leider enthält nämlich auch der heute verabschiedete kabinettsentwurf immer noch diskriminierende anteile, die nicht einfach in gesetzesform gegossen werden dürfen!
wir fordern also von der bundesregierung, dass der gesetzentwurf gemäß der forderungen der trans*, inter und nicht-binären fachverbände überarbeitet wird. die bundesregierung muss ein diskriminierungsfreies #selbstbestimmungsgesetz beschließen.
wir alle, die bereits unterschrieben haben, sind einfach wütend über die öffentliche debatte und den bisherigen gesetzgebungsprozess zum #selbstbestimmungsgesetz🔥
deshalb gibt es nun #JaZuSelbstbestimmung und diesen großen zusammenschluss von akteur*innen aus unterschiedlichen gesellschaftlichen bereichen – von wissenschaft über frauenverbände und kunst bis zu ganzen frauenhäusern die unterschrieben haben ❤️🔥
@kkarhan ich weiß nicht wer dir in den kaffee gespuckt hat, dass du mich hier so deswegen anmachen musst. da steht eindeutig, dass es verschiedene strategien gibt und wenn du selbst (oder jemand anderes) eine bundestagspetition zu dem thema aufsetzen möchtest: go for it!
hast du das in der zwischenzeit gemacht? hm, sieht nicht so aus. hast du mir dafür noch mehr unnötige replys geschickt? tja…
Keinerlei Datenerhebung über Menschen, die aufgrund ihrer "Positionierung" in der Gesellschaft aktuell/ zukünftig diskriminiert/ verfolgt werden könnten:
Ich will keine Wiederholung einer Situation wie vor 90 Jahren.
Besonders nicht, in den Zeiten einer "Digitalisierung" aller möglichen persönlichen Daten.
S. dazu auch:
@Hans@marthadear das ist bestenfalls naiv wenn nicht sogar ein offenes Eingeständnis, dass Mensch sich nicht sicher genug fühlt, die eigene politische Position zu vertreten.
Nach der Logik könnte mensch es auch sein lassen zu wählen, weil das einem negativ zur Last gepegt werde...
@alper Good. And if that was sarcasm, talk to the people affected by this. And not only trans people but als inter people. For the latter this is has many downsides compared to current law.
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