gab es auch Fälle, in denen Männer ertranken, weitere erfroren bei der Flucht über die Karpaten."
Frontex, dass wohl als eine von der EU eigens zur gnadenlosen Bekämpfung von Menschen in Not eingerichtete Agentur bezeichnet werden kann, baut die Überwachung immer weiter aus.
Mit Millionensummen werden hier neue Überwachungs- und Kontrolltechniken an den Schwächsten und Wehrlosesten erprobt und verfeinert.
Wir sollten nicht zulassen, dass immer mehr sichtbare und unsichtbare Grenzen um uns herum gezogen werden, die uns alle zu Gefangenen machen!
Mauern einreißen! Frontex versenken!